Paradise Found - Kalifornien & Hawai'i

  • denn ich fahre nach Lana'i. Die Kleinste der sechs Hauptinseln des Hawai'i Archipels ist neben Moloka'i die einzige Insel, auf der ich noch nie gewesen bin.

    Dann hast du jetzt endlich alle abgearbeitet :!!

    Also blieb nur die Option Shuttlebus, bei der mir schon klar war, dass ich bei Weitem nicht alles sehen würde, was ich sehen wollte. Aber wenn ich Lanai auf dieser Reise sehen wollte, würde mir nichts anderes übrig bleiben

    Manchmal muß man halt in den sauren Apfel beißen :nw:

    war die Insel bis 1992 die größte Ananasplantage der Welt.

    Ach, wieder schlauer geworden ;;NiCKi;:

    So gehe ich in den ersten Supermarkt, den ich sehe und bin schockiert. Was ist das denn für ein Ramschladen? Das ist ja fürchterlich hier. Ich mache kehrt und gehe weiter.

    :EEK:

    Da hatte ich wohl die Läden verwechselt, denn als ich hier eintrete, bin ich umso mehr erstaut. Dieser kleine Markt ist fantastisch und kann mit den besten Safeway Filialen auf den Festland mithalten

    Lustig, dass zwei so unterschiedliche Läden nebeneinander existieren können :nw:

    ls ich den Strand erreiche, traue ich meinen Augen kaum. Hier gibt es nicht nur Wasserspender für die Gäste, sondern auch verschiedene Sorten von Sonnencreme in Spendern.

    Woh, aber bei den Preisen des Hotels kann man auch was erwarten ;haha_

    Ich freue mich schon auf eine schöne Überfahrt, doch bereits beim Einsteigen werden wir gewarnt, dass der Wind aufgefrischt hat und das Meer nun bedeutend rauer ist.

    Ich mag solche Fahrten ;;PiPpIla;;

    mache gerade ein Bild von Lahaina, als jemand ruft, er hätte Wale gesehen. Und tatsächlich zeigen sich die großen Meeressäuger nun doch noch, auch wenn sie sich uns leider nicht nähern. Schön ist es trotzdem und ein Erlebnis, das man hier auf Hawai'i nur im Winter haben kann.

    Tolles Erlebnis ;dherz;;dherz;;dherz;;dherz;

  • Meinen Cherokee kann ich ja leider nicht mit hinüber nehmen.

    Eine Autofähre gibt es also nicht?

    Ich ahne noch nicht, wie sehr sich diese Aussagen bewahrheiten werden.

    Spannungsbogen... :D

    Nach der Schließung der Plantagen wurde das Land mehrmals verkauft, zuletzt 2012 an Larry Ellison von Oracle. $300 Millionen Dollar legte er für Lana'i auf den Tisch.

    :EEK: Wer kann, der kann!

    Das Four Seasons ist das zweite Hotel auf Lana'i, aber das 5 Sterne Haus ruft Zimmerpreise von um die $1000 pro Nacht auf.

    Wer wohnt da? Larry Ellison? :D

    Als ich den Strand erreiche, traue ich meinen Augen kaum. Hier gibt es nicht nur Wasserspender für die Gäste, sondern auch verschiedene Sorten von Sonnencreme in Spendern.

    Etwas mehr Service kann man bei den Preisen ja wohl erwarten. ;)

    denn ich muss morgen früh raus. Ich habe noch ein ganz besonderes Ziel, das ich dann besuchen möchte.

    Aha, morgen also Tanz auf dem Vulkan zum Sonnenaufgang. :gg:

  • Für die Zuschauer ist die größte Herausforderung, die Maschinen nicht aus den Augen zu verlieren und für mich, den Auslöser zum richtigen Zeitpunkt zu drücken.

    Was Dir super gelungen ist, Betty - Die Bilder sind fantastisch :clab::clab::clab:

    Ich bekomme also mal wieder eine Privatführung.

    Das wird wohl langsam zur Gewohnheit bei Dir ;)

    So lande ich nun also im Lomita Railroad Museum.

    Das sieht ja sehr nett aus :!! Ein Museum, das mir auch sehr gut gefallen würde ;;NiCKi;:

    . Hier kann ich das Farbenspiel und den Nebel in Ruhe beobachten bis es dunkel ist.

    Wow - eine spezielle Szenerie, die man nicht alle Tage zu sehen kriegt :SCHAU::SCHAU:

  • so langsam bin ich wieder mitten im Geschehen ;;NiCKi;:
    Das Hawaiianische Wetter und die Farben tuen jetzt richtig gut.

    und 1989 eröffneten sie hier an der Front Street. Heute gehört ihnen nicht nur das Restaurant in Lahaina,

    Oh, wusste ich gar nicht - dann war ich ein Jahr nach der Eröffnung schon dort ;;NiCKi;:

  • Dann hast du jetzt endlich alle abgearbeitet

    Moloka'i fehlt noch. ;;NiCKi;:

    Lustig, dass zwei so unterschiedliche Läden nebeneinander existieren können

    :nw: Mir ein Rätsel.

    Woh, aber bei den Preisen des Hotels kann man auch was erwarten

    Irgendwie muss der Larry den Kaufpreis ja wieder einbekommen. ;):D

    Eine Autofähre gibt es also nicht?

