SR 152, NM - Geronimo Trail Scenic Byway

  • Hallo :wink4:


    Bestimmt ist doch schon jemand von Euch den Geronimo Trail gefahren.


    Mich interessiert die Süd-Variante.
    Habt Ihr Infos zum Zeitbedarf? Könnt Ihr mich mit Bilder verwöhnen? Gibt es besondere Tipps "along the way"? Auch der Abstecher zur Ghost Town Lake Valley würde mich sehr interessieren.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin vor etlichen Jahren auf der 52 nach Winston und Chloride gefahren, Winston erschien mir da als Semi-Ghost Town.


    Auch Hillsboro und Kingston sind fast Ghost Towns. Auch die Fahrt auf der 152 hat mir gut gefallen, speziell wenn es in die Berge geht.


    In der Ghost Town Lake Valley war ich noch nicht, vielleicht im Februar. ;)


    Von Winston und Chloride habe ich nur Dias, von der 152 und Hillsboro oder Kingston habe ich Bilder (Dias und JPG) zu Hause, glaube ich, kann ich leider im Augenblick nicht liefern.

  • Ich bin letztes Jahr nun den südlichen Teil gefahren, von Caballo bis Silver City. Eine atemberaubende Fahrt. Die Straße steigt erst sanft an und schlängelt sich dann steil durch die Mimbres Mountains.


    Hier ein paar Eindrücke:





  • Zitat

    Original von DocHoliday
    Ich komme ja in etwa drei Wochen in der Gegend vorbei.
    Mal sehen, vielleicht kann ich danach noch ein paar Bilder beisteuern.


    Das wäre toll Dirk :!!
    Ich habe leider nicht oft angehalten, kennst mich ja... Silke + Höhe, das verträgt sich nicht.


    Hoffentlich ist die Straße frei, momentan ist sie wohl stellenweise vereist.
    Klick.

    • Offizieller Beitrag

    Silkes Posting hat mich veranlasst, ein paar Infos zum Geronimo Trail Scenic Byway zusammen zu stellen/suchen. :pipa: Ich habe auch mit erschrecken festgestellt, dass ich noch ein paar Bilder liefern wollte. Das möchte ich jetzt nachholen.


    Der Geronimo Trail Scenic Byway wird nach Geronimo, dem Kriegshäuptling und Schamane einer Gruppe der Bedonkohe-Apachen, genannt. Sein Widerstand gegen Truppen der USA und Mexikos machte ihn zu einem der bekanntesten Indianer Nordamerikas.


    Der Geronimo Trail Senic Byway geht ja nur von San Lorenzo bis nach Beaverhead, ich habe den Trail etwas erweitert - um das Stück von Silver City nach San Lorenzo.


    Wir starten daher von Silver City:
    Silver City ist ein kleiner Ort am Fuße der Pinos Altos Mountains und hat manches aus der Zeit des Wilden Westens bewahren können. Ursprünglich lag der Ort im gefährlichen Apachengebiet. Aber als Gold und Silber gefunden wurde, boomte der Ort. In der ersten Zeit wurde der Abbau des Goldes und Silbers immer wieder von den Apachen unterbunden, sie wollten sich ihr Land nicht so einfach wegnehmen lassen.
    Durch etliche Überflutungen um 1900 sackte die Mainstreet ab und es stand ein 55 Feet tiefer Graben, the Big Ditch. Heute ist dort ein Park, der Big Ditch Park. Da es noch etliche Häuser aus der damaligen Zeit gibt, muss man diese jetzt durch die „Hintertür“ betreten. Allerdings fällte es heute nicht mehr auf.
    Der für uns berühmteste Bewohner von Silver City war Henry McCarty, besser bekannt als Billy the Kid. Er soll in Silver City aufgewachsen sein.
    Silver City's Historic Downtown zeigt noch viel von seinem alten Western-Charme mit Gebäuden und Straßen aus der Zeit, als Silberbarren fein säuberlich an der Bordsteinkante aufgestapelt wurden und darauf warteten, abtransportiert zu werden.










