Catalina Highway - Mt. Lemmon, Tucson, AZ

  • Im Mai 2006 verbrachten wir ein paar Tage in Tucson und befuhren auch den Catalina Highway im Ostteil der Stadt, hoch auf den Mount Lemmon. Die Straße hat uns sehr gut gefallen. Die Haltepunkte an den Vistas sind kostenlos, aber wenn man Wandern oder Picknicken möchte, zahlt man $5 Gebühr. Die Straße ist gut ausgebaut, bietet aber sehr schöne Ausblicke in die Ebene von Tucson mit interessanten Felsformationen am Wegesrand. Es heißt, dass man hier alle Klimazonen von der Sonora-Wüste bis in die kanadischen Rocky Mountains durchfährt. Oben hat man dann Nadelwald und hier leben sogar Bären. 1,5 Stunden brauchten wir mit diversen Stopps an den Aussichtspunkten für die 26 Meilen bis zum Skiort Summerhaven. Ganz oben auf dem 3000 Meter hohen Mount Lemmon hatten wir sogar Schneeregen! In 45 Minuten waren wir wieder unten. Alternativ hätte man auch eine primitive Dirt Road (die Control Road) in 29 Meilen nach Oracle hinunterfahren können.


    Hier noch ein paar Links dazu:


    http://www.fs.fed.us/r3/coronado/forest/recreation/scenic_drives/catalina_hwy.shtml
    http://www.arizonahandbook.com/catalina.htm
    http://en.wikipedia.org/wiki/Catalina_Highway


    Und hier ein paar Fotos:
    07_015x.jpg
    07_015.jpg
    07_016.jpg

  • Mount Lemmon


    Weiter ging es auf dem Catalina Highway zum Mount Lemmon. Eine sehr schöne Strecke mit unzähligen Fernblicken (leider aber meist zu diesig!) und interessanten Felsformationen.


    USA08RB_0192.jpg


    USA08RB_0193.jpg


    USA08RB_0187.jpg


    Eine Sessellift-Fahrt auf die „Spitze“ des Mt. Lemmon durfte auch nicht fehlen.


    USA08RB_0189.jpg


    Das Skigebiet dürfte nicht zu den größeren in den USA zählen.


    USA08RB_0188.jpg


    Danach ging es wieder bergab...


    USA08RB_0195.jpg


    USA08RB_0196.jpg


    USA08RB_0199.jpg


    USA08RB_0198.jpg

  • Mt. Lemmon


    Da es noch relativ früh war, habe ich mich entschlossen, dem Hausberg von Tucson einen Besuch abzustatten. Der Mt. Lemmon liegt ja gleich um die Ecke und dort gibt es das südlichste Skigebiet der USA.


    Anfangs schlängelt sich die Serpentinenstraße noch durch eine klassische Wüstenlandschaft.


    _MG_8462.jpg


    Ein paar Minuten später liegt dann mehr und mehr von diesem seltsamen weißen Zeug am Straßenrand rum.


    _MG_8465.jpg


    _MG_8468.jpg


    Auch verschiedene Arten von Hoddos kann man bewundern.


    _MG_8471.jpg


    _MG_8478.jpg


    Sogar einen ganz hübschen Arch habe ich gefunden.


    _MG_8480.jpg


    Wenn man dann ein paar Meilen weiter die Schilder ignoriert, die Schneeketten vorschreiben, kommt man schließlich in einen wirklich schönen verschneiten Bergwald.


    _MG_8492.jpg


    _MG_8496.jpg


    So etwa bei 8500 Fuß Höhe und inzwischen um 0°C wurde mir immer mehr bewusst, dass Jeans und T-Shirt nicht ganz die adäquate Kleidung sind. Die Fotostopps wurden immer kürzer ;)
    Die Tatsache, dass auch die ersten dunklen Wolken aufzogen, war eine willkommene Ausrede, nicht mehr bis ins Skigebiet zu fahren sondern umzudrehen.


    _MG_8504.jpg

  • Da die Sonne immer mehr hinter den Wolken verschwindet, aber in den Bergen scheint, nehmen wir als nächstes den Catalina Highway unter die Räder. Die Straße, die auf den Mt. Lemmon führt.


