Der Wasserfall und der See sehen doch bei ganz schön aus. Die Mine gefällt mir auch, hat sich doch gelohnt den Weg zu laufen, auch wenn es anstrengend war im Schnee.
Kälte draußen finde ich ja nicht so schlimm, da kann man sich was anziehen , aber im Zimmer sollte es dann schon warm sein..
Aber wir kennen das aus ND, da waren es draußen auch -6 ° und die Leute waren in kurzen Hosen unterwegs und im Zimmer war die Klimaanlage an. Auf kalt natürlich.
Der Wasserfall ist ja von der Plattform nicht soooo beeindruckend. Spannender ist es an seinem Fuß
Da wir ja an diesem Tag noch einiges vorhatten, habe ich das gar nicht erst in Erwägung gezogen.
Warum hat dich der Eklutna Lake enttäuscht?
Ich hatte so tolle Bilder von der Gegend gesehen, natürlich im Sonnenschein, bei voller Blüte und mit Kanus auf dem Wasser 
Mir war schon klar, dass der Alaska-Frühsommer nicht mit unserem vergleichbar ist. Ich bin in Davos (1560 m.ü.M) aufgewachsen, da kommt der Sommer auch sehr viel später als hier im Mittelland. Aber selbst dort ist die Natur Ende Mai sehr viel weiter als in Alaska.
Hat eure Cabin die Temperatur in der Nacht gehalten?, oder war wieder frieren angesagt?
Im Bett war's gemütlich, aber morgens war das Cabin wieder ziemlich abgekühlt.
Die Einheimischen sind wohl härter Temperaturen gewöhnt
Die sind sowieso sehr schnell mit dem Wetter zufrieden: Sobald es nicht regnet, finden sie das "nice and beautiful" 
Trotzdem habt ihr einiges gesehen und es hat wenigstens nicht geschneit
Noch nicht, Ina... 
So soll es ja sein - und der Wasserfall ist ja "recht nett"
Als kleiner Morgenhike durchaus in Ordnung 
Und Brunos Optimismus bei der Kleiderwahl ist herrlich
Er behauptet ja immer, an den Beinen nicht zu frieren. So häufig lange Hosen wie in diesem Urlaub hat er trotzdem noch nie getragen 
Kälte draußen finde ich ja nicht so schlimm, da kann man sich was anziehen , aber im Zimmer sollte es dann schon warm sein..
Der Meinung bin ich auch. Draussen kommt man mit der Kälte ganz gut zurecht, aber wenn man dann in ein kaltes Zimmer kommt... 
In Zukunft prüfe ich nicht nur doppelt, sondern dreifach
Ich auch, nachdem ich 2010 meinen Führerschein im anderen Geldbeutel zu Hause vergessen hatte. Ich hab ihn mir dann für reichlich Gebühren per Express nachschicken lassen...
Sowas passiert einem nur einmal, da bin ich sicher.
Und jetzt ist mir kalt 
Sowas passiert einem nur einmal, da bin ich sicher.
Es ist zu hoffen, dass man wenigstens aus Schaden klug wird 
Und jetzt ist mir kalt
Wie wär's mit einem Gläschen Rotwein, Caro 
Wie wär's mit einem Gläschen Rotwein, Caro
Bei dem Wetter an der Mine wär's mir eher nach Glühwein
hallo Moni,
Ich bin auch dabei. 
Zunächst nur sporadisch, weil wir gerade Urlaub in den Bergen machen und vorauss. nicht überall wifi haben werden.
Der Auftakt war schon mal gar nicht schlecht. Aber sicher hätte es wärmer sein können.
Schade, dass ihr die Mine nicht richtig genießen konntet, die war nämlich wirklich toll.
Ich bin auch dabei.
Super, das freut mich, Andrea 
Zunächst nur sporadisch, weil wir gerade Urlaub in den Bergen machen und vorauss. nicht überall wifi haben werden.
Geniesst Euren Urlaub
Schade, dass ihr die Mine nicht richtig genießen konntet, die war nämlich wirklich toll.
Deshalb war ich ja so enttäuscht. Andererseits hatten wir einen Blick auf das (winterliche) Gelände den auch nicht jeder hat
Hm, ich glaube, das Ganze ist noch steigerungsfähig...
Bruno war heute Morgen ziemlich optimistisch, was die Hosenwahl betrifft
Ist doch praktisch - die werden in kniehohem Schnee wenigstens nicht naß. 
Unglaublich, wie viele Radler uns entgegen kommen,
ja, das ist uns auch aufgefallen: chapeau vor deren Leistung!
