USA Utah 2018 oder "The ABC-Tour: Arches, Bears and Canyons"

  • wie es vor Ort im Laden bei REI ausschaut, aber das wird uns Nico bestimmt sagen können.

    ich schätze die hatten da so um 30 Paar.
    Ich mußte zuerst zig Fragen beantworten, wie lange und wie oft und mit welchem Gepäck ich wandere etc und dann hat er 3 Modelle in die engere wahl genommen, die ich dann ausgetestet habe

  • Den Laden kannte ich noch gar nicht. Ich habe gerade mal auf deren Website geschaut, sie haben eine große Auswahl an Hikingschuhen. Ist die Auswahl im Laden auch so groß? So ein Pech, das wir dieses Jahr nicht in Las Vegas sind.

    REI ist eine Kette, vielleicht schaust du mal, ob du auf eurer Route auch noch einen Laden findest...

    Compeed Blasenvorbeuge Stift

    Hab ich noch nie gehört, muss ich direkt mal auf die Einkaufsliste setzen ;;NiCKi;:

    Hirschtalg Blasenvorbeugefusscreme von dm ein

    Die nehme ich auch immer :!!

  • Donnerstag 26.4.18 Overton, NV → Springdale, UT



    Da das Valley of Fire gestern dem Schuhkauf zum Opfer fiel, holen N & M das heute Morgen nach.






    N & M wollen den White Domes Trail laufen, da der beim ersten Besuch hier der Hitze zum Opfer fiel. Am Trailhead stehen ein paar Autos herum, aber wir treffen unterwegs nur eine Mutter in Jesusschlappen und ihre Kinder, die etwas besseres Schuhwerk zum Wandern an den Füßen haben. Der Trail ist nicht sehr lang mit knapp 2 km aber er ist sehr abwechslungsreich und macht uns viel Spaß. Gut investiertes Eintrittsgeld.










    N (raschelt im Rucksack herum): „Du schleppst die ganze Zeit den Kicker mit auf die Wanderungen?“
    M: „Ist doch ne Sportzeitung.“


    Wir verlassen diesen ausgesprochen schönen Statepark leider schon wieder, da N & M heute noch andere Ziele auf der to-do-list haben.




    Wir sehen einen Reisebus, der uns entgegenkommt.
    N: „Da wäre ich aber jetzt nicht gerne drin.“
    M: „Also wenn ich die Wahl hätte zwischen Bus und hier im Auto mit dir, .... dann würde ich sofort das Auto wählen.“
    N: „Also echt jetzt, wirklich, da musst du überlegen?!“


    Es geht weiter nach St. George. Unser Equinox zeigte schon zu Beginn nur noch 23 % remaining oli life an. Aktuell sind es noch 13 %. Das geht etwas schnell. In dem Tempo haben wir ein negatives oli life, wenn wir wieder in Los Angeles sind. Hm. N sucht Hertz in St. George raus. Gibt es, wunderbar. Also ins Navi eingegeben und los. Das Navi führt uns zur Airport Mesa. Weit und breit kein Hertz aber ne tlle Aussicht auf die stadt und die Umgebung. . N vermutet, dass man sich einen Wagen hierhin nur auf Bestellung liefern lassen kann. Kurzer Blick ins Navi. Um die Ecke gibt es nochmals Hertz. Dann eben dahin. Angekommen meint der Herr hinter dem Schalter der Wagen sei noch gut für weitere 1500 Meilen und er würde die Anzeige zurücksetzen. So einfach verlängert man also das oil life. Mal eben von 13 auf 100 %. Einen anderen Wagen würde es nur an den großen Flughäfen geben. Doof, denn der nächste große Flughafen, an dem wir vorbeikommen, ist San Francisco. OK, dann fahren wir halt weiter.


