aMAZ(E)ing Canyonlands 2018

  • Wow, was für eine (Tor)Tour - ich glaube, Willy würde das auch gefallen. Mir erst ab unten.... ;haha_ - wegen Höhenangst und so.... ;;NiCKi;:


    Jetzt bin ich gespannt, wie ihr das Camperleben findet. Mich würde das ja doch irgendwie mal reizen und dann doch wieder nicht, von daher bin ich sehr auf eure Eindrücke gespannt.

  • Der Campingplatzbetreiber, der auch die Burger verkauft und den Pool saubermacht

    Ach so, der ;haha_ .

    Wow, was für eine (Tor)Tour - ich glaube, Willy würde das auch gefallen

    Das kann ich mir vorstellen. Willy wäre da auch in seinem Element.

    Mir erst ab unten.... - wegen Höhenangst und so...

    Die Höhenangst ging da völlig unter, Caro. Eher wegen dem so ... ;):gg: .

  • Deshalb musste zumindest der Leader von eurer Gruppe das Permit (einen Tag) vorher auch abholen.

    Ne, das haben wir alles online erledigt und dann ausgedruckt dabei gehabt. Keine Ahnung, ob das jetzt geändert wurde.

    Bei deiner jahrelangen Erfahrung und dem modifizierten Jeep kann ich mir das vorstellen.

    Ich meine damit, dass man ziemlich durchgeschüttelt wurde und dass es eigentlich kein wirklich schönes, aber ziemlich rumpeliges Fahren war.

    Keine Ahnung . Ich hatte keine Zeit zum Bildervergleich.

    Zumindest hattest Du dir vor zwei Jahen meine ganzen Bilder zur Vorbereitung geben lassen. Ich hoffe, diese konnten etwas zur Einschätzung der Strecke beitragen.

    Ich , denn für mich war er das.

    :gg::!! Dann wird es so sein. Wobei, vielleicht würdest Du deine Meinung ändern, falls Du mal das Dollhouse sehen würdest... ;) . Nein, der Campingplatz am Standing Rock ist wirklich sehr schön gelegen und wird z.B. auch oft von den Touranbietern aus Moab mit ihren 4x4 Vans angefahren.

    Viel mehr Vergleichsmöglichkeiten wird es wohl auch nicht mehr geben.

    Das ist schade. Dabei habt ihr euch doch offensichtlich so gut geschlagen :wink4: .

    Mag sein, war für mich in dem Fall aber nicht wichtig.

    Glaube ich dir :wink4: . Das ist aber trotzdem eine sehr bekannte Steinformation.

    Ah, interessant - dann gibt es also auch von Hite aus eine Verbindung dorthin

    Ja, das ist eine schöne Dirtroad, welche sich aber ziemlich zieht.

    Pfff, sieht doch total easy aus.

    :D

    Sorry Christian, aber deine Überheblichkeit hier ärgert mich gewaltig.

    Hallo Heiko, da wir uns ja kennen, will ich jetzt hier keine große Diskussion bezüglich Überheblichkeit mit dir anfangen.
    Ich wollte hier nicht überheblich klingen und finde es sehr gut, dass ihr das gemacht habt. Und ich bin mir sicher, dass die Strecke für jemanden, der keine so große Erfahrung im Off Pavement-Fahren hat, sehr beeindruckend ist. Nichtsdestotrotz ist der Flint Trail vom Schwierigkeitsgrad vielleicht eine 3-4 auf einer Skala bis 10. Er bewegt sich also im moderaten Bereich. Und das ist keine subjektive Einschätzung sondern richtet sich nach Einstufungskriterien wie Höhe der Felsstufen, größe der Steine usw. Ich bin die Strecke schon hoch und hinunter gefahren und auch oft auf der Strecke stehengeblieben, um Bilder zu machen und dann weiterzufahren. Die Strecke ist partiell steil, aber, solange es nicht regnet, relativ problemlos zu fahren. Dabei bleibe ich.

    Eigentlich hatte ich es erst noch derber ausgedrückt,

    Kein Problem, kannst Du gerne machen.

    Aber kannst du nicht einfach mal anerkennen, dass das bei Anderen nicht so ist, und sie einfach stolz sind, diese Strecke ohne größere Probleme gemeistert zu haben.

