A little bit of Canada in my life, a little bit of Alaska with my wife.... 33 Tage mit dem Auto in Saskatchewan, Alberta, British Columbia, Yukon & Alaska

  • Wow, was für ein herrlicher Tag

    wenn Engel reisen... ;)

    Dieser Flug hat sich bestimmt gelohnt und war für Euch ein tolles Erlebnis

    stimmt, und ich liebe Flüge mit kleinen Maschinen oder Choppers ;;NiCKi;:

    Da hast du in jeder Hinsicht Glück gehabt , mit der Dame und mit der grandiosen Aussicht

    und mit der Aussicht auf die Dame ;haha_

  • 10. July 2017, Denali NP – Anchorage (386 km)


    cloudy / mostly sunny / 20 °


    Nach dem self-check-out und Deponieren des Schlüssels in der entsprechenden Box mussten wir nicht mal warten, bis wir vom Fahrer des „zipline“ Veranstalters um halb acht abgeholt wurden; er war schon da und und trank Kaffee. Da die Tour entgegengesetzt unserer Weiterreise lag, fuhren wir mit unserem eigenen Auto bis zum Office, wo wir noch 6 weitere Abenteurer einsammelten. Entlang der Strasse sass ein coyote, der uns neugierig anstarrte; bis ich aber die Kamera schussbereit hatte, verschwand er wieder im Wald: sh** der zweite coyote, den wir verpassten, mit der Kamera festzuhalten. :wut1:;:ba:;


    Nachdem wir vollzählig waren, fuhren wir mit dem Tourbus rund 10 Minuten, bis wir im Wald in 2 ATVs umsteigen mussten. Dann gings eine gefühlte Ewigkeit (es warem 3 Meilen) im rasanten Tempo über Stock und Stein, durch grosse Pfützen und wir wurden richtig durchgerüttelt: schön, müssen wir schon keine solche Tour mehr buchen! :!!


    An der Basis angekommen, folgten erst ein paar generelle Infos, bevor’s zum „gearing up“ (body harness, helmet, gloves) ging. Dann erklommen wir schon den „ascending bridge tower“ und los gings von einer Plattform zur anderen, immer auf/über verschiedene Hängebrücken. Das erste mal tat’s zwar nicht weh ;) , war aber schon ein komisches Gefühl. Bei jedem „ride“ gab’s zudem noch eine „challenge“: wer kann den besten Tanz imitieren, den besten „Tierlaut“ nachahmen, den lautesten Jodel, …you name it!





    War ganz unterhaltsam und von der „Frauengruppe“ mit Oma, Mutter und 2 Töchtern hatte die älteste Teilnehmerin am meisten, die Jüngste am wenigsten Spass. Total gab’s „6 sky bridges and 7 thrilling zip lines“ und am Schluss ein Pärchen-Parallel-Rennen, das Marlis als klaren Sieger sah (circa 1/1000 Sekunde vor mir) !



    Dann fuhren wir wieder zurück zurück zur Basis, stiegen in den Bus, welcher uns dann zum Office zurückbrachte. Nach dem obligaten (grosszügigen) Tipp wechselten wir kurz unsere Kleider und machten und alsdann auf den Weg nach Anchorage.


    Viel erlebten wir anscheinend nicht, denn mein Tagebuch gibt nichts mehr her und fototechnisch sind auch keine hi-lites vorhanden: einzige Tier-Ausbeute war …



    Dank meiner beiden Navis :gg: und der überschaubaren Grüsse von Anchorage fanden wir das “Copper Whale” Inn, welches für zwei Nächte gebucht war (USD 490.—inkl. Frühstück) und in Downtown lag, ohne Probleme.

    (doch noch ein weiteres Tier gesehen, wenn auch nicht "in Natura" :neinnein: )





    Beim check-in mit Glen, dem Manager, bat ich ihn, für morgen früh ein Taxi auf 5.45 h zu bestellen, da wir um 06.15 h am Bahnhof sein müssten, um dann mit dem Zug nach Seward zu fahren. Das tat er dann auch sofort und versprach, uns ein „brown-bag-breakfast“ im Kühlschrank bereitzustellen. Fanden wir nett. :clab:


    Anschliessend machten wir noch ein wenig downtown unsicher und nach dem Nachtesssen gingen wir mit den Hühnern zu Bett, da es ja morgen früh losgegen sollte.