    Von Silver City kann man einige Attraktionen in der näheren und weiteren Umgebung gut erreichen, z. B.:
    - Mogollon Ghost Town, NM
    - The Catwalk, NM
    - City of Rocks SP
    - Gila Cliff Dwelling NM


    6 Meilen nördlich von Silver City liegt Pinos Altos, eine Semi Ghost Town, an der NM15. Hier wurde nach Gold gesucht. Der Run nach dem Gold begann 1860. Viele der alten Gebäude sind heute wieder restauriert worden.
    Der bekannteste erfolgreiche Goldsucher in Pinos Altos war George Hearst, der später US Senator von California wurde. Er hinterließ seinem Sohn William Randolph Hearst ein Vermögen, das dieser zum Aufbau seines Zeitungsimperiums nutze. William Randolph Hearst lies das Hearst Castle nahe San Simeon, CA als seinen Wohnsitz (ein 37 Millionen US-Dollar teures Schloss mit 165 Zimmern) errichten.








    Leider habe ich es noch nicht geschafft, einmal im historischen Buckhorn Saloon zu essen und auch nicht, eine Show im Pinos Altos Opera House anzuschauen.






    In der Umgebung von Silver City gibt es heute noch Kupferminen. Eine der ältesten Kupferminen im Südwesten von New Mexico ist die Santa Rita Mine. Die Open Pit Mine kann man vom Santa Rita Observation Point sehen. Sie ist etwa 1500 Feet tief und hat einen Durchmesser von ca. 1,5 Meilen.





    Jetzt geht es aber los auf den 154 Meilen langen Geronimo Trail Scenic Byway. Ich bin die NM152 schon mehrfach in beide Richtungen gefahren und fahre dort immer wieder gerne.
    Zuerst muss die Black Range, die auch Mimbres Mountains genannt werden, überwunden werden und es geht zum Emory Pass, 2508 Meter, hinauf. Wie gesagt, ich bin die Strecke schon mehrmals gefahren, aber ich finde immer wieder interessante Stellen.








    Vom Pass hat man eine tolle Aussicht.




    An klaren Tagen soll man sogar den Elephant Butte Dam (65 Meilen im Nordwesten) erkennen können. Leider war es nicht ganz so klar.
    Auf der Ostseite geht es dann hinunter in die typische Landschaft Süd New Mexicos.




    Die erste Town nach den Bergen ist Kingston, eine Semi Ghost Town. Diese alte Mining Town hatte einmal eine Bevölkerung von mehr als 7000 Einwohnern und war einer der größten Mining Camps in New Mexico. Heute ist es ein ruhiger Ort mit etwa 35 Einwohnern und einigen alten Gebäuden.








    Nach ein paar Meilen durch eine hügelige/felsige Landschaft




    erreicht man Hillsboro, ebenfalls eine Semi Ghost Town. Hier sollte man auf jeden Fall kurz verweilen, ich meine der Ort hat etwas.






    Die historische Mining Town wurde gegründet, als 1877 Gold in den Mimbres Mountains gefunden wurde. Hillsboro hat sich in den letzten 100 Jahren nur wenig geändert. Es gibt zwei Kirchen, die Union Church von 1880 auf einem Hügel und die Kirche Our Lady of Guadalupe Catholic Mission. Sie wurde nach Originalplänen rekonstruiert nachdem sie 1972 bei einer verheerenden Überschwemmung zerstört wurde.




    Auch in der heutigen Zeit ändert sich das Gesicht in solchen Orten. Ich war 2006 im November und 2009 im Februar in Hillsboro und habe fast an der gleichen Stelle gestanden:


    Das erste Bild ist jeweils aus 2006 und das zweite aus 2009:




    Was jetzt besser aussieht muss jeder für sich selber bestimmen. Ich finde, dass das 2006er Barbershop Cafe authentischer war. Das Barbershop Cafe war früher eine Dance Hall und danach eine Bar.


    Von Hillsboro bietet sich ein Besuch der Lake Valley Ghost Town an, 7 Meilen südlich von Hillsboro - der Besuch lohnt sich.