    Nein, gibt nirgendwo eine. Die zwischen Oahu und Maui wurde ja auch wieder eingestellt.

    Wer wohnt da? Larry Ellison?

    Der Autor von OMAAT. Sein Blog und Business werfen genug ab.

    Aha, morgen also Tanz auf dem Vulkan zum Sonnenaufgang.

    ;;NiCKi;:

    Die Bilder sind fantastisch

    ;danke:

    Das wird wohl langsam zur Gewohnheit bei Dir

    :nw: Auf jeden Fall ist es immer mal wieder ganz nett. ;;NiCKi;::MG:

    so langsam bin ich wieder mitten im Geschehen

    :!!

    Das Hawaiianische Wetter und die Farben tuen jetzt richtig gut.

    Wem sagst du das. ;;PiPpIla;;

    Oh, wusste ich gar nicht - dann war ich ein Jahr nach der Eröffnung schon dort

    Sozusagen Gast der ersten Stunde. ;;NiCKi;::MG:

  • den Tagesausflug nach Lana‘i habe ich mir schon mal vorgemerkt.

    :!! Klasse. Das ist so anders dort, finde ich. Einfach total schön, fand ich.

    Hoffentlich überlebe ich die Rückfahrt.

    Ich würde was mitnehmen, wenn man empfindlich ist. ;;NiCKi;:

    Ob die das mit der Autoversicherung ändern? Mag nicht so gerne geführte Touren, aber vielleicht ist das bei so knappem Zeitbudget trotzdem der bessere Weg?

    Glaube ich nicht. Ich würde es auch eher allein machen und wir haben doch alle off-road Erfahrung. Wer das nicht hat, dem würde ich es sowieso nicht empfehlen. Soll schon vor allem ein paar sandige Stellen geben.


    Allerdings habe ich jetzt eine KK mit Vollkasko. Die M&M Gold plus hat das jetzt drin. Oder man bestellt die KK von Eurowings KLICK. Die hat das auch und ist im ersten Jahr kostenlos und man kann sie ja dann auch wieder kündigen, wenn man sie nicht will. Ist zwar dann mit SB, aber besser als ohne Versicherung.

  • Ich versuche mal hinterher zu kommen =) Bis ins Courtyard Los Angeles Torrance/ Palos Verdes habe ich es schon mal geschafft...

    Geschlafen habe ich gut, bis kurz vor 6 Uhr

    Du Glückliche!

    Ich aber bekomme von Shauna ein typisches Papierhütchen und darf mich für einen kurzen Moment einmal so fühlen wie Esther und Harry Snyder im Jahr 1948.

    Steht dir gut ;)

    Überall stehen Flugzeuge, die man besichtigen kann und auch die ersten Kunststücke werden am Himmel vorgeführt.

    Wow, einfach nur faszinierend. Mit sowas kann man mich ja auch ködern :gg:

    Hierbei sind Flügelspitze und Cockpithaube nur 18 Zoll voneinander entfernt.

    :EEK: Ach du meine Güte! Einfach nur genial und schon dezent verrückt.

    Hier in Compton liegt die Rancho Dominguez, eine der alten Ranchos aus den Zeiten der Spanier

    Die gefällt mir auch sehr gut =)

    Ich bekomme also mal wieder eine Privatführung.

    :!!

  • Ich versuche mal hinterher zu kommen

    Willkommen an Bord. ;ws108;

    Bis ins Courtyard Los Angeles Torrance/ Palos Verdes habe ich es schon mal geschafft...

    :!! Geht gerade auch etwas langsamer voran.

    Du Glückliche!

    Ich bin eigentlich nicht übermäßig anfällig für Jetlag und null, wenn ich Business fliege. Aber das kommt im nächsten Bericht.
    Mein Problem ist eher, dass ich durch die normale Eco so geschafft bin (auch, weil ich öfter Schmerzen im Bein habe), dass ich dadurch völlig aus dem Rhythmus bin. Nur Hunger habe ich zu den seltsamsten Zeiten. :D

    Steht dir gut

    ;danke:

    Wow, einfach nur faszinierend. Mit sowas kann man mich ja auch ködern

    :D:!! Leider dieses Jahr wohl keine Patrouille Swiss auf der ILA, sonst hätte ich gesagt, komm her.

    Ach du meine Güte! Einfach nur genial und schon dezent verrückt.

    :D Die Blue Angels sind einfach Klasse. :!! Und das ganze Event auch. Ich kann dir nur empfehlen, mal auf eine Show zu gehen, möglichst wirklich auf einer Base. Ich habe das mit meiner Freundin auch auf ihrer ersten USA Tour gemacht und sie fand es auch Klasse.

    Die gefällt mir auch sehr gut

    Da gibt es einige, die ich sogar noch besser fand. Passport2History ist da ziemlich ergiebig.

  • Geht gerade auch etwas langsamer voran.

    Kommt mir sehr entgegen ;)

    Leider dieses Jahr wohl keine Patrouille Swiss auf der ILA, sonst hätte ich gesagt, komm her.

    Dann ein anderes mal ;)

    Und das ganze Event auch. Ich kann dir nur empfehlen, mal auf eine Show zu gehen, möglichst wirklich auf einer Base.

    Ich werde es für unsere nächste Tour hoffentlich berücksichtigen können =)

  • Dann geht es weiter nach Norden durch die grünen Hügel Südkaliforniens. Und die sind in diesem Frühjahr wirklich grün.