    Den Besuch im Snow Canyon selber lassen wir heute ausfallen, nicht so schlimm, hier waren wir ja schon mal und dafür waren wir ja heute Morgen im Valley of Fire. Irgendwas musste ja schlussendlich der Zeit für den Schuhkauf geopfert werden. Den Red Mountain Trail zum Snow Canyon Overlook will N aber auf jeden Fall machen und so fahren wir zum Trailhead kurz hinter dem Milemarker 15 an der 18 von St. George aus Richung Norden. Der trail ist schon an der Straße ausgeschildert und der Parkplatz zur Linken von St. George aus kommend kaum zu übersehen. Es gibt sogar eine Chemietoilette. N hat aus dem Netz eine Wegbeschreibung, aber die scheint nicht ganz auf die Gegebenheiten vor Ort zu passen. N & M sind sich nach einer Weile nicht mehr sicher, ob sie noch richtig sind und fragen zwei junge Kerle, die uns überholen nach der Stelle, wo man den Stacheldrahtzaun überqueren soll.



    Hier geht es hoch.


    Kein Ding, das käme noch und sei nicht zu übersehen. Tatsächlich ist dem wirklich so, denn man läuft zu Beginn des Trails ziemlich lange zwischen zwei parallelen Stacheldrahtzäunen, die sich als langes U entpuppen, bis es nicht weitergeht und dort ist eine Art Einschnitt aus Holzpflöcken im Zaun, wo man bequem hindurch kommt. Der weitere Weg ist gut erkennbar.



    Hinter dem Zaun wird es besser zu laufen.


    An einer Stelle geht es links felsig etwas bergab, da sind N & M sich etwas unsicher wo es weitergeht aber es steht dort ein Steinmännchen, das den Weg weist. Nämlich genau über die glatten Felsen links runter. Irgendwann geht es dann links zum Overlook und dieser Abzweig ist gut erkennbar mit einem Trailmarker ausgestattet. Obwohl… M wär fast daran vorbeigestiefelt. Er war gerade so im Wanderfluss.



    N: „Kacksand.“
    Der Trail ist offenbar an ein paar Stellen mit tieferem Sand ausgestattet.



    Nach etwas über einer Stunde erreichen wir den Overlook. Hier hat man einen tollen Blick den ganzen Snow Canyon entlang. Wir bleiben hier eine ganze Weile bevor sich N & M wieder auf den Rückweg machen.







    Wir stoppen noch beim Sinclair, da wir eh Tanken müssen und der Dino ruft unter $3 pro Gallone auf. M reicht N die Quittung und macht sich dann als Fensterreiniger zu schaffen.


    N: „Kann es sein, dass du Premium getankt hast?“
    M: „Ähmmmm.“


    Tja, wie beim Bier gewonnen, so beim Benzin zerronnen.


    N: „Hast Du meine Taschentücher schon weggeworfen?“
    M: „Ja.“
    N: „Das erhöht aber schnell den Verbrauch.“
    (Anmerkung der Autors: Taschentücher, verpackt wie bei uns daheim, werden hier in Gold aufgewogen. Und wer will schon mit ner Tissuebox in den Pfoten wandern.)
    M: Ja, reduziert aber die Anzahl an Bazillen in diesem Auto.“
    N: „Wohl eher Viren, das ist was ganz anderes.“
    M: „Schreibt man auch ganz anders.“


    Roadside America empfiehlt hier in der Nähe den License Plate Pole. Das ist was für uns und so stoppen wir dort natürlich auch noch. N fragt sich, ob der innen hohl ist und wie gut der einem Sturm wohl standhält.



    Unser nächstes Ziel, unser Hotel in Springdale. Wir kommen am späten Nachmittag an und überlegen noch an den Pool zu gehen. M ist für erst Essen dann Pool.


    Zum Essen geht es 10 min zu Fuß zu Jack‘s Sports Grill. Chips und Salsa, Netterweise sind die Chips, die es hier zur Salsa gibt Schwarz, Rot und Gold und M bekommt die ersten Wings dieser Reise. N testet 2 Green Iguana Margaritas und den Hawaiian Burger.


    Wieder zurück am Hotel sind die beiden einfach zu müde, schließlich sind sie heute 13 km gelaufen und das mit den neuen Schuhen ohne größere Probleme. Also geht die Entscheidung gegen Pool und für Bett aus.


    93 °F, 194 Meilen, Quality Inn & Suites Montclair


    Antischnatterlink

  • N (raschelt im Rucksack herum): „Du schleppst die ganze Zeit den Kicker mit auf die Wanderungen?“
    M: „Ist doch ne Sportzeitung.“

    Das erinnert mich daran, wie ich nach der Tageswanderung in den Grand Canyon und zurück aus meinem von Markus gepackten Rucksack den Laptop geholt habe und Markus gefragt habe, warum ich den mitgenommen habe :wut1::ohje:;haha_ .