    Wer weitere Bilder sehen möchte, hier mein 2009er Tagesbericht: Winter Escape, eine Flucht in den Südwesten

    bzw. Silkes Tagesbericht: Wide Country

    Auf der Fahrt zur Interstate 25 habe ich nicht mehr angehalten und Fotos gemacht, es gibt auch nichts besonderes davon zu berichten - glaube ich.
    Der Scenic Byway geht jetzt östlich der Interstate 25 nach Norden nach Truth and Consequences. Ich glaube, jeder hat schon einmal den Namen gehört, aber wer war schon dort gewesen? Ich, aber das ist schon richtig lange her. Ich meine, ich habe sogar noch ein oder zwei Dias, aber die müsste ich lange suchen.
    In Truth or Consequences (Wahrheit oder Konsequenzen, was für ein Ortsname) befindet sich das Geronimo Trail Scenic Byway Visitor Center, wo man Infos zum Trail und auch zu anderen Attraktionen von Süd New Mexico bekommt.



    Der nördliche Teil de Geronimo Trail Scenic Byway besteht aus den Roads NM52 und NM59.
    Ich kenne nur ein Teil davon, der Teil auf der NM52 bis Winston. Die NM 59 bin ich noch nicht gefahren. Auf dem Teil bis Winston sind eigentlich nur die (semi-) Ghost Towns interessant. Auf der Karte habe ich mir die NM59 angeschaut. Das könnte auch eine interessante Fahrt sein.



    Nach etwa 6 Meilen Fahrt auf der NM52 erreicht man Cuchillo. Cuchillo wurde 1850 als eine Farming Community gegründet. Die Lage auf halben Weg zwischen der Eisenbahnstation in Engle und den Mining Camps in der Black Range machte Cuchillo zu einem wichtigen Stop-Over für die Postkutschenlinie. Die historische alte Bar, die der ehemalige Stage Coach Stop war, ist heute leider nicht mehr in Betrieb.




    Die San Jose Catholic Church wurde 1907 gebaut.







    Dann geht es durch die Sierra Cuchillo nach Winston.







    Winston wurde in den frühen 1880er Jahren unter dem Namen Fairview gegründet. Es siedelten sich Familien an, die nichts mit der ausgelassen Mining Town Chloride zu tun haben wollten. Heute ist es eine Ranching Community. Es gibt noch ein paar historische alte Gebäude.











    Von Winston erreicht man nach kurzer Fahrt (2,5 Meilen) auf einer Seitenstraße Chloride, eine Semi Ghost Town am Rande der Black Range.




    Harry Pye entdeckte in den 1870er Jahren Gold im Chloride Creek. Er kam 1879 mit zwei Freunden zurück, um einen Claim abzustecken. Sie wurden von Apachen angegriffen, Pye und ein Freund wurde getötet, aber der andere Freund entkam den Apachen und kehrte zurück. Das Silber in der Gegend gefunden wurde, machte die Runde und es setzte ein Run ein. Chloride wurde 1880 gegründet. Als der Silberpreis in den 1920er Jahren in den Keller ging, verließen die meisten Chloride und der Ort wurde fast zur Ghost Town.








    1923 verschloss Ed James den Pioneer-Store und kam nie wieder zurück. Als der Pioneer-Store 1989 verkauft wurde, fanden die neuen Besitzer noch alles so vor, wie es Ed James verlassen hat. Die neuen Eigentümer reinigten alles sorgfältig, restaurierten das Gebäude und machten aus dem Laden ein Museum.






    Heute sollen in Chloride noch 13 Leute dauerhaft wohnen. Man kann sich kaum vorstellen, dass damals etwa 3000 Menschen hier gelebt haben. Interessant sind auch die kleinen Dinge, die man überall findet, z. B. z. B. Schilder.




    Weitere Bilder in meinem Tagesbericht: Winter Escape, eine Flucht in den Südwesten


    Von Winston geht es auf der NM52 weiter nach Norden bis zur NM59. Hier biegt man links ab auf die NM59 und nach 3 Meilen erreicht man den Gila National Forest. Bei einem Pull-Out soll es eine Infotafel geben, die Auskunft gibt über die Local History, dem Forest Service und Apache History gibt.
    Dieses Gebiet war früher Apache Homeland und nicht weit von dieser Stelle wurde Geronimo gefangen genommen.



    Etwa 30 Meilen nach der Infotafel erreicht man Beaverhead, den Endpunkt des Geronimo Trail Scenic Byway. Dabei muss man die Continental Divide (7670 Feet hoch) überqueren.
    Geronimo soll ein paar Meilen westlich von hier geboren worden sein. Dieses Gebiet war Apache Homeland und es hat sich seit der damaligen Zeit kaum verändert.