  • Das ist ja mal ein Abenteuer der "etwas anderen Art" mit der zipline :!!

    den lautesten Jodel

    Klarer Vorteil für Alpenländler, oder? ;)

    von der „Frauengruppe“ mit Oma, Mutter und 2 Töchtern hatte die älteste Teilnehmerin am meisten, die Jüngste am wenigsten Spass.

    :gg: Das kann ich mir gut vorstellen

    Pärchen-Parallel-Rennen, das Marlis als klaren Sieger sah

    :clab::clab:

  • bis wir im Wald in 2 ATVs umsteigen mussten. Dann gings eine gefühlte Ewigkeit (es warem 3 Meilen) im rasanten Tempo über Stock und Stein, durch grosse Pfützen und wir wurden richtig durchgerüttelt: schön, müssen wir schon keine solche Tour mehr buchen!

    Das hätte uns auch Spaß gemacht :clab::clab:

    Bei jedem „ride“ gab’s zudem noch eine „challenge“: wer kann den besten Tanz imitieren, den besten „Tierlaut“ nachahmen, den lautesten Jodel, …you name it!

    Okay, dafür sind wir nur schwer zu haben :MG:;)

    von der „Frauengruppe“ mit Oma, Mutter und 2 Töchtern hatte die älteste Teilnehmerin am meisten, die Jüngste am wenigsten Spass

    ;haha_:la1;;haha_


    tolles Erlebnis, viel Fun :clab::clab:

    Beim check-in mit Glen, dem Manager, bat ich ihn, für morgen früh ein Taxi auf 5.45 h zu bestellen, da wir um 06.15 h am Bahnhof sein müssten, um dann mit dem Zug nach Seward zu fahren. Das tat er dann auch sofort und versprach, uns ein „brown-bag-breakfast“ im Kühlschrank bereitzustellen. Fanden wir nett.

    Sehr nett von ihm :!!

  • 11. July 2017, Anchorage (0 Auto km)


    cloudy / sunny / 19 °


    Heute war eine “6 hours whale watching cruise” mit “Kenai Fjord Tours” auf dem Programm und um 5.15 h klingelte bereits der Wecker. Rasch geduscht und dann unser „take-away breakfast“ aus dem fridge holen, aber was war das….? ?(?( eine Asiatin pickte sich Joghurt und Sandwich aus unseren Tüten, obwohl da ganz gross „Mike“ und „Marlis“ drauf stand!! ;:ba:; Sie wurde zwar nicht gerade aggressiv (doch, eigentlich schon ein wenig), als wir sie darauf hinwiesen, dass das unsere Frühstücke wären und entschuldigt hat sie sich auch nicht. :neinnein:


    Das Taxi wartete schon und wir fuhren dann bis zum Bahnhof, wo schon reger Betrieb herrschte.




    Zuerst den voucher gegen Tickets umtauschen, mit Passkontrolleund allem pi-pa-po, beinahe wie auf einem Flughafen… Zutritt auf Bahnsteig war nicht gestattet und jemand von der Bahngesellschaft informierte uns permanent, wer wann und wo einsteigen müsse (es war genau 1, in Worten „ein“ ) Zug draussen, mit grossen Fahnen vor den Waggons, wo „A, B, C, …“ draufstand und die gleichen Buchstaben waren auch auf den Tickets…Trotzdem standen die Schaffner draussen bereit und wiesen uns die richtigen Waggons, nach erfolgter Ticketkontrolle natürlich, zu. :nw:


    Abfahrt war dann um 06.45 h und wir freuten uns auf rund 4 Stunden Zugfahrt nach Seward, wo wir dann auf das Schiff umsteigen sollten. Die Sitze waren bequem, genügend Platz gab es auch und am Ende des Zuges war ein Panoramawagen für „normale Passagiere“ (die VIP Klasse hatte eigene, luxuriösere Wagen) zur freien Benutzung, aber bitte nicht länger als circa 20 Minuten, dann Platz machen für die Nächsten. Am Anfang war der Andrang auch noch relativ gross, aber nach 2 Stunden war er praktisch immer leer… :!!


    Es erfolgten dann einige Infos über Lautsprecher, u.a. auch, dass man die Fenster vorne und hinten jedes Wagens zum Filmen/Fotografierenöffnen dürfe und beim allerhintersten Wagen war nur eine hüfthohe, eiserne Gittertüre, ideal für photoshooting!