    P1070119.JPG


    P1070122.JPG


    Am Anfang hat man noch die gewohnte Landschaft mit Saguaros.


    P1070126.JPG


    Dann wird es felsig.


    P1070137.JPG


    P1070146.JPG


    Jetzt scheint die Sonne wieder im Tal und nicht mehr am Berg… :wut1: ;)


    P1070150.JPG


    P1070152.JPG


    P1070154.JPG


    P1070157.JPG


    P1070159.JPG


    Tolle Felsformationen, die die Phantasie anregen.


    P1070162.JPG


    Die Aussicht ist toll, die Temperaturen jedoch eisig und der Wind bläst sehr stark. ;KoHo;; Mein iPhone warnte mich auch vor möglichen Sandstürmen in der Area :EEK: und Mam verliert fast ihre Mütze.


    P1070165.JPG


    P1070168.JPG


    P1070169.JPG


    Im Skigebiet vom Mt. Lemmon dann ein Anflug von Indian Summer. ;dherz;


    P1070171.JPG


    P1070172.JPG


    Ich überlege kurz, ob ich mich an die Gravelroad nach Oracle heran wagen soll, entscheide mich jedoch dagegen. Die Straße soll wunderschön sein aber auch ziemlich rough. Bin mir nicht sicher, ob das was für Noxi und Mam ist. Also geht’s nach unten, wie wir hochgefahren sind. Trotzdem sieht es irgendwie anders aus.


    P1070175.JPG


    P1070176.JPG


    P1070179.JPG


    Ich entdecke auch meinen Altersruhesitz mit Blick auf Tucson. :gg:


    P1070187.JPG


    P1070188.JPG


    Wieder in Tucson fahren wir zum Einkaufen zu Saveway.

  • So, sechs Jahre nach meinem Posting darüber, wie sehr mir die Strecke gefällt, habe ich dann auch endlich geschafft, den Catalina Highway unter die Reifen zu nehmen. Und ich war absolut begeistert! Eine tolle Strecke :!!
    Und vor allem auch während der heißen Sommermonate sehr zu empfehlen, wenn man der Gluthitze von Tucson mal entfliehen möchte.


    Hier ein Auszug aus meinem Reisebericht 2013:


    Gleich der erste View Point gefiel mir ausgesprochen gut. Eine schöne Mischung aus schokoladenbraunen Felsen und den stacheligen Sagurao-Riesen.





    Ich fuhr weiter, aber von Vorwärtskommen konnte keine Rede sein. Immer wieder verleitete mich die herrliche An- und Aussicht zum Anhalten






    Auch die Straßenführung war einfach nur fantastisch. Es machte unheimlich Spaß, den Kurven durch diese wunderbare Felslandschaft zu folgen.




    Irgendwie war der Ausblick, Anblick, Weitblick bei jedem Scenic Vista View wieder anders.





    Manchmal musste ich mich regelrecht zwingen, an einer dieser Haltemöglichkeiten vorbei zu fahren, denn die kamen ja alle paar Hundert Meter.


    Ok, manche Vista Points sind nicht so toll. Die wären an anderen Stellen besser aufgehoben. Aber da ließen sie sich halt nicht bauen / in die Landschaft einfügen.


    Der Catalina Highway wand sich immer höher auf den Mt. Lemmon hoch. Ich fand es total interessant, wie sich das "Aussehen" quasi mit jeder Meile verändert. Erst die Wüste mit den Saguraos, dann Wälder, felsige Gebiete und dann ganz oben… Es gab Abschnitte, da hab ich, glaub, alle 500 Meter angehalten. Irre! Ich war total begeistert





    Irgendwann war das felsige Gebiet vorbei und rechts und links der Straße versperrten nun Bäume die Sicht. Aber auch hier gab es hin und wieder Haltemöglichkeiten.




    Mittlerweile war ich auf 7000 Fuß hoch und das Thermometer zeigte nur noch 72°F. Der Name des Ortes Summerheaven ist genau richtig in Anbetracht der Temperaturen unten. Nach der Gluthitze in Tucson tat die kühlere Luft hier oben richtig gut.