    Vielleicht schafft ja jemand, von dem letzten Teil dieser interessanten Road ein paar Bilder hier einzustellen.

  • Toll gemacht Gerd :!!


    Da möchte man gleich wieder dort entlang fahren. Ich hatte ja für die kleinen Örtchen nicht so viel Zeit, denn meine Schleicherei auf dem Pass hat Zeit gefressen und ich wollte den Gewitterwolken entkommen.


    Das ist eine tolle Strecke!

  • Über die 61 fahren wir wieder hoch zum Geronimo Scenic Byway und haben wieder einen Anflug von Indian Summer.


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    Der Byway schlängelt sich dann wundervoll durch die Berge des Gila National Forest.


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    Die Aussicht vom Emory Pass wirklich beeindruckend. :top1:


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    Auch im weiteren Verlauf der Strecke bieten sich immer wieder tolle Ausblicke.


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    Wir erreichen Hillsboro, ein wirklich bezauberndes Örtchen. ;dherz;


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    Im Thread über den Geronimo Scenic Byway hat Gerd diese Häuserreihe schon präsentiert und wie sie sich im Laufe der Jahre verändert hat. Heute sieht sie wieder ein bisschen anders aus.


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    Hier verlassen wir den Geronimo Scenic Byway und fahren auf der 27 Richtung Süden.


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    • Offizieller Beitrag

    Wie sieht es denn hier mit dem Wetter im Dezember aus? Weiss jemand, ob der Pass dann befahrbar ist oder müssen wir mit Schnee rechnen?


    Normalerweise ist dort offen, aber es könnte auch mal Schnee vorhanden sein. Dann könnte man von Hillsboro über die NM27 (dort ist die schöne Ghost Town Lake Valley), NM 26 und US 180 (mit Abstecher zum City of Rocks State Park) nach Silver City fahren.

  • Ghost Town Trip


    Heute machen wir in Geisterstädten. Unser Ghost Town Guide empfiehlt den Highway 52, der uns zuerst nach Cuchillo bringt.


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    Wir lernen, dass die Stadt nach dem nahe gelegenen Cuchillo Negro Creek benannt ist, was so viel wie „Schwarzes Messer Bach“ bedeutet. Das Gewässer wiederum nennt sich nach einem Häuptling der Apachen, Schwarzes Messer eben. Soviel dazu. :rolleyes: Das alte Bar & Store Gebäude stammt aus dem Jahr 1850 und verfällt so langsam. Das Schild davor ganz augenscheinlich nicht. Das ist eigentlich alles, was übrig geblieben ist. Trotzdem sollte man mal kurz anhalten, denn irgendwie verströmen diese alten Ghosts ein wenig Frontier-Atmosphäre, die sich bei unseren nächsten Zielen fortsetzt.


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    Vorher kommen wir noch bei Sally vorbei. Dann wird es etwas hügeliger, die Landschaft liegt im morgendlichen Dunst, ist aber richtig schön anzuschauen. In Winston stoppen wir am pittoresken General Store, wo man wohl alles kriegt inklusive Sprit. Muss ja auch so sein, denn in dieser Gegend ist so mancher Hund begraben.


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    Nächste Station ist Chloride - das Chloride in New Mexico, es gibt noch eins in Arizona, aber davon später mehr. Wir sind mutterseelenallein hier. Kein weitere Tourist in Sicht-oder Hörweite. Sie haben aber ein Museum und einen Gift Shop, der früher mal als Monte Cristo Saloon and Dance Hall seinen Dienst tat. Die Bank ist in ein Cafe verwandelt worden, Platz zum Parken und Pferde anhobbeln ist vorhanden. Der Star Saloon ist leider geschlossen, sicher schon länger. Es kommt einfach kein Cowboy aus der nicht vorhandenen Schwingtür gepurzelt.