    Ausserdem werde Lokführer immer nach „wildlife“ Ausschau halten und uns dann sofort informieren, was wo zu sehen wäre: toller Service!Leider beschränkte sich die gesamte Ausbeutenur auf einen Bald Eagle, welcher vorbeiflogund etliche „Dall Sheep“, bei denen die meisten immer ausrasteten..??Sind doch „nur“ Schafe?? und nicht sooo interessant, oder doch? :nw::nw:



    Als Entschädigung war die Landschaft grandios:






    Pünktlich um 11.00 h trafen wir in Seward ein, wo wir bereits von diversen „Reiseleitern“ empfangen wurden, welche die Zugpassagiere zu den entsprechenden Bussen zwecks Weiterreise (es gab verschiedene „cruises“) brachten; wir mussten nur 5 Minuten zum Schiff gehen. Dort wurden wir erst von der „Kapitänin“ der „Spirit of Adventure“ empfangen, dann stand ein Fotograf an der Gangway, der (natürlich für ein paar greenbacks) ein Erinnerungsfotoschoss.




    Kurz darauf hiess es „Leinen los“ und wir schifften aus dem Hafen :gg: ….. Erst suchten wir unseren reservierten Tisch, wo die beiden anderen Plätze bereits von einem älteren Paar belegt waren. Nach kurzer Begrüssung / Vorstellung deponierten wir unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg auf’s Oberdeck.
    Bald darauf sahen wir auch schon das erste „sea life“: otter, sea lions, puffins, alle aber normalerweise (beinahe) ausser Schussweite meiner Kamera.





    Nur die Wale liessen eine gute Stunde auf sich warten. Endlich, backbord voraus, da bläst er…. ;;NiCKi;: . Leider auch zu weit weg für Foto / Video Aufnahmen, wie auch die beiden anderen Begegnungen in nächster Zeit, schade, aber das Erlebnis ist ja in unserer Erinnerung eingebrannt. ;;NiCKi;:



    So nach rund zweieinhalb Stunden erreichten wir den „Holgate Glacier“, einem aktiven kalbenden Gletscher. Während der halben Stunde, die wir beigedreht lagen, machte er allerdings nichts dergleichen.






    Danach, auf der Rückfahrt, genossen wir ein „all-you-can-eat-buffet“ mit Alaska Salmon & Prime Ribs. War sogar ziemlich schmackhaft und ich bediente mich zweimal. Zum Dessert gab’s Brownies und Schokopudding. Anschliessend ging’s wieder zurück auf’s Oberdeck, wo wir uns den Wind um die Ohren blasen liessen und auf weitere Wal-Sichtungen hofften.





    Und wirklich, bald ertönte die Mitteilung, dass in Richtung elf Uhr 2 Finnwale wären, was sehr selten sei. Leider verschwanden sie ziemlich rasch und da sie anscheinend bis zu 30 Minuten tauchen können, sahen wir sie nicht mehr.


    Aber Fortuna war uns doch noch hold: ein Buckelwal tauchte ziemlich nahe beim Schiff auf, schwamm uns entgegen, „winkte“ mit seinen Flossen, sprang und tauchte mit grossem „splash“ (ich vermeide absichtlich das Wort „spritzen“, welches ich im live-Bericht erwähnte, um allfälligen Missverständnissen vorzubeugen ;) ) wieder in’s Wasser: e i n f a c h w u n d e r b a r , so was aus grosser Nähe zu sehen.







    Kurz darauf liefen wir schon wieder im Hafen ein und holten unsere Zugtickets ab und kurz darauf verliessen wir Seward um 18.00 h und machten uns auf den Heimweg.


    Unterwegs kauften wir im Speisewagen noch Sandwiches und Wraps zum Nachtessen.Wir sahen wieder einen Weisskopf Seeadler, diesmal ein wenig näher…




    Nach guten 4 Stunden Fahrt durch die wiederum herrlichen Natur







    erreichten wir Anchorage um 22.15 h und gingen zu Fuss zurück zu unserer Unterkunft. Vorher aber noch eine Aufnahme der Sonne, welche um diese Zeit immer noch nicht untergegangen war.


  • eine Asiatin pickte sich Joghurt und Sandwich aus unseren Tüten, obwohl da ganz gross „Mike“ und „Marlis“ drauf stand!!