    In Summerheaven schmiegten sich tatsächlich kleine Chalets an die Hänge.




    Und kurz darauf erblickte ich dann was, was ich hier niemals erwartet hätte :





    Von hier waren es nur noch wenige Meilen bis zum Endpunkt, ab dem die Strecke dann gesperrt war. Den Ausblick fand ich jetzt nicht so spektakulär. Viele Wälder, aber Dunst und Gegenlicht.



    Für die ca. 30 Meilen des Mt. Lemmon Highways hatte ich nun fast 3 Stunden gebraucht.


    Auch bei der Rückfahrt konnte ich mir den einen oder anderen Fotostopp nicht verkneifen, bot sich doch oft wieder eine vollkommen andere Ansicht. Die von den Felsen her am interessanteste Strecke ist vor und nach der Windy Vista.






    Beim Runterfahren amüsierte ich mich über mich selber. Wie ich beim Hochfahren fast verzweifelt an jeder Stelle zu halten versuchte, um schon die ersten zerklüfteten Felsen zu fotografieren – da wusste ich ja noch nicht, was noch alles auf mich wartet.





    Dieser Ausflug ist ein schönes Halbtages-Programm für einen Aufenthalt in Tucson :!!

  • Tucson – Mount Lemmon


    Für den restlichen Nachmittag wollen wir hoch auf den Mount Lemmon – mit dem Auto. Die Mount Lemmon Road ist nicht weit weg und ist geöffnet. Sie führt östlich von Tucson gut 25 Meilen hoch bis zum Gipfel. Oben ist ein Observatorium, das wir sehen wollen. Auch am Eingang steht ein Hinweisschild, daß man bis oben durchfahren kann. :!!
    Die Fahrt hinauf ist sehr schön, immer wieder interessante Gesteinsformationen und Ausblicke ins Tal. Leider sind die letzten 2 Meilen dann doch gesperrt, auch für Fußgänger ist der Durchgang verboten. Klasse, dann kein Observatorium. :wut1:
    Mittlerweile hat es auch stark zugezogen, so daß die Fernsicht eher bescheiden ist. In dem kleinen Ort Summerhaven kaufen wir uns erst mal ein großes Ben & Jerrys Eis. Bei der Rückfahrt reißt dann plötzlich die Wolkendecke auf und wir haben noch schöne Ausblicke auf Tucson und die umliegende Berge.


    DSC_7056.jpg


    DSC_7061.jpg


    P1040406.jpg


    DSC_7064.jpg


    DSC_7066.jpg


    P1040412.jpg


    P1040415.jpg


    P1040423.jpg


    P1040425.jpg


    P1040426.jpg


    P1040429.jpg


    DSC_7079.jpg


    DSC_7082.jpg


    DSC_7083.jpg


    DSC_7088.jpg


    DSC_7093.jpg


    Zum Abschluß noch ein schöner Blick auf Tucson


    DSC_7101.jpg


    Hat sich die Fahrt doch noch gelohnt. ;;NiCKi;:

  • Mount Lemmon Scenic Byway bei Tucson


    Still1117_00000.jpg


    Still1117_00001.jpg


    Vergangene Nacht hat es geregnet und es ist deutlich kühler geworden. Um 9 Uhr sind wir vom Hotel losgefahren und befinden uns nun auf dem Mount Lemmon Scenic Byway der mit einer Strecke von 40 km auf den Gipfel des Mount Lemmon führt.


    0398.JPG


    Still0623_00038.jpg


    Für das befahren der Straße ist eine Maut zu entrichten. Bei der Selbstzahlstation fülle ich das entsprechende Formular aus.


    0401.JPG


    0395.JPG


    0396.JPG


    0397.JPG


    Still1117_00002.jpg


    Die Fahrt wird nie langweilig. Kaum haben wir die Wüstenlandschaft verlassen, bietet sich uns ein völlig anderes Bild.