    :EEK: Jetzt weiß ich, was du in meinem Bericht meintest.

    Sie bitten mich herein und erklären mir, dass hier ein Camp für Schüler stattfindet, die für 2 Tage so leben, wie die Soldaten vor mehr als 150 Jahren.

    Spannend :!!

    Umso höher ich komme, desto mehr Blümchen sehe ich. Toll sieht das aus. So habe ich mir das vorgestellt.

    Der Frühling ist schon eine echt tolle Jahreszeit ;;ebeiL_,


    Der Tag mit dem Los Angeles Arboretum und den Descanso Gardens ist auch richtig schön, überall so tolle Blüten.

  • Jetzt weiß ich, was du in meinem Bericht meintest.

    Ich habe richtig viele Bilder gemacht, weil das einfach so cool war und sonst glaubt einem das ja keiner. Zum Glück waren Bettina und Anett auch dort unterwegs. Da habe ich Zeugen. ;):D

    Der Frühling ist schon eine echt tolle Jahreszeit

    Der letzte März war irre. Nach dem ganzen Regen im Januar und Februar war es super trocken und richtig gut warm. Besonders am Anfang der Tour.

    Der Tag mit dem Los Angeles Arboretum und den Descanso Gardens ist auch richtig schön, überall so tolle Blüten.

    Ich sage ja immer wieder, viele Leute unterschätzen die Gegend total und glauben gar nicht, was es alles schönes zu entdecken gibt. Ich könnte inzwischen ein ganzes Buch füllen zu LA. ;;NiCKi;:

  • Tag 11: Sonntag, 19. März 2017
    Aint no mountain high enough - Maui


    "The sublimest spectacle I have ever seen." - Mark Twain


    Viel habe ich schon erlebt in den letzten Tagen, doch ein Sache, die ganz oben auf meiner Liste steht, fehlt noch - der Sonnenaufgang am Haleakala. Bis vor kurzem fuhr man einfach los wann man wollte, doch seit Februar 2017 geht das nicht mehr. Seitdem braucht man ein Permit, das es nur online gibt. Der Vorteil: Es ist nicht mehr so überlaufen und gibt auch keinen Stau, denn nur Autos mit Permit werden zum Gipfel gelassen. Der Nachteil: Man muss das Permit vorher bestellen und weiß so gar nicht, ob das Wetter passt. So kam es, dass ich für 3 Tage ein Permit bestellte. Bei einer Bearbeitungsgebühr von nur $1.50 war das zu verkraften. Am Freitag war dann das Wetter schlecht, am Samstag bekam ich das Ticket für Lana'i und so blieb nun also der Sonntag. Und die Wetterfrösche machten mir Hoffnung, dass es super werden solle.


    Deshalb hieß es nun heute um 3:45 Uhr aufstehen und das an einem Sonntag. Aber was tut man nicht alles für ein tolles Erlebnis. Also raus aus den Federn, Kameratasche und Proviant geschnappt und dann verlasse ich das Hotel und gehe durch die Menschenleeren Straßen zu meinem Auto. Gut 2 Stunden Fahrt liegen nun vor mir, denn es heißt nicht nur fast bis Kahului zu fahren um die Zufahrtsstraße zu erreichen, sondern auch noch den ganzen Berg hinauf, bis auf über 3000 Meter.


    Die Fahrt zieht sich und zieht sich, obwohl die Straßen fast leer sind. Zumindest komme ich so zügig voran und die Strecke kenne ich von den Tagen zuvor auch schon. Irgendwann bin ich am Abzweig zum Berg. Dann geht es erst einmal eine recht kurvige Strecke hoch. Irgendwann passiere ich das Parkschild und nehme mir vor, das später bei Tageslicht zu fotografieren. Jetzt habe ich keine Zeit, denn die Zeiger der Uhr bewegen sich unaufhaltsam in Richtung Sonnenaufgang. Ein ganze Weile fährt niemand vor oder hinter mir. Komisch, andere sollten doch auch ein Permit haben? Dann kommen Hinweisschilder, dass man nur mit Permit auf den Berg darf und sonst umkehren solle. Ich schaue nochmal auf den Beifahrersitz, ja dort liegt mein ausgedrucktes Permit. Kurze Zeit später erreiche ich dann den Checkpoint. Hier wird jedes Auto angehalten und kontrolliert. Zum ersten Mal sehe ich andere Menschen, denn vor mir warten bereits 3 Wagen. Und es dauert und dauert. Kann das nicht schneller gehen?


    Dann bin ich endlich dran. Der Ranger kontrolliert umständlich meinen Namen auf einer Liste und lässt mich endlich passieren. Doch blöderweise habe ich ja nun die Anderen vor mir und wie soll es anders sein, einer ist mal wieder ein Schleicher. So dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis wir um jede scharfe Kurve sind und zu allem Überdruss sehe ich im Osten auch schon das erste Morgenrot. Sollte ich etwa zu spät sein und den Sonnenaufgang verpassen?



    Ich habe keine Ahnung, wie weit es noch ist. Draußen ist es stockfinster, bis auch das Licht am Horizont. Langsam werde ich unruhig, doch was soll ich machen? Überholen geht nicht, mir bleibt nur hinter dem Schleicher zu bleiben.