    Hier hast Du mich falsch verstanden. Ich finde es sehr gut, dass ihr den Flint Trail gefahren seit. Und dass ihr diesen ohne größere Probleme gemeistert habt, spricht doch nur für euch. Nichtsdestotrotz wird dieser auch von deutlich "schlechter" geeigneten Fahrzeugen, dann aber vielleicht von Fahrern mit großer Erfahrung, gefahren.

    Die Strecke ist mit Sicherheit nicht für jeden geeignet, ein klein wenig Erfahrung abseits der Straße ist auf jeden Fall wichtig,

    Auch hier stimme ich dir absolut zu. Erfahrung und Respekt vor der Strecke sollte immer vorhanden sein.

    und unter der Kategorie Jeep Rubicon wollte ich diese auch nicht fahren.

    Da muss ich dir widersprechen. Diese Strecke lässt sich normalerweise auch mit "Nicht-Rubicons" fahren. Wir haben dort letztes Mal beispielsweise 4Runner, einen XTrail und eben einen Subaru Forester gesehen. Das Rubicon-Paket wurde dahingehend entwickelt, dass man mit dem Serien-JK mit Rubicon-Paket den Rubicon Trail fahren kann. Dieser ist mit 8 von 10 "gerated". Insofern dürfte es einige Fahrzeugtypen geben, mit denen man einen 3-4 er Trail fahren kann und die kein Rubicon-Paket haben.

    Es hat sicherlich auch einen Grund, dass der Ranger dort auch einen Rubicon

    Das liegt überlicherweise daran, dass die Ranger solche Fahrzeuge von Jeep im Rahmen von Sponsoringaktionen bekommen und eher weniger daran, wie schwierig oder einfach das Gelände ist. Zumindest hat uns dies einmal ein Ranger im Death Valley gesagt, den wir in einem JKUR abseits des Teers getroffen haben.

    Natürlich wird auch mit anderen Fahrzeugen dort gefahren, aber das sind genau die, die dann die Strecke kaputtmachen.

    Die Fahrzeuge oder die Fahrer. Beides kann hier einen Einfluß haben. Sehr erfahrene Fahrer können sich auf schwierigem Terrain in weniger geeigneten Fahrzeugen viel leichter tun als unerfahrene Fahrer in "aufgemotzten" Fahrzeugen.

    Und dort war sicher nicht frisch gegradet.

    Gegradet heisst ja nicht, dass die Strecke dadurch zu einer simplen Dirtroad wird. Für mich sehen die Bilder so aus, was aber auch wiederum nicht eure Leistung schmälern soll.

    Natürlich bin ich mit der kleinsten Untersetzung über die Felsplatten gefahren, aber dennoch bin ich auch auf der Bremse gestanden um mich sicherheitshalber Zentimeter um Zentimeter über die heiklen Stellen vorzutasten.

    Du bist also im 4:1 Übersetzungsverhältnis dort hinunter gefahren ? Ich habe eine ähnliche Übersetzung (4.3:1) mit einer größeren Achsübersetzung (4.88 zu 4.1 beim Rubicon). Ich würde mal vermuten, dass wir nicht so unterschiedlich unterwegs sein dürften, da die 4.88 durch meine Rädergröße ausgeglichen werden müssten. Insofern müsste man eigentlich im "Kriechgang" ganz gut hinunterkommen. Natürlich muss man dabei auch bremsen, da das Drehmoment dann deutlichst höher ist. Nichtsdestotrotz sind wir eigentlich im "Crawl-Modus" dort entspannt hinunter und auch hinauf gefahren.

    Und wenn für das Rad gerade kein höchster Punkt da ist, sondern nur eine große Abbruchkante

    Dann fahre ich an der Abbruchkante entlang :wink4: . Da ist dann üblicherweise der Spotter gefragt.

    dann kratzt es halt auch mal.

    Dafür hat man die "Schutzbleche" unter dem Jeep.

    Ich bin aber auch hier stolz auf mich, dass das nur zwei Mal in jede Richtungleicht vorkam.

    :!!

    Außerdem waren wir alleine unterwegs, es hätte uns erst mal niemand helfen können und es war auch nicht unser eigenes Fahrzeug.

    Das hatte ich Ilona schon gesagt, dass man solche Strecken/Trails eigentlich nicht alleine fahren soll, sondern immer in der Gruppe. Wobei natürlich am Flint Trail/zum Dollhouse die Wartezeiten nicht zu lange sein sollten, da zumeist etwas auf diesen Strecken los ist.