    0402.JPG


    Still1117_00007.jpg


    Still1117_00008.jpg


    Still1117_00009.jpg


    Still1117_00004.jpg


    Still1117_00005.jpg


    Still1117_00006.jpg


    Je höher wir kommen, desto schlechter wird das Wetter. Schließlich schneit es auch noch und die Temperatur sinkt auf minus 0,5°C, so dass wir mit Glatteis rechnen müssen.


    0403.JPG


    Still1117_00010.jpg


    Still0623_00039.jpg


    0404.JPG


    0405.JPG


    Die Baumgrenze verläuft hier umgekehrt. Erst in ca. 3.000 m Höhe fängt richtige Waldvegetation an.


    0406.jpg


    0412.JPG


    0414.jpg


    0415.JPG


    Oben angekommen, nehmen wir eine Kleinigkeit im "Iron Door" zu uns und machen uns dann auf die Rückfahrt. Für eine Wanderung hier oben ist es uns zu kalt und zu matschig.


    Still1117_00011.jpg


    0411.JPG


    0417.JPG


    0418.JPG


    0419.JPG


    0420.JPG


    0423.JPG


    0425.JPG


    0426.JPG


    0427.JPG


    0428.JPG


    0429.JPG


    0433.JPG


    0434.JPG


    0437.JPG


    Still0623_00042.jpg


    Still0623_00041.jpg



    0439.JPG


    Auf der Rückfahrt wird es dann immer schöner. Der Himmel reißt auf und wir haben einen weiten Blick in die Landschaft.


    0442.JPG


    0443.JPG


    0444.JPG


    0446.JPG


    0449.JPG


    0451.JPG


    0454.JPG


    Still0623_00045.jpg


    Je weiter wir nach unten kommen, je wärmer wird es. So gehen wir davon aus, dass wir im weiteren Verlauf unserer Reise mit den für diese Gegend und diese Jahreszeit gewohnten hohen Temperaturen rechnen können.

  • # Mount Lemmon Highway

    Tucson begrüßt uns mit 42°C.
    Man sieht der City schon die glühende Hitze an. Selbst wenn man, wie wir im wohl klimatisierten Auto sitzt.
    Wir beobachten ein paar Bauarbeiter, die den gleichmäßigen Autostrom zum Erliegen bringen.
    Dabei stört uns weniger, dass wir angehalten werden.
    Nein. Überhaupt nicht.
    Wir schauen zu, auf welche fast unmenschliche Art und Weise die groben Steine als Wegbegrenzung verteilt werden. Ein Arbeiter bedient eine Art Schlauch, aus dem die Steine wie aus einer Kanone geschossen werden. Damit sich die Steine nicht zu weit verteilen, wird mittels einer Holzwand eine Begrenzung geschaffen. Diese Holzwand wird manuell von einem anderen Arbeiter gehalten. Staublunge inclusive.
    Technik wie aus einer anderen Zeit.
    Das Ganze bei mittlerweile 45°C.


    IMG_9926.jpg


    Der East Catalina Highway führt zum Mt Lemmon Highway. Auch als General Hitchcock Highway oder Sky Island Scenic Byway bekannt.
    Laut GoogleMaps soll man für die 26 Meilen lange Strecke bis oben etwa eine Dreiviertelstunde einplanen.
    Allerdings ohne Fotopausen! Wir werden wohl länger brauchen.
    Denn die ersten beeindruckenden Aussichten lassen nicht lange auf sich warten.


    IMG_7414.jpg


    IMG_7419.jpg


    Wir gewinnen recht schnell an Höhe.
    Die Straße windet sich mal serpentinenhaft - mal gerade durch die Sky Island Mountains.
    Die zwei längsten und schärfsten Serpentinen auf dem Weg nach oben sind am beeindruckendsten.
    Schön, dass es trotzdem genügend Parktaschen beziehungsweise ausgewiesenen Vista Points für einen ausgedehnten Blick in die Landschaft gibt


    IMG_7424.jpg


    IMG_7426.jpg


    US180251.jpg


    Auf halber Strecke nach oben gibt es einen größeren Outlook. Und trotz Hochsaison sind genügend Parkplätze vorhanden.
    Die Aussicht von hier ist wiederum ganz besonders. Denn auf einer Anhöhe - man kann es nicht verfehlen - gibt es den unverstellten Blick bis nach Tucson. Und noch besser: Auf den Teil der Straße, die wir hochgekommen sind.
    Wahnsinn!


