5 Tage / 4 Nächte effektiv von Los Angeles aus - was muss rein in die Tour?

  • Dann lasst Bodie weg wenn ihr das eh schon kennt dann passt es mit dem 16.9
    Death Valley
    https://www.nps.gov/deva/planyourvisit/conditions.htm


    Da musst du gucken, ist eben oft so, dass im Spätsommer einige Straßen dicht sind.
    Die Zeiten haben sich geändert, es wird immer voller und an einigen Orten muss man vor buchen an anderen nicht. Aber macht das wie ihr wollt :-)


    Danke für den Link, na dann hoff ich mal dass es wieder frei ist im September.


    Warum würdest du von Joshua NP zum DV über Barstow fahren? Laut Google ist durch die Mojave schneller.

  • Danke für den Link, na dann hoff ich mal dass es wieder frei ist im September.


    Warum würdest du von Joshua NP zum DV über Barstow fahren? Laut Google ist durch die Mojave schneller.

    Ist doch nur ein Vorschlag mit dem man Arbeiten kann.


    Calico Ghost Town wäre eben noch bei Barstow und die Hoteldichte besser als z.B. in Baker, CA. Primm kann man auch noch nehmen als Übernachtungsort.

  • Ok, Leute, jetzt macht euch gefasst, ich habe die gesamte Route sogar in 3 Tage reinbekommen :pipa::D


    Ist mir klar dass das etwas bekloppt ist (und ich werde es auch nicht machen!), aber dadurch dass es gehen würde, ist es doch ein gutes Zeichen dafür, dass es in 5 Tagen erst recht geht und dann eigentlich recht entspannt sein müsste?


    Die Fahrzeiten sind von Google berechnet:


    12.9.
    9:00 LA - San Diego via 1
    12:00 Aufenthalt in San Diego
    14:00 San Diego - Indian Canyons via 79/Anzo-Borrego
    17:00 Aufenthalt in den Indian Canyons
    20:00 Motel in Palm Springs


    13.9.
    9:00 Palm Springs - Joshua Tree NP
    11:00 Aufenthalt im Joshua Tree NP
    12:00 Joshua Tree NP - Stovepipe Wells via Baker, Badwater und Titus Canyon Road (sofern frei)
    19:30 Motel in Stovepipe Wells


    14.9.
    9:00 Stovepipe Wells - Darwin Falls via Old Toll Road
    10:00 Aufenthalt in den Darwin Falls
    12:00 Darwin Falls - Red Rock Canyons via Ballarat und Trona Pinnacles
    16:00 Aufenthalt im Red Rock Canyon
    17:00 Red Rock Canyon - LA via Angeles Forest Highway
    19:00 Unterkunft in LA


    Also, da es in Wahrheit ja noch einen 15.9. und 16.9. geben wird, wo seht ihr bei der o.g. Planung den größten Realitätsverlust, wo mehr Zeit rein muss? Mir persönlich z.B. ist insbesondere der mittlere Tag zu krass, denn ich glaube dass wir z.B. auf der Titus Canyon Road auch mal hier und da aussteigen und ein wenig herumlaufen wollen.

  • Ist das jetzt ein Scherz ? .... Allein für den JTNP sollte man min 5-8 Stunden einplanen. Manche verbringen dort sogar 2 Tage.


    Um was geht es Dir auf dieser Reise ? Einfach mal "dort" gewesen zu sein ? Denn so würde diese Route in 5 Tagen aussehen. Du sitzt nur im Auto und kannst nichts richtig sehen.


    Und Du fährst nach San Diego um eine Stunde in San Diego zu sein... bzw. nen halben Tag wenn man es auf 2 Tage mehr ausweitet ? Ähm, sorry, dann kann man es sich meiner Meinung sparen. Aber just my two cents... jeder jeck ist anders.

  • Ist mir klar dass das etwas bekloppt ist

    Wie war das mit der Selbsterkenntnis? ;,cOOlMan;::gg:

    12:00 Aufenthalt in San Diego
    14:00 San Diego - Indian Canyons

    Also, wegen 2 Stunden braucht man echt nicht nach San Diego fahren. Dann kann man es auch gleich weglassen. Nix für ungut, aber ich glaube, du hast eine etwas fehlgeleitete Vorstellung davon, wie lange man von A nach B braucht. Ich würde für San Diego mindestens einen kompletten Tag einplanen, um nur annähernd ein paar der Attraktionen sehen zu können.