Denali Brewhouse,
wir probierten das Single Engine Red und Agave Gold, waren gar nicht so schlecht (wir sind keine Biertrinker, aber lokales F'n'B probieren wir öfters....)
tapfer, wie Ihr den "suboptimalen" Wetterbedingungen trotzt , ich hätte wahrscheinlich das Handtuch geworfen und wäre permanent im (warmen) Bett 
Ist doch praktisch - die werden in kniehohem Schnee wenigstens nicht naß.
Ein stichhaltiges Argument 
wir probierten das Single Engine Red und Agave Gold, waren gar nicht so schlecht
Wir haben uns fast jeden Abend ein Alaskan Amber gegönnt 
ich hätte wahrscheinlich das Handtuch geworfen und wäre permanent im (warmen) Bett
Naja, das wäre denn doch ziemliche Urlaubstage-Verschwendung 
22. Mai, Von Talkeetna nach Healy
Leider regnet es heute früh noch immer intensiv Bruno schaltet als erstes wieder den Heater an, denn es hat sich über Nacht wieder stark im Cabin abgekühlt. Dann mache ich Kaffee und wir essen Toast, etwas Käse und Obst aus unserer Kühlbox. Anschliessend packen wir unsere Siebensachen zusammen und verlassen unsere Unterkunft.
Erster Programmpunkt heute Morgen wäre der Denali Viewpoint South. Hier brauchen wir aber nicht mal anzuhalten, die Wolken hängen so tief, da gibt es rein gar nichts zu sehen 
Nur wenige Meilen weiter stehen eine Wanderung und eine kleine Kanutour auf meinem Plan 
Der Byers Lake ist unser Ziel. Schon bei der Anfahrt ist zu sehen, dass hier auch bei schönem Wetter noch nichts los wäre, geschweige denn bei diesem Regen! Wir steigen nur kurz aus dem Wagen und laufen schnell zum See hinunter: 38 Grad F und starker, unangenehmer Wind 
Schnell wieder ins Auto gehüpft und weiter geht's.
Die Strecke hätte schon das eine oder andere zu bieten:
Aber bei diesem Wetter macht das nicht so richtig Spass. So halten wir immer nur schnell an für ein, zwei Bilder und verziehen uns dann wieder ins gemütliche Auto
Gegen Mittag erreichen wir den Denali NP und tatsächlich lässt hier der Regen nach und manchmal lässt sich sogar ein kleines bisschen die Sonne sehen Wir besuchen zuerst das Visitor Center und erkundigen uns nach unserer Busfahrt von morgen. Es ist alles okay, wir sollen eine halbe Stunde vor der Abfahrt hier sein.
Da es gerade nicht regnet, machen wir uns gleich anschliessend auf die Fahrt in den Park hinein. Bis zum Campground Savage River darf man mit dem eigenen Wagen fahren. Gemütlich fahren wir die 14 Meilen bis zu unserem Trailhead. Zu sehen gibt es unterwegs unsere ersten Tierchen:
Leider sind die Caribous ziemlich weit entfernt, für zwei Schnappschüsse reicht es trotzdem.
Am Trailhead ziehen wir Wanderschuhe und Regenjacke an, ich habe mir meinen Schal schon den ganzen Tag umgebunden!
Der Weg führt der einen Flussseite entlang nach oben und auf der anderen Seite dann wieder zurück. Wir sehen sogar die ersten Frühlingsboten.
Und das, obwohl wir das eine oder andere rutschige Schneefeld überwinden müssen! Sonst ist der Trail aber sehr schön und auch einfach zu gehen
Auf dem Rückweg zeigt sich dann dieser herzige Nager 
Er lässt sich von uns nicht aus der Ruhe bringen, so dass wir ihn ausgiebig knipsen können
Der Trail hat uns sehr gut gefallen und wir konnten die 3.2 KM richtig geniessen Auf dem Rückweg Richtung Parkausgang gab es dann für uns noch ein Highlight zu entdecken 
Wir haben erst am nächsten Tag erfahren, dass es sich bei diesem stacheligen Gesellen um ein Porcupine handelt, ein Tierchen, welches sich nicht allzu oft zeigt 
Nun fahren wir zu den Sled Dog Kennels, den Schlittenhunden, die im Denali NP stationiert sind. Wir kommen genau richtig zur Fütterungszeit Auf dem kurzen Weg zu den Hundezwingern begegnet uns noch dieses junge Moose.