    Doch dann die Erlösung, ich sehe den Parkplatz und ehe er sich versieht, habe ich den Typen überholt, um mir möglichst weit vorn eine Parklücke zu suchen. Und tatsächlich finde ich noch eine, obwohl schon ziemlich viele Menschen hier sind.



    Jetzt noch schnell die Stiefeletten angezogen und den Winteranorak herausgeholt. Ja, das ist schon praktisch, wenn man aus dem kalten Deutschland einfliegt. Das habe ich bereits vor zwei Jahren auf dem Mauna Kea gemerkt. Meine Ikea Reisedecke habe ich auch noch dabei und lege sie um. Andere haben ihre Hotelbettdecken dabei. Es ist richtig widerlich kalt und der Wind macht es noch kälter, doch der Himmel ist Sternenklar und nur hinter dem Krater hängt eine Wolkendecke. Noch immer ist nur das Morgenrot zu sehen und ich harre der Dinge, die da kommen.



    Es herrscht fast gespenstige Stille, selbst die Asiaten verstummen und warten andächtig, denn jeden Moment kann es soweit sein. Dicht gedrängt stehen die Menschen am Geländer mit Blick auf den Krater. Manche klettern sogar einen Hang hinauf. Es wird immer kälter. Ich habe zwar auch Handschuhe dabei, doch nutzen mir nur bedingt, denn damit kann ich die Kamera nicht bedienen. Ich baue schnell mein Stativ auf und verteidige meine Position in der ersten Reihe. Dann heißt es Warten. Die Zeit vergeht nicht, denn es ist bitter kalt. Eigentlich sollen sogar Plusgrade herrschen doch der Wind ist unerbittlich und schneidet sich in jedes Stück Haut, das er finden kann. Wie eine Messerattacke fühlt sich das an und ich versuche, mich so gut es geht zu schützen. Zum Glück hält mich die Winterjacke sonst super warm und die Stiefel tun ihr übriges.


    Plötzlich geht ein Raunen durch die Menge. Und dann passiert es, das allererste Sonnenlicht des Tages ist zu sehen. Es ist sonst totenstill, nur das Klacken der Auslöser ist zu hören, so gebannt starren alle auf die Sonne, die sich immer weiter emporhebt. Was für ein irres Erlebnis. Es ist unbeschreiblich und kein Foto kann das wiedergeben. Das muss man erlebt haben.





    Als die Sonne dann weiter emporsteigt, jubelt eine Gruppe Asiaten, als ob sie die Sonne noch nie gesehen hätte. Ich muss Grinsen und sage auch sowas in der Art. Das löst dann Gelächter rund um mich aus.



    Fünf Minuten dauert das Spektakel, dann ist alles vorbei und die Menschenmassen ziehen so schnell ab, wie sie gekommen sind.



    Ich aber will noch einen Moment bleiben und mich umsehen. Zuerst gehe ich ins Visitor Center, um mich aufzuwärmen. Die Idee habe ich nicht allein und so ist es rappelvoll hier drin. Trotzdem bekomme ich meinen National Park Pass Stempel vom Gipfel des Haleakala.



    Inzwischen ist es draußen hell geworden und ich steige wieder ins Auto. Es sind noch ein paar Meter zu fahren bis zur höchsten Spitze des Gipfels. Dort will ich nun auch noch hin.



    Als ich die Tür öffne, werde ich fast umgepustet. Und wenn ich dachte, der Wind an der Krateraussicht sein kalt gewesen, dann hatte ich keine Ahnung. Es ist eisig. Wie das Thermometer 10 Grad anzeigen kann, ist mir ein Rätsel. Gefühlt sind es höchstens -10 Grad, zumindest im Wind und der ist hier überall.



    Ich laufe trotzdem eine kurze Runde. Nur die Harten kommen in den ..., ach lassen wir das. Aber irgendwie muss man es sich ja schön reden. Am schlimmsten ist es zu fotografieren, denn das geht nur ohne Handschuhe. Aber natürlich geht es auch nicht ohne Fotos. Was sollte ich sonst hier zeigen?


    Als Erstes fällt mir das Observatorium ins Auge. Es gehört zur Universität von Hawai'i und von hier aus werden astronomische Forschungen betrieben. Im Gegensatz zum Mauna Kea ist die Zufahrt jedoch abgesperrt und man kommt nicht näher heran. Das ist wahrscheinlich der viel höheren Besucherzahl auf dem Haleakala geschuldet, die dann dort nur stören würde.



    Und dann verschlägt es mir fast den Atem. Na gut, auch das schafft der eiskalte Wind schon regelmäßig, aber das ist dann doch der Wahnsinn. Das ich dieses Glück heute wieder habe, macht mich unglaublich happy. Wovon rede ich? Von der Sicht auf Big Island. Ich kann den Mauna Kea sehen. Vor zwei Jahren stand ich dort oben auf dem Gipfel und konnte den Haleakala sehen.



    Die Aussicht hier oben wird aber noch besser. Zur anderen Seite liegt mir ganz Maui zu Füßen und sogar Moloka'i kann ich in der Ferne noch erspähen. Ist das Klasse!




    Die große Stadt, die man hier im Bild sieht, ist übrigens Kahului, wo auch der Flughafen liegt.