    2 Green Iguana Margaritas

    Auf so etwas hätte ich jetzt auch Lust.


    Cool, dass die Schuhe gut passen :!! .

  • Rucksack den Laptop

    ;,cOOlMan;: zur Sicherheit :ohje:

    Auf so etwas hätte ich jetzt auch Lust.

    hatten wir gerade zwei große House Margaritas

    Cool, dass die Schuhe gut passen .

    ;;NiCKi;:
    Hatte gestern unterwegs an der Ferse eine Stelle, die weh tat und hab schon unterwegs ein Blasenpflaster zur Druckentlastung aufgeklebt. Keine Blase bekommen :D

    wie in einem guten Urlaub

    ;;NiCKi;:

    Huhu N&M, jetzt seid ihr uns ja schon ordentlich auf den Fersen

    Tatsächlich sind wir gerade voraus. :MG:
    Sind heute nachmittag in Moab eingetrudelt, waren schon beim Mexikaner gegenüber und in der Hot Tub und schauen jetzt Basketball.


    Haben aber Euren Eintrag in Trailregister am Willis Creek gesehen. :D

    Bis ganz bald, wir freuen uns schon

    wir uns auch!!!!

    Wir wandeln in Lone Pine gerade in euren Spuren...

    da seid ihr aber ein ganzes Stück vor der Kälte geflüchtet, oder?
    Wir hatten heute auf der 12 hinter Boulder richtig Schnee.

  • Freitag 27.4.18 Springdale, UT


    N wird erst um kurz vor 7 Uhr wach. Gute Güte, lag das vielleicht daran, dass wir heute bei offenen Fenster mit Grillengezirpe und nicht mit der lauten Klimaanlage genächtigt haben? Nur gut, dass N vorgestern eher durch Zufall im DA Forum von einem einfachen Weg zum Observation Point im Zion National Park erfahren hat, denn die fast 700 Höhenmeter würde sie vermutlich nie im Leben hinbekommen und der Versuch hätte heute bestimmt Frust verursacht. Daher machen wir uns nach dem Frühstück auf, den Trailhead des East Mesa Trails zu suchen.



    Am Parkeingang des Zion um 10 Uhr angekommen, finden wir lange Schlangen und den Hinweis, dass die Parkplätze alle voll seien. Puh, gut dass wir nur durchfahren wollen zum Osteingang. Eine Rangerin lässt uns die Spur für Parkangestellte nehmen, da wir einen Nationalparkpass vorweisen können.





    Mit Hilfe der Wegbeschreibung unter dem Reiter „The Hike“ aus dem Internet finden wir auch den Trailhead nur dass man statt links besser rechts um die Kiefer herumfahren sollte. Glücklicherweise ist die Straße knochentrocken, so dass das angeblich schlechtere Stück der Strecke tatsächlich besser zu fahren ist als das geschotterte Stück.


    Am Trailhead stehen eine Handvoll Fahrzeuge herum und wir treffen bereits kurz nachdem wir gestartet sind einige Hiker, die schon auf dem Rückweg sind. Die 5 km Strecke ist größtenteils eben und die Bäume spenden auch ab und an willkommenen Schatten.






    Nach einer Weile werden die Bäume etwas lichter und man kann den ein oder anderen Ausblick erahnen.







    Gegen Ende des East Mesa Trails geht es ein Stück bergab und nachdem der Trail auf den eigentlichen Weg zum Observation Point trifft, geht es wieder bergan. N & M benötigen etwa 90 min für den einfachen Weg.




    Wir genießen eine Weile die grandiose Aussicht, bewundern den Trail zu Angels Landing, der absolut gar nicht für uns in Frage kommt, zu viele Todesfälle dort. Allerdings haben N & M in der halben Stunde, die sie hier am Observation Point sitzen, auch schon bei 3 Leuten Angst, dass sie runterfallen, so nah wie die am Abgrund rumturnen. Eine Dame lässt ein Photo machen, so ca 1,50 m von der Kante entfernt, das sei ihre maximale Grenze meint sie, „too much to lose there“. Dem können wir absolut zustimmen.