Eine Rangerin verscheucht mich ganz nervös, als sie sieht, dass ich mich etwas zu nahe an das Tier wage Ein Stück weiter werden wir von freudigem Gebell empfangen! 35 wunderschöne Hunde leben hier. Die einen sind in Zwingern untergebracht, andere sind zwar angekettet, dürfen aber draussen sein
Sind die einen Hunde zu Beginn noch ziemlich ruhig, dauert es nicht lange und plötzlich bricht ein riesiger Lärm los: Die meisten Hunde überschlagen sich beinahe und wir merken auch bald, weshalb. Es ist Fütterungszeit Ein spannendes Spektakel ist das für uns Kaum zu glauben, welche Unterschiede zwischen den Hunden es gibt: Die einen schlingen ihr Fressen gierig in sich hinein, andere essen ganz manierlich und mit Anstand
Clove ist ein ganz verfressener Junge: Er flippt beinahe aus, bis er sein Fressen endlich kriegt 
Dafür ist Toya die Ruhe selbst und wartet geduldig, bis sie an der Reihe ist
Nach diesem schönen Erlebnis verlassen wir den Park für heute und fahren die paar Meilen nach Healy, wo sich unsere nächste Unterkunft befindet. Die Aurora Denali Lodge, die zum Zeitpunkt der Buchung noch Nord Haven Motel geheissen hat, besteht aus einem Haupt- und einem Nebengebäude. Wir bekommen ein nettes Zimmer im Nebengebäude
Für das Abendessen fahren wir zum Black Diamond Grill, der sehr schön beim Golfplatz gelegen ist. Das Essen schmeckt uns beiden sehr gut Ich esse sehr leckere Pasta mit Lachs und Kapern an Sahnesauce, Bruno hat sich für Lasagne entschieden. Dazu gibt es Alaskan Amber
Leider müssen wir auf der Rückfahrt ins Motel feststellen, dass sich der Himmel wieder stark zugezogen hat. Trotzdem geben wir die Hoffnung nicht auf, dass wir morgen einen schönen Ausflug haben werden und den mächtigen Mount Mc Kinley sehen werden
Unterkunft: *AURORA DENALI LODGE*: Sehr angenehme Unterkunft. Frühstück gibt es leider nur in der Saison, aber in der Lobby kann man Tee und Kaffee bekommen Direkt gebucht, 2 Nächte $255 inkl. Tax
Leider regnet es heute früh noch immer intensiv Bruno schaltet als erstes wieder den Heater an, denn es hat sich über Nacht wieder stark im Cabin abgekühlt.
Erster Programmpunkt heute Morgen wäre der Denali Viewpoint South. Hier brauchen wir aber nicht mal anzuhalten, die Wolken hängen so tief, da gibt es rein gar nichts zu sehen
wie schade
Gegen Mittag erreichen wir den Denali NP und tatsächlich lässt hier der Regen nach und manchmal lässt sich sogar ein kleines bisschen die Sonne sehen
Ah, jetzt wird es besser
Zu sehen gibt es unterwegs unsere ersten Tierchen:
Hübsch die Karibus
Auf dem Rückweg zeigt sich dann dieser herzige Nager
auch putzig
Auf dem Rückweg Richtung Parkausgang gab es dann für uns noch ein Highlight zu entdecken
dass es sich bei diesem stacheligen Gesellen um ein Porcupine handelt, ein Tierchen, welches sich nicht allzu oft zeigt
aber das Stachelschwein ist natürlich der echte Brüller. Große Klasse
Auf dem kurzen Weg zu den Hundezwingern begegnet uns noch dieses junge Moose
und auch noch einen Elch, der tag hat ja noch richtig Fahrt aufgenommen 
Clove ist ein ganz verfressener Junge: Er flippt beinahe aus, bis er sein Fressen endlich kriegt
Dafür ist Toya die Ruhe selbst und wartet geduldig, bis sie an der Reihe ist
Das ist ja eine Hübsche 
Also in meinen Augen hattet ihr einen wunderschönen Tag
Ein schöner Tag! Wenngleich auch etwas kühl.
Mit dem Seh-Erlebnis am Denali Viewpoint South können wir glatt mithalten.
Der Savage River Loop ist wirklich schön, der hat mir auch gut gefallen (auch wenn er für mich nicht ganz so einfach zu laufen war ). Im August ist es grüner.
Die Tiersichtungen im Denali sind allesamt Klasse! Und ein Porcupine läuft einem auch nicht alle Tage vor die Nase.
Und bei den Schlittenhunden waren wir auch.
Danke, dass Du mich nach einem langen Arbeitstag schnell mal zurück nach Alaska gebeamt hast.