    Vielleicht kennt sie nur asiatische Schriftzeichen :rolleyes:

    entschuldigt hat sie sich auch nicht.

    Also echt - was ein Benehmen ;noe;

    beim allerhintersten Wagen war nur eine hüfthohe, eiserne Gittertüre, ideal für photoshooting!

    :clab::clab: cooles Foto!

    aber das Erlebnis ist ja in unserer Erinnerung eingebrannt.

    :!! Genau, und da reicht auch ein Bild von weiter weg, um die Erinnerung wieder aufleben zu lassen. ;;NiCKi;:

    ein Buckelwal tauchte ziemlich nahe beim Schiff auf, schwamm uns entgegen, „winkte“ mit seinen Flossen, sprang und tauchte mit grossem „splash“ (ich vermeide absichtlich das Wort „spritzen“, welches ich im live-Bericht erwähnte, um allfälligen Missverständnissen vorzubeugen ) wieder in’s Wasser: e i n f a c h w u n d e r b a r , so was aus grosser Nähe zu sehen.

    Großes Kino - toll :app::app: .


    Ein Klasse Ausflug, den ihr da gemacht habt!

  • Rasch geduscht und dann unser „take-away breakfast“ aus dem fridge holen, aber was war das….? eine Asiatin pickte sich Joghurt und Sandwich aus unseren Tüten, obwohl da ganz gross „Mike“ und „Marlis“ drauf stand!


    ie wurde zwar nicht gerade aggressiv (doch, eigentlich schon ein wenig), als wir sie darauf hinwiesen, dass das unsere Frühstücke wären und entschuldigt hat sie sich auch nicht.

    Man erlebt doch echt immer wieder Neues, so unverschämt muss man erst einmal sein

    wir mussten nur 5 Minuten zum Schiff gehen. Dort wurden wir erst von der „Kapitänin“ der „Spirit of Adventure“ empfangen,

    Was für eine tolle Zugfahrt und vor allem das Whale Watching, ihr habt wirklich alles gesehen, klasse. :clab::clab::clab::clab:

  • Hallo Mike, bin in Fairbanks zugestiegen und habe jetzt bis zum Ende gelesen. :wink4:


    Mein Neid bzgl. des traumhaften Wetters ist natürlich mit euch. ;) Von so viel blauem Himmel konnten wir nur träumen. Und Moni auch. :gg:


    Vom Pioneer Park haben wir wohl nur einen Bruchteil dessen gesehen, was ihr erkundet habt. Naja, ich war ja auch sehr langsam unterwegs. ;te: Kein Foto von den historischen Holzhäusern?


    Der Flug im Denali muss ein irres Erlebnis gewesen sein. Der Tag war definitiv toll, auch ohne Grizzly. ;)
    Den Savage River Trail habe ich auch mit Krücken geschafft. War toll (und für mich auch sehr anstrengend ;) ). Und dann der Denali in voller Schönheit, wow. :!!


    Der springende Buckelwal im Kenai Fjords Park - einfach wunderbar!!! Wir hatten auch eine Whalewatching Tour und um uns herum ganz viele Buckelwale, aber keiner tat uns diesen Gefallen. Zum Wetter sag ich ja schon gar nix mehr. :gg:


    Das Zipline-Adventure würde mir auch gefallen. :!! Vielleicht passt sowas mal an anderer Stelle.


    Ich freue mich auf mehr. :wink4:

  • Vielleicht kennt sie nur asiatische Schriftzeichen

    ahhhh, darum vielleicht ;;NiCKi;:

    Genau, und da reicht auch ein Bild von weiter weg, um die Erinnerung wieder aufleben zu lassen

    stimmt, und wir hatten ja nachher mehr Glück und konnten doch noch Fotos schiessen ;ws108;

    Ein Klasse Ausflug, den ihr da gemacht habt!

    ja, ein toller Tag :!!