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    Es ist richtig schön hier. Prachtvolles Wetter, eine alte Ghost Town in schöner Landschaft und keine anderen Touris. Dieses Stück der NM52 bildet den nördlichen Teil des Geronimo Trail Scenic Byways, an dem noch weitere Geisterstädte liegen. Einige davon im südlichen Bereich am NM152 wollen wir uns noch anschauen. Also kehren wir um, zurück zur I-25, dann ein Stück nach Süden bis zur Ausfahrt 63, wo die 152 nach Westen abzweigt.


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    Hillsboro ist eine Semi-Ghost Town. Hier leben Menschen. Zwei haben wir gesehen. Hundert und ein paar sind es tatsächlich. Eigentlich sollte etwas mehr Leben sein, doch Restaurant oder Bar sind geschlossen. Nicht so das Post Office. Eine ältere Dame kommt gerade raus. Ein Cafe hat „open“ angeschaltet. Sieht sogar recht gut aus. Aber zu früh für uns, sonst hätten wir‘s wohl ausprobiert. Es wird Wein angebaut in dieser Gegend. Die Schilder an der Häuserzeile in der Main Street zeigen es an. Die kleine Kirche ist offen. Sie ist neuerer Bauart und hat ein paar hübsche Fenster.


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    Lake Valley steht noch auf unserer Liste. Das wäre dann eine echte Ghost Town. Um sie zu erreichen, müssen wir 16 Meilen auf der 27 nach Süden fahren. Was wir nicht wussten: Lake Valley ist BLM-Land. Und prompt stehen wir vor verschlossenen Toren. Shut Down, selbst hier im Nirgendwo. Grrrr... also zurück. Über 30 Meilen umsonst gefahren, aber was soll‘s, die Gegend ist landschaftlich schön. Zurück in Hillsboro biegen wir links ab auf die 152.


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    Auch in Kingston, der nächsten Semi-Ghost Town, gibt es ein Weingut. Dazu ein historisches Hotel, die Black Range Lodge. Und das alte Gebäude der Percha Bank. Man kann es besichtigen. Dazu muss man aber jemand aus der Nachbarschaft holen, der aufschließt. Wir begnügen uns mit der Besichtigung von außen.


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  • Silver City


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    Unser erstes Ziel ist Silver City erreichen wir um die Mittagszeit. Noch läuft alles wie geplant.


    Hier ist auch schon der Frühling eingekehrt und Billy the Kid hat hier seine Kindheit verbracht.


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    Wir bummeln durch das hübsche Städtchen und trinken Kaffee im Freien bei einem sehr originellen Cafe getrunken. Da dachten wir ja noch, wir haben Zeit. :nw:


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    Kurz bevor wir weiter fahren gehe ich ins Visitor Center, halte ein nettes Pläuschchen mit dem älteren Herrn dort und erfahre ich dann, dass der direkte Weg zu unserem heutigen Hauptziel - die Gila Cliff Dwellings - ausgerechnet heute und nur heute - gesperrt ist. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    Heißt einen Riesenumweg fahren. Die Alternativstrecke dauert ca. 45 Minuten länger. Und das National Monument schließt schon um 16 Uhr seine Pforten. Puh, das wird knapp.
    Also was tun? Versuchen wir es? Welche Alternativen gibt es hier?


    Mangels anderer Alternativen fahren wir ein Stück die Ausweichstrecke bis zu einem Schild, das informiert, dass man von hier aus noch 2 Stunden Fahrt rechnen muss.
    Wir überlegen kurz und beschließen dann doch abzubrechen.


    Aber was jetzt noch mit dem Tag anfangen? :nw:
    Für diese Gegend hatte ich relativ wenig Informationen gesammelt.
    In der Broschüre aus dem Visitor Center lese ich vom Fort Bayard. Okay fahren wir da mal hin.
    Aber das war ein ziemlicher Reinfall. Alles verlassen, nichts zum anschauen, nichts geöffnet. :rolleyes:


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    Der Aussichtspunkt zur Rosa Mine ist gesperrt. Also bleibt uns auch der Blick in die Mine verwehrt.


    Dann lese ich von einem Trail der zu Petroglyphs führt. Am Trailhead gibt es aber keine Wegbeschreibung und es kommt, wie es heute an diesem verkorksten Tag kommen musste, wir nehmen den falsche Abzweig, so dass wir nie bei den Petroglyphen ankommen. :ohje:


    Die Mine sieht man in der Ferne.


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