    Lange kann ich die Aussicht jedoch nicht genießen. Es ist irgendwann kaum noch auszuhalten, so kalt ist es. Ich starte meine Fahrt zurück ins Tal gegen halb acht. Um halb zehn bin ich wieder unten in der Wärme. Unterwegs dauert es etwas, denn ab einem Punkt starten die Radfahrer, die die Serpentinen herunterfahren. Ich finde es Wahnsinn, aber denen scheint es Spaß zu machen. Fast alle sind aber sehr nett und lassen mich, wo immer es geht, passieren.



    Nun bin ich also schon 6 Stunden auf den Beinen und es ist doch noch immer Vormittag. So beschließe ich in Richtung Kahului zu fahren. Ich habe Hunger und gönne mir jetzt erst einmal ein schönes Frühstück bei IHOP.



    Frisch gestärkt, fahre ich weiter nach Kihei. Ich will aber nicht in den Ort, sondern bis zum Ende der Straße nach Makena, wo es große Lavafelder geben soll. Und sobald ich die Luxushotels und Golfplätze mit ihrem manikürten Rasen rund um Wailea hinter mir gelassen habe, sehe ich sie auch schon, die riesigen Lavafelder. Diese Lava ist relativ frisch, erst vor rund 200 Jahren soll der letzte Ausbruch stattgefunden haben, der hier alles mit dem schwarzen Gestein bedeckte. Die einzige Straße führt mitten hindurch. Irgendwo dort oben an den Hängen bin ich am Donnerstag entlang gekommen, doch eine Verbindung nach hier unten an die Küste gibt es nicht.




    Schließlich erreiche ich das Ende der Straße. Hier liegt die Perouse Bay. Dieses Gebiet ist eines der letzten naturbelassenen Küstengebiete auf dieser Seite von Maui. Es gibt einen Parkplatz, der aber mit Schlaglöchern übersäht ist. Das ist das reinste Abenteuer hier zu parken. Ich habe keine Ahnung, wie die Leute mit ihren PKW das machen. Weiter geht es von hier aus nur noch auf dem Kings Highway Trail, auf dem man diese Ecke von Maui umrunden könnte oder eben ans Wasser.



    In der Ferne zu sehen ist Kaho'olawe, die kleinste der acht hawaiianischen Hauptinseln. Nur rund 11 Kilometer liegt sie von Maui entfernt und doch ist die Insel eine andere Welt, denn betreten darf sie fast niemand. Vor mehreren hundert Jahren war Kaho'olawe einmal bewohnt, doch irgendwann verließen die letzten Menschen die Insel. 1941, nach dem Angriff auf Pearl Harbor, annektierte die US Armee die Insel, um dort Soldaten auszubilden. Das setzte sich auch nach dem Krieg fort und in den nächsten Jahrzehnten wurde die Insel auch aus der Luft bombardiert. Erst Präsident George H. Bush unterzeichnete 1990 einen Erlass, der diese Nutzung stoppte und die Insel dem Staat Hawai'i zurückgab. Heute ist sie ein Naturschutzgebiet, aber leider immer noch mit Kriegsmaterial verseucht, weswegen auch nur wenige Personen auf die Insel dürfen. Wie lange sich die Aufräumarbeiten noch hinziehen, das weiß keiner.



    Gleich neben dem Parkplatz an der Parourse Bay steht auch noch ein kleiner Gedenkstein, der an eben jenen französischen Entdecker erinnert, dessen Namen die Bucht heute trägt.



    Ich kehre schließlich um und fahre zurück. Dabei komme ich am Big Beach vorbei, einem der größten öffentlichen Sandstrände der Insel. Doch schon am Parkplatz sehe ich viele Autos stehen und irgendwie habe ich auch keine Lust auf Strand, sodass ich gleich wieder umkehre.



    Ein Stück weiter führt die Straße direkt am Meer entlang. Hier tummeln sich Schnorchler im Wasser und im Hintergrund kann ich den Kraterrand von Molokini entdecken. Die sichelförmige Insel ist vor ca. 150.000 Jahren entstanden und der Rest eines erloschenen Kraters. Heute ist sie ein beliebtes Schnorchel- und Tauchrevier.





    Umso weiter ich nach Norden komme, desto eher sehe ich wieder Zeichen von Zivilisation. Irgendwann stehen die ersten Villen am Straßenrand und eine davon würde sogar gerade zum Verkauf stehen. Das wäre doch mal ein nettes Domizil.





    Nun will ich eigentlich zurück nach Lahaina, doch dann fällt mir ein, dass ich das Nationalparkschild gar nicht fotografiert habe, also schlage ich den Weg zum Berg nochmal ein.




    Der Haleakala zeigt sich heute in seiner ganzen Pracht. So komme ich auf die Idee ein noch einmal ganz hochzufahren. Manche werden mich jetzt für verrückt erklären, aber ich halte es für eine gute Idee, vor allem weil ich am Morgen auch den Krater nicht richtig fotografieren konnte, da er im direkten Gegenlicht lag. So kommt es, dass ich heute zum zweiten Mal auf den Gipfel des Haleakala fahre. Jetzt ist es auch nicht mehr so eisig kalt, der Wind hat ebenfalls nachgelassen. So klettere ich dann noch zum kleinen Aussichtspunkt auf dem Gipfel des Berges.



    Die Sicht ist jetzt fast noch besser als heute Morgen. Einfach traumhaft. Und da es jetzt etwas wärmer ist, kann ich den Ausblick auch besser genießen.