    N hat versucht den Trail mit dem GPS aufzuzeichnen aber irgendwie bekommt sie es nicht hin. Das Bedienungsmenu ist für sie an manchen Stellen offenbar einfach nicht logisch nachvollziehbar. Insgesamt sind wir etwas über 3,5 h Stunden von 11.20-15 Uhr mit Aufenthalt am Observation Point unterwegs. Auf dem Rückweg treffen wir wieder eine Reihe Leute und am Trailhead stehen mittlerweile auch 13 Fahrzeuge als wir wieder ankommen.


    Wir wollen auf jeden Fall noch zum Visitorcenter um einen Parkstempel zu holen, denn den hat sie von 2006 auch nicht. Am Osteingang werden wir deutlich ermahnt, demnächst unaufgefordert auch eine Photo ID mit dem National Park Pass vorzuzeigen. Aye, aye.


    Glücklicherweise ist die Parksituation deutlich entspannter jetzt gegen 16 Uhr im Vergleich zu heute Morgen und obwohl der Parkplatz immer noch als „full“ angeschlagen ist, sind hier eine ganze Reihe freier Parklücken.


    N besorgt Ihren Stempel und dann verlassen N & M auch schon wieder das Visitorcenter, denn irgendwie ist es hier wie auf dem Bahnhof, wenig einladend.



    Draußen läuft zwischen all den Menschen ein deer herum. Was tut man nicht alles für ein wenig frisches Grün. Allerdings sehen wir auch ein Paar, dass so in ihre jeweiligen Handys vertieft ist, dass sie in ca. 50 cm an dem Tier vorbeigehen ohne es zu bemerken. Verrückte Welt.


    N & M hatten gestern noch überlegt, den Besuch der nahegelegenen Grafton Ghosttown heute Nachmittag nachzuholen aber M meint er könne auch ziemlich gut ohne die Ghosttown leben. Stattdessen setzen sich N & M lieber ein Stündchen gemütlich an den Pool, der ziemlich warm ist. Die Hot Tub allerdings ist unerträglich heiß, da würde man sicher drin schwitzen, soweit das im Wasser geht.


    Hinter unserem Zimmer liegt ein großer Baumstamm dekorativ am Hang herum. Der optimale Ort für einen Mountain Lion laut M. Er erwartet auch ständig dort einen zu erblicken und macht entsprechende Kommentare.



    Zum Abendessen geht es heute ins Bit & Spur ein Stück die Straße runter. Hier wollen alle Gäste offenbar draußen auf der Terrasse sitzen. Nein danke, viel zu warm. N & M bevorzugen den Platz an der Bar. Die Margaritas sind ganz gut, das Essen auch. Leider gibt es keine wings hier, also wieder Shrimp-Burrito für M. N schafft ihren Southwestern Salad nicht und braucht zum ersten Mal seit Jahren einen Doggy Bag. Hm, vielleicht hätte sie die Chips & Guacamole vorher nicht essen sollen?


    Heute Abend versuchen wir den Trick mit dem offenen Fenster nochmal. Ach ja, wieder 13 km "erledigt" heute.



    Ns hawaianische Bierauswahl


    90 °F, 50 Meilen, Quality Inn & Suites Montclair


    Antischnatterlink

    • Offizieller Beitrag

    Hier hat man einen tollen Blick den ganzen Snow Canyon entlang.

    In der Tat, bei so einem klaren Wetter. ;;NiCKi;:

    Tja, wie beim Bier gewonnen, so beim Benzin zerronnen.

    ;haha_


    Den Trail im Zion kann man also gut mit dem Rad fahren, sofern man es darf. :gg:

  • N (raschelt im Rucksack herum): „Du schleppst die ganze Zeit den Kicker mit auf die Wanderungen?“
    M: „Ist doch ne Sportzeitung.“

    ;haha_ Wo er recht hat...

    er würde die Anzeige zurücksetzen. So einfach verlängert man also das oil life. Mal eben von 13 auf 100 %.

    Hab ich auch schon gemacht. Mach ich sogar bei meinem Privatwagen. Ich mach doch nicht alle 15 T Kilometer Ölwechsel... :pipa:

    bewundern den Trail zu Angels Landing, der absolut gar nicht für uns in Frage kommt, zu viele Todesfälle dort.