    IMG_8181.jpg


    Bevor wir den höchstmöglichen Punkt erreichen, tangieren wir noch den Ort Summerhaven.


    Summerhaven ist eine Gemeinde mitten in den Catalina Mountains. Hier ist man bei etwa 2.450 Metern Höhe. Und das Angenehmste: Es sind nur 28°C. Fast schon Strickjackenwetter.


    Wir fahren durchs Örtchen und entscheiden hier nicht zu pausieren. Wirkt sehr touristisch und ziemlich überfüllt.
    Deshalb fahren wir einfach weiter.


    Am Ende der Straße angekommen, wartet genau ein Parkplatz auf uns.
    Da haben wir echt Glück gehabt.


    Der kurze Wanderweg führt zu einem schönen Aussichtspunkt. Der ist nicht befestigt. Man kann hier noch andere Wanderungen machen, aber wir sind schon hiermit zufrieden.
    An diesem erhabenen Ort machen wir einfach mal Stullenpause - andere nennen es Brotzeit.


    IMG_8185.jpg


    Auf dem Rückweg bleiben wir dann nicht mehr so oft stehen.

  • Deshalb machen wir uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zum Mount Lemmon.


    Zuerst fahren wir durch das schöne Wohngebiet der Catalina Foothills. Schon bald steigt die Strasse an und wird sehr kurvig.

    Unglaublich, wie viele Radfahrer an diesem Sonntagmorgen unterwegs sind! Ob alleine oder in Gruppen, pedalen sie in grosser Anzahl den Catalina Hwy hoch. Gut, gibt es noch so gut wie keinen Gegenverkehr, so können wir gut an ihnen vorbeifahren.


    Die Strecke ist bei diesem Wetter wunderschön, hoffentlich haben auch die Biker Zeit, die Aussicht ein bisschen zu geniessen =)

    Nach etwa eineinhalb Stunden erreichen wir das Mount Lemmon Ski Valley. Hier ist Endstation für Autos, die Strasse zum Sky Center Observatory ist gesperrt.


    2018-25-03-3.jpg?fit=800%2C600&ssl=1


    Wir interessieren uns jetzt zuerst sowieso für das kleine Skigebiet.


    2018-25-03-1.jpg?fit=800%2C600&ssl=1


    Frierend betrachten wir die Hinweisstafel für die verschiedenen Abfahrten. Trotz des schönen Wetters weht hier oben ein eisiger Wind, der durch Mark und Bein geht ;;schlotter1;;

    2018-25-03-2.jpg?fit=800%2C702&ssl=1


    Viele Radler sind inzwischen auch oben angekommen. Die meisten ziehen sich sofort nach der Ankunft eine Jacke an, verpflegen sich kurz und machen sich auch schon wieder bereit für die Abfahrt. Hier ist es auch uns eindeutig zu kalt, so dass wir bald wieder in den warmen Wagen steigen und ebenfalls hinunter Richtung Tal fahren.


    Beim Visitor Center Palisades halten wir an und sehen uns nach einem Hike um. Wir entscheiden uns für den kurzen Bigelow Trail.


    2018-25-03-8.jpg?fit=800%2C600&ssl=1


    Hier gefällt es uns wieder ausgesprochen gut! :!! Die Gegend ist nicht spektakulär, aber die einzelnen Bäume im hohen, völlig ausgebleichten Gras sehen toll aus und wir bleiben immer wieder stehen, um die Umgebung zu geniessen.


    2018-25-03 (6)



    2018-25-03-5.jpg


    2018-25-03-7.jpg


    2018-25-03-4.jpg


    Hier hat der Wind stark nachgelassen und es wird langsam aber sicher immer wärmer. Da der Trail nur etwas über 3 Km lang, sind wir schon bald wieder beim Parkplatz angelangt und fahren nun hinunter nach Tucson.


    Inzwischen hat sich der Himmel schon wieder zugezogen. Gut, haben wir den Ausflug zum Mount Lemmon schon so früh in Angriff genommen :!!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!