    Wir wollten den Jeep auf jeden Fall heil zurückbringen.

    Das kann ich gut nachvollziehen. Wir sind auch oft mit Fahrzeugen unterwegs gewesen, welche wir ohne Beschädigung zurückbringen wollten.

    Wie ich von dir ja schon gehört habe, muss deiner doch öfter mal zur Reparatur.

    Das ist richtig, liegt aber natürlich auch daran, dass wir sehr oft Trails im Bereich von 8 - 10/10 fahren und dort zwangsläufig etwas kaputt geht. Der Ärger kommt dann immer nur, weil sich die Werkstatt mit der Reparatur soviel Zeit lässt ;) .

  • Ne, das haben wir alles online erledigt und dann ausgedruckt dabei gehabt. Keine Ahnung, ob das jetzt geändert wurde.

    Das ist jetzt anders.


    Man bekommt jetzt nur noch die Bestätigung per Mail. Die muss man vorlegen, sonst bekommt man kein Permit.

    Zumindest hattest Du dir vor zwei Jahen meine ganzen Bilder zur Vorbereitung geben lassen.

    Du hast mir ein paar "Appetizer" am 27.10.2015 per WhatsApp geschickt ;,cOOlMan;: .


    Ich gehe davon aus, dass du die 9 Bilder freiwillig geschickt hast und fand das sehr nett von dir.

    Nein, der Campingplatz am Standing Rock ist wirklich sehr schön gelegen und wird z.B. auch oft von den Touranbietern aus Moab mit ihren 4x4 Vans angefahren.

    Wenn denn was frei ist.

    Das hatte ich Ilona schon gesagt, dass man solche Strecken/Trails eigentlich nicht alleine fahren soll, sondern immer in der Gruppe.

    ;haha_ Woher soll ich eine Gruppe nehmen? Wir können das auch alleine ;,cOOlMan;: , Christian.


    Doch unabhängig von The Maze: Dein Jeep bringt andere technische Voraussetzungen :!! und einen sehr hohen Radstand mit :clab: . Unser Mietwagen war von der Stange.


    Man muss auch bedenken, dass sich die Beschaffenheit des Geländes im Laufe der Zeit verändert. Deswegen sollte man solche Strecken nicht verniedlichen. Wir sind hier nämlich nicht im Offroader-Forum.


    Ich würde das Thema hiermit gerne abschließen!


    Ich gebe im Reisebericht meine/unsere Erlebnisse und Eindrücke zum Zeitpunkt der Durchführung wieder.


    Der nächste, der sich auf den Weg in den Maze District macht, wird vielleicht ganz andere Bedingungen vorfinden und hoffentlich davon berichten ;ws108; .

  • Du hast mir ein paar "Appetizer" am 27.10.2015 per WhatsApp geschickt


    Ich gehe davon aus, dass du die 9 Bilder freiwillig geschickt hast und fand das sehr nett von dir.

    Hallo Ilona, Du hast mich nach meinen ganzen Bildern gefragt, welche ich auch auf Facebook in einem Album bereitgestellt hatte. Du wolltest dich nicht bei Facebook anmelden, also have ich diese noch auf meinen Server in ein Verzeichnis für dich zum FTP-Download abgelegt.
    Da Du Whatsapp nutzt und mich wiederholt nach den Bildern gefragt hast, habe ich dir dann einige Bilder per Whatsapp zukommen lassen. Ob Du die anderen Bilder heruntergeladen, angeschaut oder sonst etwas hast, kann ich nicht beurteilen. Natürlich habe ich dir alle Bilder gerne zur Verfügung gestellt.
    Und es spielt auch nicht wirklich keine große Rolle :wink4:

    Wenn denn was frei ist.

    Das stimmt.

    Woher soll ich eine Gruppe nehmen? Wir können das auch alleine , Christian.

    Natürlich kann man das alleine. Dann spukt aber bei manch Einem immer im Hinterkopf herum, dass etwas passieren könnte etc.. Bei einer Gruppe hat man eine höhere Sicherheit und hat beispielsweise genug Werkzeug, Ersatzteile etc. mit dabei. Denn auch auf dem einfachsten Trail kann etwas kaputt gehen.

    Man muss auch bedenken, dass sich die Beschaffenheit des Geländes im Laufe der Zeit verändert. Deswegen sollte man solche Strecken nicht verniedlichen. Wir sind hier nämlich nicht im Offroader-Forum.