    Einen ersten schönen Blick in den Krater des Haleakala gibt es nun auch. Allein dafür hat es sich gelohnt, noch einmal nach hier oben zu fahren. Heute Morgen war einfach alles im Gegenlicht. Was aber einfach richtig irre ist, es ist keine Wolke zu sehen und dafür ist der Vulkan berühmt, dass er sich im Laufe des Tages mit Wolken füllt.



    Jetzt sehe ich sogar den Schnee auf dem Mauna Kea und dem Mauna Loa, den zwei höchsten Vulkanen auf Big Island.




    Wieder am Parkplatz halte ich noch ein wenig nach Silberschwertern Ausschau. Einige kleine Exemplare kann ich auch entdecken. Das Silberschwert kommt nur am Haleakala vor und auch nur auf einer Höhe ab 2100 Metern. Es ist eine mehrjährige Krautpflanze, deren Blätter silbrig behaart sind und die vom Aussterben bedroht ist. nach 5-20 Jahren bekommt die Pflanze einen bis zu 1,5 Meter hohen Blütenstand mit bis zu 500 einzelnen Blüten, die Samen ausstreuen. Nach dem Verblühen stirbt die Pflanze.



    Dann fahre ich wieder zum unteren Parkplatz, auf dem ich schon zum Sonnenaufgang stand. Hier zeigt sich der Krater des Halekala in seiner ganzen Pracht. Der massive Schildvulkan nimmt fast 75% der Fläche von Maui ein und sein Name bedeutet "Haus der Sonne". Der Sage nach hat der Halbgott Maui dort einst die Sonne eingefangen.


    Der Haleakala ist der einzige der hawaiianischen Vulkane außerhalb von Big Island, der in den letzten 600 Jahren aktiv war. Lange Zeit nahm man an, dass der letzte Ausbruch um 1790 war, doch viele Wissenschaftler schätzen heute eher um 1450-1650. Der Krater hat einen Umfang von 34 Kilometern und ist damit einer der größten der Erde. Für mich ist er aber einfach nur fantastisch anzusehen.





    Das kleine Visitor Center, in dem ich heute Morgen meinen Stempel geholt habe, hat übrigens schon geschlossen. Hier hat man 1/2 Stunde vor Sonnenaufgang bis ca. 12 Uhr mittags geöffnet. Wer also einen Stempel vom Gipfel will, der sollte lieber vormittags kommen.




    Ansonsten bleibt nur das Visitor Center am Parkeingang, das man hier in der Mitte rechts im Bild erkennen kann.



    Schließlich reiße ich mich aber doch los. So langsam steckt mir die Müdigkeit etwas in den Knochen. Ich bin ja doch schon sehr lange unterwegs heute. Auf der Abfahrt kann man aber noch zu zwei anderen Aussichtspunkten abbiegen. Neben mir steht hier nur ein einziges weiteres Auto. Die meisten Leute glauben wohl, dass es hier nichts mehr zusehen gibt oder es interessiert sie einfach nicht. Ich bin aber neugierig. Vom Parkplatz muss man diese Stufen hinauf ...



    ... und wird dann mit einer tollen, aber doch ganz anderen Sicht auf den Krater belohnt.





    Nur ein einziger Wermutstropfen bleibt, nachdem ich meine Abfahrt vom Berg fortsetze - Nene, die niedlichen Wildgänse, habe ich diesmal nicht zu Gesicht bekommen. Eine Rangerin im Visitor Center verrät mir, dass sie meist eher im Krater zu finden sind, den man nur auf langen Wanderungen näher erkunden kann.




    Ein paar Wolken haben sich im Laufe des Nachmittag aber doch rund um den Berg angesammelt. Die durchquere ich jetzt und sie bieten ebenfalls ein paar schöne Ausblicke.



    Dann habe ich es geschafft und bin auch ein zweites Mal am heutigen Tage wieder sicher im Tal angekommen. Über Kahului, wo ich mir kurz etwas bei Panda Express hole, geht es nun zurück nach Lahaina. An meiner Lieblingsstrecke direkt am Meer entlang, halte ich heute aber noch einmal kurz an. Von hier kann man den Halekala, auf dem ich heute zwei Mal gewesen bin, in voller Pracht sehen.



    Und nicht nur das, auch Wale tummeln sich wieder vor der Küste. Vor allem Buckelwale überwintern in den flachen Gewässern vor Maui. So dauert der kleine Stopp dann doch etwas länger als geplant.



    Die andere Straßenseite während der Fahrt nach Lahaina wird übrigens von grünen Hängen dominiert. Es ist wirklich eine wunderschöne Strecke.



    Gegen 1/2 vier bin ich dann zurück in Lahaina und auch etwas müde. Das hält mich aber nicht davon ab, noch schnell einen Fotostopp am US Seamans Hospital zu machen, das etwas außerhalb des historischen Distrikts liegt. Das Gebäude wurde 1833 von King Kamehameha III. in Auftrag gegeben. Es lag damals außerhalb der Stadt, etwa eine Meile vom Baldwin Home entfernt. Errichtet wurde es für die Seeleute, damit sie hier eine Unterkunft und einen Vergnügungsort finden konnten, weit weg von den wachsamen Augen der Missionare, wie es der König ausdrückte. Ab 1844 wurde das Haus dann an die Regierung vermietet, die hier ein Krankenhaus für die Seefahrer einrichtete. Nach dem Niedergang des Walfanges schloss es im Jahr 1862. Danach wurde das Haus verschieden genutzt, bis es 1974 von der Lahaina Restauration Foundation erworben wurde.