    Was für eine tolle Zugfahrt und vor allem das Whale Watching, ihr habt wirklich alles gesehen, klasse.

    die Investitionen haben sich dieses Mal wirklich bezahlt gemacht ;;NiCKi;:

    Man erlebt doch echt immer wieder Neues, so unverschämt muss man erst einmal sein

    solche und ähnliche Situationen haben wir später immer wieder erlebt ;:ba:;

    Von so viel blauem Himmel konnten wir nur träumen. Und Moni auch.

    also, schiebt bitte das schöne Wetter nicht mir in die Schuhe, gell ... :neinnein: , andererseits: wenn Engel reisen :nw:;haha_

    Kein Foto von den historischen Holzhäusern?

    nein, irgendwie hat die Stimmung nicht so richtig gepasst, v.a. am Anfang, als es noch eine halbe Geisterstadt war, aber nachdem ich Deine gesehen habe, frage ich mich das auch ?(

    Der Flug im Denali muss ein irres Erlebnis gewesen sein. Der Tag war definitiv toll, auch ohne Grizzly.

    absolut traumhaft, aber MIT Grizzly wäre es noch absoluter traumhaft ;haha_ gewesen

    Das Zipline-Adventure würde mir auch gefallen

    war mal was anderes und ganz lustig

    Ich freue mich auf mehr.

    kommt noch dieses W/E

  • So, ich bin wieder auf dem Laufenden :!! Zwei schöne und ereignisreiche Tage waren das :clab:

    sh** der zweite coyote, den wir verpassten, mit der Kamera festzuhalten.

    Das passiert mir ja auch ständig: Bis ich die Kamera schussbereit habe, ist das Tierchen über alle Berge :wut1:

    Bei jedem „ride“ gab’s zudem noch eine „challenge“: wer kann den besten Tanz imitieren, den besten „Tierlaut“ nachahmen, den lautesten Jodel, …you name it!

    Das sieht nach viel Spass aus :!!

    (doch noch ein weiteres Tier gesehen, wenn auch nicht "in Natura" )

    Natura gibt's ja dann am nächsten Tag =)

    Sie wurde zwar nicht gerade aggressiv (doch, eigentlich schon ein wenig), als wir sie darauf hinwiesen, dass das unsere Frühstücke wären und entschuldigt hat sie sich auch nicht.

    Unverschämtheit ;:ba:;

    Endlich, backbord voraus, da bläst er…. .

    Wow, da ist er ja in Natura :clab::clab:

    e i n f a c h w u n d e r b a r , so was aus grosser Nähe zu sehen.

    Ach, das hätte ich ja sooooo gerne auch mal gesehen ;;PiPpIla;; Was für ein tolles, unvergessliches Erlebnis :clab::clab:

    Vorher aber noch eine Aufnahme der Sonne, welche um diese Zeit immer noch nicht untergegangen war.

    Und auch darum beneide ich Euch, Mike: Uns war kein einziger richtig schöner Sonnenuntergang vergönnt :( Das Bild ist herrlich :clab::clab::clab:

  • 12. July 2017, Anchorage – Tok (514 km)


    partly sunny / sunny / 22 °


    “what goes up – must come down”


    Die letzten Tage waren wirkliche hi-lites und so kann’s ja nicht weitergehen: die beiden folgenden Tage waren gemäss Tagebuch und Fotoalbum doch eher bescheiden und sind daher auch rasch beschrieben:


    Nach einem Frühstück mit Yoghurt, Toast, Marmelade, O-Saft und gutem Kaffee verliessen wir Anchorage und wir genossen heute und morgen einfach das schöne Wetter, die grandiose Landschaft



    und das „cruisen“ auf der endlosen Strasse




    und sogar etwas wildlife gab’s zu sehen:




    Dennoch möchte ich -3- Ereignisse erwähnen, die ich auf all unseren (USA/Canada) noch nie erlebt hatte :neinnein:


    1. bei einer Art Tante-Emma-Laden mit Tanke, Mini-Market und Ausstellung von handgemachten Souvenirs und selbstgemalten Bildern (wirklich alles sehr schön, aber schweineteuer…) stillten wir erst den Durst von „sharky“ und kauften dann für uns noch afrikanischen Kaffe (also To-go ;) ) sowie ein paar Snacks, welche im Angebot waren, für unterwegs. Die Oreo-Kekse und das Beef-Jerky schmeckten wunderbar, obwohl…… best before 12/2014 und 05/2012 ;haha_;haha_


    2. In Glennallen machten wir halt für einen späten lunch: der Fireweed Grill machte von aussen einen guten Eindruck. ;;NiCKi;:


    Drinnen war dann ein Tisch mit 4 älteren Damen besetzt und ein Tisch mit leerem Geschirr. Trotzdem warteten wir 10 Minuten, bis sich die Bedienung zu uns bemühte und uns die „menus“ brachte. Dann zahlten die Damen (einzeln…), was nochmals einige Zeit dauerte, und der Tisch abgeräumt und geputzt, bis wir endlich bestellen konnten: einen Awesome Burger und ein Philly Cheese Sandwich, dazu zwei Kaffees.