    Das hat nichts mit Verniedlichung zu tun. Die Strecke hat einen bestimmten Schwierigkeitsgrad und die Bilder zeigen nichts, was darauf hindeutet, dass die Strecke einen höheren Schwierigkeitsgrad hatte als zu dem Zeitpunkt zum dem ich diese Strecke das letzte Mal gefahren bin. Das persönliche Empfinden kann natürlich anders sein. Das ist doch auch ok so. Auch bei uns hat der Trail so ausgesehen, als ob vor nicht allzu langer Zeit ein Grader durchgefahren wäre. Und wir hatten Pickup Camper und Serien-4Runner mit dabei....

    Ich gebe im Reisebericht meine/unsere Erlebnisse und Eindrücke zum Zeitpunkt der Durchführung wieder.

    So ist es und so soll es sein :wink4: .

    Der nächste, der sich auf den Weg in den Maze District macht, wird vielleicht ganz andere Bedingungen vorfinden und hoffentlich davon berichten

    :!!

  • @Truman und Co: gibts für die Offroadstrecken eine gute Facebook Gruppe, wo ihr dabei seid und berichtet?

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

  • @Truman und Co: gibts für die Offroadstrecken eine gute Facebook Gruppe, wo ihr dabei seid und berichtet?

    Es gibt verschiedene Facebookgruppen zu verschiedenen Regionen, in welchen ich Mitglied bin. Empfehlen kann ich hier z.B. "Rocks & Wheels". Dort geht es um die Gegend um Kingman. Allerdings sind die meisten Mitglieder eher Hardcore 4Wheeler. Aber man bekommt natürlich auch Antwort in Bezug auf einfachere Trails. Oder auch Offroadpassport, wo üblicherweise keine Hardcore-Trails besprochen werden.
    Weiterhin bin ich "Member" in verschiedenen Jeep-/Offroadclubs, welche Clubwebseiten haben und auf welchen es auch Trailinformationen gibt bzw. wo man nachfragen kann.

  • Danke!
    Darfst du Webseiten bekannt geben?

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

  • Darfst du Webseiten bekannt geben?

    Ob das hier im Forum erlaubt ist oder nicht, weiss ich nicht. Allerdings sollten wir vielleicht nicht Ilonas und Heiko´s Reisebericht "zu spammen".


    Was ich beispielsweise für Moab empfehlen kann, sind die Moab Friends of Wheelin. Dort bekommt man immer Antwort und Empfehlungen und man kann sich auch einfach Gruppen anschließen, so man nicht alleine fahren möchte. Es finden sich dort immer Leute für Trails von super easy bis super hart.

  • Klar! Danke dir!

    2008: USA: LA-LV-Chicago
    2013: USA: Südwestrundreise-2014: Jordanien
    2015: USA : LV-Yellowstone-Moab-Lake Powell Hausboot- LV
    2015/2016: USA Dezember - Januar; SFO Umgebung
    2016: Chicago-Badlands-Black Hills-Moab-UT-LV
    2017: Seattle-OR-Lake Powell Hausboot-Torrey-Las Vegas
    2018: Seattle-Yellowstone-LV

    2019: Denver-CO-NM-TX-AZ-UT-LV

    2020: Frankreich: Bretagne-Normandie 2021: Peleponnes

    2022: SFO-CA-San Raffael Swell-Moab-Vernal-LV-Seqouia-SFO

    2023: Chicago-IL-WI-ND-MT-Yellowstone-UT-LV

  • Unser Camp


    Vom Permit, der Vorbereitung, dem Campground und wichtigen Utensilien


    Da der Maze District naturbelassen ist, gibt es dort keine Unterkünfte. Die sehr lange Anfahrt zwingt zum Übernachten und somit packten wir noch einmal unser Zelt, unsere Luftmatratzen usw. in die Koffer.


    Vier Monate im Voraus kann man ein Permit beantragen. Eigentlich wollte ich die Chimney Rock Campsite reservieren, doch die war sofort nach Freischaltung belegt. So wichen wir auf den Standing Rock aus, was sich im Nachhinein als der schönere Zeltplatz herausstellte. Das Permit kostet 30 $.