    Schließlich bin ich zurück am Parkplatz und stelle mein Auto ab. Ganz schön voll ist es heute, doch ich finde eine Lücke. Der Grund, heute sind hier auch Einheimische unterwegs, denn es findet ein Arts&Craft Markt unter dem Banyan Tree statt. Ich schaue aber nur kurz, denn ich bin einfach müde. Schließlich bin ich jetzt schon mehr als 12 Stunden auf Achse.



    Am Abend, nach einer kurzen Ruhepause, drehe ich dann aber doch noch eine Runde über die Front Street und hole mir mein Dole Eis, bevor ich noch einmal den Sonnenuntergang über Lana'i genieße.




    Zurück auf dem Zimmer heißt es dann Koffer packen, denn morgen muss ich leider aus meinem schönen Zimmer im Pioneer Inn ausziehen. Danach setze ich mich noch ein Stündchen auf die Lanai und beobachte einen Feuerwehreinsatz im gegenüberliegenden Shopping Center.



    Viel scheint aber nicht passiert zu sein, denn die Feuerwehrleute sind alle recht entspannt.



    So lasse ich den Abend mit einer Diet Coke und meinem Tablet auf der Lanai ausklingen. Was ich übrigens total seltsam finde, alle Zimmer scheinen belegt zu sein und doch nutzt kaum einer diese tolle Sitzgelegenheit. Nur vereinzelt sehe ich andere Leute auf ihrer Lanai'i. Die sitzen anscheinend echt lieber im klimatisierten Zimmer. Für mich ein Rätsel, zumal es keine Mücken gibt und man in der lauen Frühjahrsnacht und wirklich nicht frieren muss.


    Meilen: 243
    Wetter: sonnig, 22-27 Grad (Krater: windig, 10-18 Grad)
    Hotel: Best Western Pioneer Inn


    ;arr: ;arr: ;arr: Tag 12: Last Day in Paradise - Maui nach San Francisco

  • Der Nachteil: Man muss das Permit vorher bestellen und weiß so gar nicht, ob das Wetter passt. So kam es, dass ich für 3 Tage ein Permit bestellte. Bei einer Bearbeitungsgebühr von nur $1.50 war das zu verkraften.

    Wenigstens kann man so die Chancen auf gutes Wetter etwas erhöhen :!!

    Deshalb hieß es nun heute um 3:45 Uhr aufstehen und das an einem Sonntag.

    :EEK: heftig früh, aber bei dieser langen Anfahrt wohl nicht anders möglich :D

    Doch blöderweise habe ich ja nun die Anderen vor mir und wie soll es anders sein, einer ist mal wieder ein Schleicher. So dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis wir um jede scharfe Kurve sind und zu allem Überdruss sehe ich im Osten auch schon das erste Morgenrot. Sollte ich etwa zu spät sein und den Sonnenaufgang verpassen?

    Ich wäre auch am Rumzappeln ;;NiCKi;:X(X(

    und ehe er sich versieht, habe ich den Typen überholt, um mir möglichst weit vorn eine Parklücke zu suchen. Und tatsächlich finde ich noch eine, obwohl schon ziemlich viele Menschen hier sind.

    :!!

    Es wird immer kälter.

    ;;schlotter1;; recht erfrischend, was du da von den Temperaturen schreibst. Ohne Handschuh und dann Fotografieren ist wirklich hundsgemein ;;NiCKi;::traen:

    Was für ein irres Erlebnis. Es ist unbeschreiblich und kein Foto kann das wiedergeben. Das muss man erlebt haben.

    Das glaube ich dir sofart, solche Erlebnisse brennen sich in die Erinnerung ;;ebeiL_,

    Es sind noch ein paar Meter zu fahren bis zur höchsten Spitze des Gipfels. Dort will ich nun auch noch hin.

    Na das war doch wohl logisch ;;NiCKi;:

    Als ich die Tür öffne, werde ich fast umgepustet. Und wenn ich dachte, der Wind an der Krateraussicht sein kalt gewesen, dann hatte ich keine Ahnung. Es ist eisig. Wie das Thermometer 10 Grad anzeigen kann, ist mir ein Rätsel. Gefühlt sind es höchstens -10 Grad

    ;;schlotter1;;;;schlotter1;;;;schlotter1;;

    Wovon rede ich? Von der Sicht auf Big Island. Ich kann den Mauna Kea sehen. Vor zwei Jahren stand ich dort oben auf dem Gipfel und konnte den Haleakala sehen.

    Woh, großes Kino :clab::clab::clab::clab::clab:

    Ich habe Hunger und gönne mir jetzt erst einmal ein schönes Frühstück bei IHOP.

    und aufwärmen bitte ;;NiCKi;:

    Heute ist sie ein Naturschutzgebiet, aber leider immer noch mit Kriegsmaterial verseucht, weswegen auch nur wenige Personen auf die Insel dürfen. Wie lange sich die Aufräumarbeiten noch hinziehen, das weiß keiner.

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

    So kommt es, dass ich heute zum zweiten Mal auf den Gipfel des Haleakala fahre.

    Also, ich kann dich da sehr gut verstehen und wir haben solche sachen auch öfters schon gemacht :!!;;NiCKi;:;;Gi5;:

    Einen ersten schönen Blick in den Krater des Haleakala gibt es nun auch.