    11:00 Aufenthalt im Joshua Tree NP
    12:00 Joshua Tree NP - Stovepipe Wells

    Die eine Stunde reicht maximal zum Durchfahren und ein paarmal Aussteigen und schnell Knipsen. Auch hier würde ich mindestens einen Tag einplanen, um den Park erkunden zu können.

    wo seht ihr bei der o.g. Planung den größten Realitätsverlust, wo mehr Zeit rein muss?

    Eigentlich überall. ;)

  • Wenn ihr's eher etwas marode mögt: ;,cOOlMan;: Salton Sea

    Hi Ellen & Udo,
    interessanter Tipp, danke - eigentlich mag ich sowas sehr, aber ich glaube für diesen kurzen Trip ist das zu etwas off, sowohl von der Strecke als auch inhaltlich.
    Sag mal, was verwendet ihr eigentlich für eine Kamera, bzw. wie kommt dieser "goldene" Look deiner Fotos zustande? Ist das ein Aufschraubfilter? Oder einfach postprocessing?

  • Tut mir Leid, aber ich habe nur den ersten Tag gelesen - dann nicht weiter.


    Echt jetzt?


    L.A. - San Diego mit Stadtaufenthalt - Anza/Indian Canyons - Palm Springs


    Du hast ja geschrieben, dass du das nicht machen wirst, worauf ich wetten könnte, aber so eine Tagesplanung hilft m.E. nicht wirklich weiter. Wir können das besser optimieren, wenn du es schon mal auf 5 Tage aufteilst. Dann kann man an den Feinschliff gehen.


    Ich würde für San Diego mindestens einen kompletten Tag einplanen, um nur annähernd ein paar der Attraktionen sehen zu können.


    Natürlich.

  • du hast eine etwas fehlgeleitete Vorstellung davon, wie lange man von A nach B braucht.

    Ich brauch ja alleine schon von meiner Wohnung in die Innenstadt hier zu Hause 20 min und wieder zurück 20 :D ...


    ie kommt dieser "goldene" Look deiner Fotos zustande? Ist das ein Aufschraubfilter? Oder einfach postprocessing?

    Ich bin zwar nicht E&U, aber diese Farbtöne sind eine kombination aus sehr gut abgepassten Lichtverhältnissen (später Nachmittag, früher Abend, auch goldene Stunde genannt) und einer sehr gelungenen RAW Entwicklung.

  • Also, hier nunmal etwas realistischer! Übrigens habe ichs nun komplett umgekehrt organisiert, weil wir nach 2 Tagen LA auf jeden Fall in die Wüste wollen und nicht sofort wieder nach San Diego:



    12.9.
    9:00 LA - Red Rock Canyon via Angeles Forest Highway
    11:00 Aufenthalt im Red Rock Canyon
    12:00 Red Rock Canyon - Darwin Falls via Trona Pinnacles und Ballarat
    16:00 Aufenthalt in den Darwin Falls
    19:00 Darwin Falls - Beatty via Death Valley
    20:30 Motel in Beatty



    13.9.
    9:00 Beatty - Joshua Tree NP via DV bzw. Titus Canyon Road (sofern frei)/Badwater/Mojave NP
    18:00 Aufenthalt im Joshua Tree NP
    20:00 Motel nähe JTNP



    14.9.
    9:00 weiterer Aufenthalt im/durch JTNP und Fahrt Richtung Indian Canyons via Palm Springs
    12:00 Aufenthalt in den Indian Canyons
    18:00 Indian Canyons - Anza-Borrego SP
    20:00 Motel nähe Anza-Borrego SP



    15.9.
    9:00 Aufenthalt im Anza-Borrego SP
    12:00 Anza-Borrego SP - San Diego
    14:00 Aufenthalt in San Diego und Übernachtung



    16.9.
    9:00 weiterer Aufenthalt in San Diego
    12:00 Rückfahrt nach LA entlang der Küste mit Zwischenstopps an den Buchten
    18.00 Ankunft in LA

  • 20:30 Motel in Beatty

    Ohne Vorbuchung no chance.