Nun hoffe ich, dass ihr morgen keinen Dauerregen habt und die Fahrt in den Park mit einem Blick auf den Denali (oder Teile dessen) genießen könnt.
Ergänzung: Uns hat der Denali mit Regen empfangen. Nicht, dass ihr immer gegenteiliges Wetter zu unserem hattet?
Das Wetter nun gut damit rechnet mal ja irgendwie, wenn man im Mai unterwegs ist. Immerhin war es weitestgehend Schnee frei :-)
Der kleine Elch ist ja süß.
Da aber einige Fahrzeuge auf dem Parkplatz stehen und wir sehen, dass mehrere Fussgänger unterwegs zur Mine sind, beschliessen wir, es zu versuchen
Och schade, dass die Mine noch nicht zur Besichtigung offen war 
... liegt halt doch auf 1200m ... aber wacker, dass du dennoch mit deinem "alten" Knie durch den Schnee gestapft bist
Wir haben erst am nächsten Tag erfahren, dass es sich bei diesem stacheligen Gesellen um ein Porcupine handelt, ein Tierchen, welches sich nicht allzu oft zeigt
Wow, das ist ja klasse ... hoffentlich ist das Stachelschwein für euch ein Glücksschweinchen gewesen und ihr habt morgen das Glück den "Großen Berg" in voller Pracht zu sehen 
Die einen schlingen ihr Fressen gierig in sich hinein, andere essen ganz manierlich und mit Anstand
beinah so wie bei den zweibeinigen Artgenossen
Den Besuch bei den Schlittenhunden fanden wir auch klasse , haben sie bei euch keine Schlittenvorführung gezeigt?
Aber bei diesem Wetter macht das nicht so richtig Spass.
Ist halt im Mai so....
dass es sich bei diesem stacheligen Gesellen um ein Porcupine handelt,
Toll, das ist wirklich ein Seltenheitsfund
begegnet uns noch dieses junge Moose
Das ist ja knuffig
Dazu gibt es Alaskan Amber
und eure Essenswahl klingt auch toll. Den Lachs hätte ich wohl auch genommen.
Hier brauchen wir aber nicht mal anzuhalten, die Wolken hängen so tief, da gibt es rein gar nichts zu sehen
Aber bei diesem Wetter macht das nicht so richtig Spass
Gegen Mittag erreichen wir den Denali NP und tatsächlich lässt hier der Regen nach und manchmal lässt sich sogar ein kleines bisschen die Sonne sehen
Ah, das tut dann richtig gut! Und die vielen Tiere entschädigen ja auch für suboptimales Wetter.
Auf dem Rückweg zeigt sich dann dieser herzige Nager
Wie putzig!
Und Stachelschwein, Moose und die Hunde sind ja auch Klasse!
Also in meinen Augen hattet ihr einen wunderschönen Tag
Du hast recht Ina, alles in allem ein erfolgreicher Tag
Danke, dass Du mich nach einem langen Arbeitstag schnell mal zurück nach Alaska gebeamt hast.
Sehr gern geschehen, Manu 
Nicht, dass ihr immer gegenteiliges Wetter zu unserem hattet?
Das werden wir bald feststellen...
Immerhin war es weitestgehend Schnee frei :-)
Weitestgehend
... hoffentlich ist das Stachelschwein für euch ein Glücksschweinchen gewesen und ihr habt morgen das Glück den "Großen Berg" in voller Pracht zu sehen
Mal schauen, was uns der Tag morgen bringt 
haben sie bei euch keine Schlittenvorführung gezeigt?
Nö, anscheinend war die Fütterung Vorführung genug Wir sind allerdings nachher auch nicht mehr allzu lange geblieben.
Toll, das ist wirklich ein Seltenheitsfund
Vor allem hatten wir den stacheligen Gesellen ganz für uns allein
Und die vielen Tiere entschädigen ja auch für suboptimales Wetter.
Genau Wir können mit der Tierausbeute für diesen Tag tatsächlich mehr als zufrieden sein
Bis zum Campground Savage River darf man mit dem eigenen Wagen fahren. Gemütlich fahren wir die 14 Meilen bis zu unserem Trailhead. Zu sehen gibt es unterwegs unsere ersten Tierchen:
da hattet Ihr (nicht zum letzten Mal.. 
) mehr Glück als wir, was die Tiersichtungen anbelangt
Auf dem Rückweg zeigt sich dann dieser herzige Nager
ich glaube, der war ein paar Wochen später immmer noch dort und hat gewartet, bis er fotografiert wird.. sogar mit Begleitung
schade, dass das Wetterglück Euch nicht so hold war
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