Manchmal erscheint mir das Schreiben in englischer Sprache einfacher als in deutscher Sprache
Das kann ich leider nicht behaupten. Ich könnte höchstens mit dem Translater anfangen und dann die gröbsten Schnitzer nachträglich ausbügeln.
Manchmal erscheint mir das Schreiben in englischer Sprache einfacher als in deutscher Sprache
Das kann ich leider nicht behaupten. Ich könnte höchstens mit dem Translater anfangen und dann die gröbsten Schnitzer nachträglich ausbügeln.
Das kann ich leider nicht behaupten. Ich könnte höchstens mit dem Translater anfangen und dann die gröbsten Schnitzer nachträglich ausbügeln.
Kommt bei mir vermutlich daher, dass ich auch beruflich quasi täglich englisch spreche .
Kommt bei mir vermutlich daher, dass ich auch beruflich quasi täglich englisch spreche .
Das ist vermutlich kein Nachteil.
Das ist vermutlich kein Nachteil.
Manchmal schon, für die deutsche Sprache .
Manchmal schon, für die deutsche Sprache .
Das Problem habe ich nach 3 Wochen USA auch immer. Da spreche ich Denglish.
Das Problem habe ich nach 3 Wochen USA auch immer. Da spreche ich Denglish.
Interessant wäre auch zu erfahren, wie dies hier mit dem Forum gehandhabt wird.
Mit dem Twitter-Buttons/-Plugins kenne ich mich nicht aus, aber so man einen Facebook-Like Button oder einen Google+ - Button auf seiner Seite hat, werden schon Daten versendet, ohne dass man dies explizit unterdrücken kann, wenn man die Webseite aufruft (es sei den man nutzt Shariff oder ähnliches z.B. mit Wordpress).
Doch das kann ein User verhindern: Er sperrt die entsprechende IP Adressen von FB in der Windows HOSTS Datei.
So sehe ich nicht einmal die blöden Buttons, denn sie tracken die IP auch ohne FB Account.
denn sie tracken die IP auch ohne FB Account.
Nein, tun sie nicht, wenn man sie Datenschutzkonform einbindet. Alles andere ist in D eigentlich auch nicht legal. Deshalb gibt es Shariff.
Und außerhalb von D?
Zudem seh ich dann die Buttons erst gar nicht und die Seite lädt schneller.
Und außerhalb von D?
Zudem seh ich dann die Buttons erst gar nicht und die Seite lädt schneller.
Da nicht. Ging mir ja nur um deutsche Seiten.
Doch das kann ein User verhindern: Er sperrt die entsprechende IP Adressen von FB in der Windows HOSTS Datei.
So sehe ich nicht einmal die blöden Buttons, denn sie tracken die IP auch ohne FB Account.
Das ist richtig. Aber eigentlich muss ich als Webseitenbetreiber dies verhindern und nicht der User, der eine Webseite besucht.
Nein, tun sie nicht, wenn man sie Datenschutzkonform einbindet. Alles andere ist in D eigentlich auch nicht legal. Deshalb gibt es Shariff.
Ich verwende auch Shariff. Allerdings hat das Wordpress Theme auch noch FB-Buttons eingebunden und diese werden nicht über Shariff "verarbeitet". Ich vermute, man müsste sich auch noch nach einem "social free" Theme umschauen.
So ich es richtig verstanden habe, bin ich nach der neuen Datenschutzrichtlinie auch dafür verantwortlich, falls irgendein Plugin oder Theme oder was auch immer an Code in meiner Wordpressinstanz "nach Hause" oder sonst wo hin "telefoniert". Sprich man müsste sich eigentlich alles ansehen und herausfinden, ob irgendwo Daten hin- oder hergesendet werden.
Hier ist eine ganz gute Übersicht für alle Blogbetreiber und Wordpress-Nutzer
Aber eigentlich muss ich als Webseitenbetreiber dies verhindern und nicht der User, der eine Webseite besucht.
Auf nem dedizierten Server (mit Root) kann das der Webseitenbetreiber machen, der kann da auch FB blocken
Allerdings sollte das schwieriger sein, wenn man keine Root-Rechte hat.
Auf nem dedizierten Server (mit Root) kann das der Webseitenbetreiber machen, der kann da auch FB blocken
Allerdings sollte das schwieriger sein, wenn man keine Root-Rechte hat.
Ok, da kenne ich mich zu wenig aus. Allerdings würde ich vermuten, dass der Seitenbetreiber evtl. das Blocken nur für die "Begrüßungsseite" machen und nach einer wie auch immer gearteten Zustimmung dann die FB-Funktionalität oder ähnliches freigeben möchte. Keine Ahnung, ob man soetwas dann auch serverseitig erledigen kann.
Ich möchte nicht insistieren, aber mich beschäftigt nach wie vor die Frage, ob ein privater Websitebetreiber überhaupt von der neuen Datenschutzverordnung tangiert ist.
Häufig ist die Rede von "Unternehmen".
Hier z.B. heißt es etwas präziser:
"Diese Verordnung gilt nicht für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die von einer natürlichen Person zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten und somit ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit vorgenommen wird."
(Quelle: dsgvo-gesetz.de)
Meine ehrliche Frage: Warum geht ihr davon aus, dass der Betreiber einer Website, die keinen beruflichen oder wirtschaftlichen Bezug hat, sich den ganzen Murks antun muss?
Übersehe ich etwas?
Meine ehrliche Frage: Warum geht ihr davon aus, dass der Betreiber einer Website, die keinen beruflichen oder wirtschaftlichen Bezug hat, sich den ganzen Murks antun muss?
Weil genauso gut nicht richtig definiert ist, was das ist. Und wann ein Artikel journalistisch ist etc.
Es ist alles nicht richtig definiert. Nicht mal, ob eine IP nun personenbezogene Daten sind oder nicht.
Genau deshalb. Das ist immer eine Auslegungssache m.M. nach.
Aber wenn doch eine Website nichts mit meinem Beruf zu tun hat, und ich Null Euro damit verdiene (auch nicht indirekt), sehe ich nicht, was daran unklar ist.
Natürlich kann es nicht schaden, trotzdem eine Absicherung zu haben - habe ich ja auch auf meiner Website - aber die große Brisanz sehe ich ehrlich gesagt noch immer nicht.
Aber wenn doch eine Website nichts mit meinem Beruf zu tun hat, und ich Null Euro damit verdiene (auch nicht indirekt), sehe ich nicht, was daran unklar ist.
Es reicht ein Richter, der das anders sieht. Gab da schon zu viele widersprüchliche Urteile.
Hilfe, das Thema ist bisher komplett an mir vorbei gegangen...
Kann mal bitte jemand einen Blick auf meine Webseite werfen?
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