    Wasser wurde keines gebracht und es gab auch keinen re-fill beim Kaffee. Die Wartezeit war lang, das Essen ok, die Preise gesalzen: USD 39.—und die Bedienung schlecht. Daher auch das erste und einzige Mal, dass ich kein Trinkgeld gab!! :neinnein::neinnein:


    3. Das Nachtessen nahmen wir im nahegelegenen Fast+Eddy’s Restaurant ein: house salad, fried mushrooms, steak, halibut fillet, ausnahmsweise keinen Wein (siehe unten) . Das Essen war sehr gut, aber die Portionen in Texas style: noch grösser als sonst und das erste mal im Leben brauchten wir ein „doggy-bag“ für die Pilze, so viele waren es. Dazu noch die feinen Brötchen, die es zum Salat gegeben hatte.


    Nach dem Einchecken im Tok RV Village & Cabins (dieses mal war’s richtig, Kosten CHF 155.—ohne Frühstück)


    und vor dem Nachtessen hatten wir uns noch im Supermarkt und Souvenir Shop umgeschaut, kauften aber nur eine Flasche Rotwein, welche wir dann auf der Veranda unserer cabin als Schlummerbecher vor dem Zu-Bett-gehen genossen und dem kurzen, aber sehr intensiven, Regenschauer zuschauten.

  • 13. July 2017, Tok – Whitehorse (627 km)


    cloudy / partly sunny / 21 °


    Obwohl es doch noch ziemlich frisch war, frühstückten wir um halb sieben draussen auf der Veranda: heissen Kaffee und in der Mikrowelle aufgewärmte Pilze und Brötchen von gestern: fein, fein. ;;NiCKi;: Dann machten wir uns auf den (langen) Weg und um 08.00 h hatten wir ein kleines Jubiläum: 14 Tage unterwegs und genau 5,000 km hinter uns. :gg:



    business war wohl nicht so gut...



    singing wire doesn't sing anymore.. :neinnein:


    Noch ein kleiner Aufreger, als wir uns etwas zum Mittagessen für unterwegs kauften: die VISA meiner Frau wollte auch nicht und wurde „rejected“ , bravo. :wut1: Aber beim zweiten Versuch klappte es denn doch noch, uffff. ;ws108; Das Gekaufte verzehrten wir dann zum lunch am Kluane Lake, wieder in Canada/Yukon, zwischen zwei sehr heftigen, aber kurzen Gewittern.



    Ich war doch etwas müde vom Fahren und froh, als wir im „Inn on the Lake“(CAD 400.—für 2 Nächte, ohne Mahlzeiten) eincheckten.Das Hotel liegt direkt am Ufer des Marsh Lake, circa 50 km südlich von Whitehorse, Loghouse-Style, wunderbar eingerichtet und schöner, grosser Veranda mit Blick auf den See.





    Da die Optionen für dinner doch eher schlecht waren, entschlossen wir uns, das Nachtessen hier einzunehmen, und wir sollten diesen Entschluss nicht bereuen.Ausserdem gefiel uns, dass es doch rund ein Dutzend canadischer Weine hatte und man sich selber bedienen konnte und einfach die Anzahl Gläser (oder Flaschen) auf der Strichliste ankreuzte. So vertrieben wir uns die Zeit bis zum Essen mit Lesen auf der Veranda, begleitet von zwei verschiedenen Weissweinen.



    Wir waren -6- Gäste, welche das ausgezeichnete 3-Gang Menu genossen, dazu wiederum zwei verschiedene Rotweine von uns „gewogen und für gut befunden“.


    good nite, John-Boy ;haha_

  • Tolle Natur dort, der Elch ist ja super

    2 x ja

    Aber für Alaska muss man wohl etwas mehr Dollars auf den Tisch legen habe ich das Gefühl.

    war mal so - mal so, aber sicher nicht billig

    Abgelaufene Kekse und Beef ist ja krass habe ihr das erst später bemerkt? 2014 und 12 ist ja schon heftig.

    ja, ich schau' doch nie auf's Ablaufdatum, war eher Zufall, aber sie schmeckten ja immer noch ;;NiCKi;:

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