    Hat sich voll gelohnt :!!

    Das Silberschwert kommt nur am Haleakala vor und auch nur auf einer Höhe ab 2100 Metern. Es ist eine mehrjährige Krautpflanze, deren Blätter silbrig behaart sind und die vom Aussterben bedroht ist.

    So ähnlich , wie die Agave, nur ist die nicht so selten :nw:

    Und nicht nur das, auch Wale tummeln sich wieder vor der Küste.

    du hattest echt einen Lauf Betty ;dherz;;dherz;;dherz;;dherz;;dherz;

  • Wenigstens kann man so die Chancen auf gutes Wetter etwas erhöhen

    ;;NiCKi;: Allerdings auch irgendwie blöd, wenn das viele machen würden, denn dann gibt es irgendwann nur noch weniges Permits. :nw: Aber für mich zum Fotografieren ist es halt keine Option einfach so zu afhren. Und es ist ja auch nicht verboten, an zwei Tagen hintereinander zu fahren.
    Es fahren auch ganz viele mit diesen geführten Touren. Entweder haben die kein Auto oder sie trauen sich nicht. :nw:

    heftig früh, aber bei dieser langen Anfahrt wohl nicht anders möglich

    Das war spät. :gg: Und lieben April und Mai reisenden müssen da viel früher raus. ;):D

    Ich wäre auch am Rumzappeln

    :D

    Ohne Handschuh und dann Fotografieren ist wirklich hundsgemein

    Aber nicht zu ändern, wenn man gute Bilder will. Das ist im Job nicht anders. Kameras und Handschuhe vertragen sich nicht so gut.


    Aber was für lustige Smileys. :MG:

    solche Erlebnisse brennen sich in die Erinnerung

    ;;NiCKi;:

    Na das war doch wohl logisch

    :D

    und aufwärmen bitte

    Dafür reichte es schon vom Berg runterzufahren. Beim IHOP war es eher wieder kühl mit Aircon. ;):D

    Also, ich kann dich da sehr gut verstehen und wir haben solche sachen auch öfters schon gemacht

    Leider finden das aber viele eher :pipa: . Ein Grund, warum ich dann lieber allein reise.

    nur ist die nicht so selten

    ;;NiCKi;: Das Silberschwert leider schon.

    du hattest echt einen Lauf Betty

    =):SCHAU:

  • Es fahren auch ganz viele mit diesen geführten Touren. Entweder haben die kein Auto oder sie trauen sich nicht.

    Also wir sind auch lieber autark ;;NiCKi;:

    Und lieben April und Mai reisenden müssen da viel früher raus.

    :;IuSg,,:pfeiff::gg:

    Aber was für lustige Smileys

    extra für dich rausgesucht :gg:;)

    Beim IHOP war es eher wieder kühl mit Aircon.

    :EEK:

  • :HERZ4;;dherz;:HERZ4; Und wer holt mich jetzt wieder zurück nach Deutschland? ;)


    Was für ein Traumwetter! Sogar am Nachmittag wolkenlos. Besser gehts nicht für einen Haleakala-Tag. :!!:clab: Und ich hoffe doch sehr, dass wir diesmal auch diese Aussicht genießen können - denn als wir wegen meiner kaputt gegangenen Brille erst am Nachmittag statt zum sunrise oben waren, konnten wir ja nur auf dicke Nebelschwaden schauen.
    Eisigkalt kenn ich vom sunset auf dem Mauna Kea. Da hab ich auch gedacht, meine Finger fallen ab. ;;NiCKi;:


    An der La Perouse Bay waren wir auch. Die dortige Lava sieht bisschen aus wie grob umgepflügter Acker.


    Und da, wo die Schnorchler bunte Fische geguckt haben (im Hintergrund der Molokini Crater) haben wir auch geschnorchelt. :gg: Das dürfte die Kanahena Cove an der Ahihi Bay gewesen sein, oder?


    Hach, Du weckst gerade so schöne Erinnerungen und zugleich Vorfreude. ;;PiPpIla;; Dankeschön. ;ws108;

  • Und wer holt mich jetzt wieder zurück nach Deutschland?

    :nw: Ich ganz bestimmt nicht. :MG:

    Was für ein Traumwetter! Sogar am Nachmittag wolkenlos. Besser gehts nicht für einen Haleakala-Tag.

    Das war richtig toll. :SCHAU: Ich habe aber auch immer irgendwie passendes Wetter gehabt.

    Und ich hoffe doch sehr, dass wir diesmal auch diese Aussicht genießen können

    Ich drücke euch die Daumen.

    Die dortige Lava sieht bisschen aus wie grob umgepflügter Acker.

    :MG: Das habe ich auch gedacht. Als ob die Riesen ihr Beet bearbeitet haben. :gg:

    Und da, wo die Schnorchler bunte Fische geguckt haben (im Hintergrund der Molokini Crater) haben wir auch geschnorchelt. Das dürfte die Kanahena Cove an der Ahihi Bay gewesen sein, oder?

    Frag mich mal, keine Ahnung, wie die kleinen Buchten heißen. Ich aber Schnorchler waren da einige.

    Hach, Du weckst gerade so schöne Erinnerungen und zugleich Vorfreude. Dankeschön.

    =) My pleasure. Ich würde auch zu gerne buchen. Heute gab es Flüge für €399 :EEK:

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