    Dafür ist er ein unvergessliches Erlebnis. :gg:

    Leider gibt es keine wings hier, also wieder Shrimp-Burrito für M.

    Hat M schon Wings-Entzug? ;;MfRbSmil#

    Ns hawaianische Bierauswahl

    Top! :clab:


    Euch geht's gut, wie ich nachlesen konnte. Freut mich! ;ws108;

  • N wird erst um kurz vor 7 Uhr wach. Gute Güte, lag das vielleicht daran, dass wir heute bei offenen Fenster mit Grillengezirpe und nicht mit der lauten Klimaanlage genächtigt haben?

    Na, also, wird doch. Ich hoffe, die zweite Nacht war dann genauso gut.


    Über den Weg zum Observation Point denke ich ja auch für eine gemeinsame Wanderung mit meinem höhenängstlichen Mann nach. Soweit ich das richtig verstehe, wird dieses letzte Stück nach der letzten Steigung vermieden, in dem es zwar flach ist, der Weg aber direkt am Rim (also am Abgrund :gg: ) entlang läuft?
    Eine Stelle sieht mir auf einem Eurer Fotos und auf der Map aus Eurem Link allerdings doch so aus, als ob es ganz nah am Abgrund entlang geht :nw:

    Hinter unserem Zimmer liegt ein großer Baumstamm dekorativ am Hang herum. Der optimale Ort für einen Mountain Lion laut M. Er erwartet auch ständig dort einen zu erblicken und macht entsprechende Kommentare.

    Die Kommentare hätte ich aber auch gerne gehört. :gg:
    Aber Ihr seid ja Katzenfreunde.


    Weiter eine schöne Zeit :wink4:


    Bettina

  • denn die fast 700 Höhenmeter würde sie vermutlich nie im Leben hinbekommen und der Versuch hätte heute bestimmt Frust verursacht.

    Hätte sie wohl, denn bei dem tollen Weg, hätte sie gar nicht an die Höhenmeter gedacht. ;;NiCKi;:

    Allerdings haben N & M in der halben Stunde, die sie hier am Observation Point sitzen, auch schon bei 3 Leuten Angst, dass sie runterfallen, so nah wie die am Abgrund rumturnen.

    Da kann ich auch immer nicht hingucken. Man wundert sich wirklich das da nicht mehr passiert.

    Allerdings sehen wir auch ein Paar, dass so in ihre jeweiligen Handys vertieft ist, dass sie in ca. 50 cm an dem Tier vorbeigehen ohne es zu bemerken. Verrückte Welt.

    Na zum Glück für das Vieh haben sie es nicht gerammt. :gg::gg:

    Hinter unserem Zimmer liegt ein großer Baumstamm dekorativ am Hang herum. Der optimale Ort für einen Mountain Lion laut M. Er erwartet auch ständig dort einen zu erblicken und macht entsprechende Kommentare.

    Sag ihm bitte einen schönen Gruß, das selbige hab ich im Big Bend NP auch gemacht. Hinter unserem Zimmer wäre auch ein exzellenter Bärenplatz gewesen. ;;NiCKi;:
    Ich hab auch drei Morgense, Tage und Abende Ausschau gehalten. ;;NiCKi;:

  • so ca 1,50 m von der Kante entfernt, das sei ihre maximale Grenze meint sie, „too much to lose there“. Dem können wir absolut zustimmen.

    :!! Wobei es bei mir eher 2,5 m gewesen wären :MG:

    so in ihre jeweiligen Handys vertieft ist, dass sie in ca. 50 cm an dem Tier vorbeigehen ohne es zu bemerken. Verrückte Welt.

    Schlimm, heutzutage :ohje:

    Der optimale Ort für einen Mountain Lion laut M. Er erwartet auch ständig dort einen zu erblicken und macht entsprechende Kommentare.

    Komischerweise halten sich die Viecher nie an den besten, schönen Plätze auf.
    Ich erinnere mich an den Grand Teton.... wir suchen und schauen uns die Augen aus dem Kopf. Und wo ist der Elch? Auf dem Parkplatz am Visitor Center :ohje:

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