    Sobald die Kreditkarte mit dem Gesamtbetrag belastet wurde, bekam ich per Mail die Bestätigung und die Backcountry Information. Darin steht etwas ganz Wichtiges, nämlich dass man jeglichen Abfall (auch den menschlichen ;,cOOlMan;: ) mit zurücknehmen muss. Das eigentliche Permit bekommt man aber erst vor Ort in der Hans Flat Ranger Station. Dort werden im Schnelldurchlauf nochmals die Regeln (z. B. nicht abseits der Pfade fahren/gehen, nicht auf die biologischen Bodenkrusten treten, kein Lagerfeuer etc.) vorgetragen. Dazu noch die Sicherheitshinweise bzgl. Hitze, Orientierung, kein Handynetz und das alles muss man gegenzeichnen und akzeptieren.


    Da man in dem Gebiet total abgeschottet ist, hatten wir uns im Vorfeld ein Satellitentelefon gemietet.


    Es gibt nicht sehr viele Zeltplätze im Land of Standing Rocks oder dem Doll House. Vor zwei Jahren hatten wir noch die ganze Auswahl, doch dieses Jahr waren schon bis Anfang April die meisten Plätze belegt.



    Doch nun zu unserer, über uns mehr als 5 Sterne , Unterkunft.


    Die jeweiligen primitive Campgrounds sind mit einem Schild gekennzeichnet.



    Ist das nicht ein herrliches Fleckchen!?



    Man beachte bitte die Außenbeleuchtung .



    Hier unser Schlafzimmer:



    Nun die Küche



    mit Kühlbox, Wasserkanister und zusammenklappbarem Waschbecken.



    Das Esszimmer



    und die schöne Aussicht vom Balkon.



    Aber unser ganzer Stolz war nicht der schön gestaltete Steingarten,



    sondern dieser stabile Lokus ,



    der 10 m entfernt zwischen Wacholderbüschen platziert war.



    Das Katzenstreu hat sich übrigens hervorragend bewährt .


    Wir hatten diese Luxussuite ;) vollkommen für uns alleine und nur zweimal fuhr 50 m weiter auf der Dirtroad jemand winkend vorbei.


    Mit dem Wasserverbrauch muss man allerdings geizen. Die 25 Liter aus dem Kanister mussten für die Tee-/Kaffeezubereitung, Geschirr spülen, Zähneputzen und die Katzenwäsche reichen. Wir hatten aus Deutschland eine Packung feuchter Waschlappen mitgebracht. Aufs Haare waschen und Duschen verzichteten wir zwangsläufig.


    So, nun habt ihr einen Einblick in unser Camp bekommen. Als nächstes werden wir die unberührte Wildnis zu Fuß erkunden.


    ;arr: direkt weiter zur Wanderung

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


    banner_ilonaydlic.jpg

    3 Mal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • No way, never ever. :neinnein::MG:

    auch den menschlichen )

    No. 1 und No. 2? :EEK::MG:

    Das Katzenstreu hat sich übrigens hervorragend bewährt

    Das glaube ich. Bei Katzen klappt es ja auch. :MG:

  • No. 1 und No. 2?

    Zumindest das hier ;;Wu;:;) .


    Wobei das Flüssige unterwegs schon, aber nicht in der Nähe von Gewässern, entsorgt werden kann. Aber bis zum Colorado waren es noch ein paar Meilen.

    Das glaube ich. Bei Katzen klappt es ja auch.

    Das Streu bindet nicht nur den Geruch, es duftet auch noch pudrig ;haha_ .

  • Man beachte bitte die Außenbeleuchtung

    Ihr habt aber auch an alles gedacht.

    Hier unser Schlafzimmer:

    Zum Weglaufen.

    Nun die Küche

    Sehr cool :!!

    mit Kühlbox, Wasserkanister und zusammenklappbarem Waschbecken.

    Herrlich :clab:

    Das Esszimmer

    Ein Traum :!!

    Aber unser ganzer Stolz war nicht der schön gestaltete Steingarten,

    Nettes Plätzchen.

    sondern dieser stabile Lokus ,

    Ich schmeiße mich weg :lach: . Was es nicht alles gibt....


    Jetzt bin ich echt gespannt, was Ihr so anstellt. Wie lange habt Ihr eigentlich unter diesen Umständen gehaust gewohnt ausgehalten?

    • Offizieller Beitrag

    Nettes Camp ;;NiCKi;: , aber

    nämlich dass man jeglichen Abfall (auch den menschlichen ) mit zurücknehmen muss.

    Never. Allenfalls mit Camper, aber bei der Zufahrt, never.

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