    Was mich besonders stört an dieser mehr als sportlichen Planung: Die Uhrzeitangaben. Wollt Ihr echt um z.B. 12.00 im Anza Borrego oder anderswo auf die Uhr schauen und dann zum Auto spurten, um den Zeitplan einzuhalten? Ihr versaut Euch doch den ganzen Spaß. Kann doch sein, dass es Euch irgendwo besonders gefällt. Und dann? Die Uhr tickt. Hey, take it easy. In 5 Tagen kann man einfach nicht so viel machen. Und die Fahrzeiten sind garantiert länger als bei google. Essen, tanken, Proviant einkaufen etc. etc. Weniger ist mehr. Ganz sicher.

  • Die Uhrzeiten dienen nur zur groben Orientierung, sagt ja auch keiner dass man immer pünktlich um 20 Uhr im Motel sein muss. Bzw. anders gesagt, zwischen 20-24 Uhr lässt sich ja auch so manches erledigen, was Proviant, essen, tanken angeht.


    Klar, wenn es uns irgendwo gefällt, dann verschiebt sich alles nach hinten. Daher ist der Plan jetzt auch andersherum angelegt, weil mir San Diego von der ganzen Route noch am wenigsten wichtig ist, und die letzten beiden Tage im Moment jetzt eher locker gefüllt sind, also noch Puffer bleibt.


    Das mit dem Motel in Beatty werde ich mir allerdings zu Herzen nehmen. Ist ja direkt die erste Übernachtung, die kann man tatsächlich ruhig vorbuchen.

  • Die modifizierte Planung finde ich gar nicht so schlecht, aber der erste Tag geht so kaum. Die Trona Pinnacles und Ballerat brauchen zwar nicht furchtbar viel Zeit, aber die Fahrerei. Ist Wildrose nicht immer noch gesperrt? Dann müsstet ihr über Panamint Springs durchs DV fahren - und einfach nur durchfahren bis Beatty ist kaum angemessen für einen der besten Parks im Südwesten überhaupt.


    Die Problematik abends eine Unterkunft zu finden, wurde ja schon erwähnt.

  • Gerade mal diese Wildrose Rd angeschaut, super, kannte ich garnicht (also den Teil, der ins Death Valley tiefer reinführt - wobei mir gerade auffällt dass Google einem das Routing dort verbietet, obwohl auf https://www.nps.gov/deva/planyourvisit/conditions.htm nichts von Wildrose Rd steht??)


    Ich muss sagen, Google Maps nervt mich irgendwie, sobald man rauszoomt werden Straßen ausgeblendet, obwohl sie sogar asphaltiert sind. Dabei ist genau das ja das, was ich am am dringensten Suche: asphaltierte, aber wenig befahrene Alternativstrecken

  • Wildrose ist seit Jahren zu. Das schreiben Sie nicht mehr extra. Und da würdest du mit deiner Zeitplanung auch nicht hinkommen. Ich bin es schon gefahren.


    Ich verstehe halt nicht, was du im DV willst, wenn du nur Darwin Falls machst.


    Oder warum du nach San Diego fährst, wenn es dich sowieso nicht so interessiert.


    Ich habe sehr verrückte Touren gemacht, das kannst du mir glauben und ich bin auch keiner, der mal vor langen Strecken zurückschreckt, aber so ganz verstehe ich deine Motivation dahinter nicht.

  • Ich habe nirgendwo geschrieben dass mich San Diego nicht interessiert. Ich schrieb, es sei mir "am wenigsten wichtig" in der Liste, das ist ein erheblicher Unterschied!


    Zum DV: anscheinend siehst du das grundsätzlich sehr anders als ich. Für mich ist die Fahrt selbst ein riesengroßer Teil des Spaßes, keine Pflicht (verstehe nicht so ganz wie man die Fahrt selbst negativ sehen kann). Warum soll jeder gleich sein?


    Wir sind 2015 ebenfalls "nur" durch das DV durchgefahren und der einzige echte Stop war die Agueberry Mine. War trotzdem ein grandioses Erlebnis, mit dem größten Regenbogen den ich je sah, verschiedenen wilden Tieren und einem sagenhaften Regensturm mittendrin.

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