Hab eins gefunden:
Aaah.... ich war da mal 3,4 Cabins genau hinter dir 
Gelbe und rote Steine - der Reisebericht
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Da passt das wirklich nicht so richtig rein...
Müssen wir wohl noch mal rüber
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Huch
hab gar nicht bemerkt, dass es hier weitergegangen ist Wir schrauben uns die Serpentinen des Chief Joseph Highways hinauf und genießen die atemberaubenden Ausblicke von einer der schönsten Straßen in den USA. Hohe Berge, blühende grüne Wiesen, Kurven ohne Ende.
Da freue ich mich jetzt schon drauf
Aber je näher wir kommen, desto weniger begeistert sind wir von dieser Aussicht. Wie sich zeigt, lagert die Herde nicht in der Nähe des Trails sondern der Trail führt mitten durch sie hindurch.
O.k....................da wäre ich sicher umgedreht
Der restliche Weg bis zum Cache Creek verläuft weniger aufregend. Wir treffen nur sehr wenige andere Wanderer und bis auf ein paar einzelne Pronghorns auch keine weiteren Tiere.
Na ein Segen, dass die Bären gerade aus waren
Tiere haben wir nun für heute genug gesehen.
Ach nee, ehrlich
Dieser Himmel ist ja der Hammer
Über die Tierauswahl heute könnt ihr euch nicht beschweren
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Echt? Bei einzelnen Büffeln waren wir immer irgndwie sorgloser - war dann wohl ein Trugschluss?
Echt.
Einzelgänger sind bei Zwei- und Vierbeiner immer mit Vorsicht zu geniessen.Vor allem bei Bisonmüttern mit ihren Kleinen würde ich wohl auch nicht so nah rangehen...die sind verdammt schnell...
Hmm, hauen die nicht ehr ab, wenn sich jemand nähert?
Im Gegensatz zu den Teenagern (die kleinen, die schon kein helles Fell mehr haben), die sich wie Halbstarke aufspielen müssen? -
Nur noch 52 Tage, dann check ich da auch ein
Ist ja gar nicht mehr so lange
Danke fürs Foto.
Gerne.
ich war da mal 3,4 Cabins genau hinter dir
Die Cabins sind wirklich nett - haben uns ganz gut gefallen mit den Terrassen.
Müssen wir wohl noch mal rüber
So einen Satz haben wir auch nach jedem Urlaub im Gepäck
Na ein Segen, dass die Bären gerade aus waren
Ooooch - so einen kleinen Bären unterwegs hätten wir auch noch mitgenommen
Dieser Himmel ist ja der Hammer
Obwohl uns ein blauer lieber gewesen wäre - aber so rein optisch hatte der schon etwas...
Einzelgänger sind bei Zwei- und Vierbeiner immer mit Vorsicht zu geniessen.
Na dann werden wir beim nächsten Mal wohl noch ein bisschen mehr aufpassen
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Obwohl uns ein blauer lieber gewesen wäre - aber so rein optisch hatte der schon etwas...
Ich bin da auch immer sehr zwiegespalten
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10.06.2017 - Howard Eaton Trail, Sinterterrassen, Beaver Pond Trail, Gardner River
Andreas' täglicher Frühsport dient heute nicht nur seiner Fitness, sondern auch der Planung unserer Wanderung. Er parkt das Auto nämlich am Golden Gate und joggt von dort entlang der Straße zurück, damit wir später die Strecke nur in eine Richtung laufen müssen.
Frühstück gibt es auf der Terrasse aus unseren Vorräten, dazu holen wir uns im Restaurant einen Kaffee to go. Auf der Wiese vor den Cabins springen Unmengen an Squirrels herum, die bettelnd bis auf unsere Stufen kommen - aber von uns gibt es nix, wir verteidigen unser Essen erfolgreich.
Es ist wieder ziemlich kalt heute Morgen, aber zumindest kann man wieder ansatzweise Stücke von blauem Himmel erkennen. Wir ziehen uns die dicken Fleece an und marschieren gegen 8:15 Uhr los auf dem Howard Eaton Trail.
Eigentlich wollten wir diesen erst heute Nachmittag laufen, aber wir haben diverse Sachen wie Sonnenbrillen, Hüte und das Teleobjektiv im Auto vergessen, als Andreas es heute früh "umgeparkt" hat. Deshalb haben wir kurzfristig umdisponiert und holen jetzt erst mal unser Auto wieder zurück.
Aktuell sieht es zwar nicht danach aus, als würden wir heute die Sonnenbrille brauchen, aber man weiß ja nie...
Der Weg beginnt an den Sinterterrassen, die wir uns für später aufheben, und führt dann stetig bergan durch Lavendelwiesen und schattigen Douglasienwald.
Am Trailhead steht ein Hinweis, dass in der Nähe des Weges in den letzten Tagen ein Grizzly mit zwei Jungen gesehen wurde. Wir werden Augen und Ohren offenhalten und wachsam sein.
Da wir weder mit Bärenspray noch mit Glöckchen ausgestattet sind, rufen wir unterwegs immer mal wieder laut "Hi Bear" um uns bemerkbar zu machen, denn ganz geheuer ist es uns doch nicht, so alleine hier entlang zu laufen.
Am Anfang des Trails haben wir ein paar schöne Ausblicke auf die Sinterterrassen - der unverkennbare Schwefelgeruch steigt uns bis hier oben in die Nase.
Außerdem entdecken wir ein Murmeltier, was auf einem dieser geothermalen Haufen hockt und sich bei der Kälte wahrscheinlich gerade den Hintern anwärmen lässt.
Und als wir später oben auf dem Kamm entlanglaufen, sehen wir doch tatsächlich ein paar Schwarzbären: eine Mutter mit drei cubs - zwei dunkle und ein helles - die auf dem gegenüberliegendem Hang herumtollen.
Zum Glück in einer sicheren Entfernung, so dass weder unsere Komfortzone noch die der Bären verletzt wird. Wiederum aber soweit entfernt, dass das im Auto liegende Teleobjektiv eigentlich nicht geschadet hätte
Auf jeden Fall ein tolles Erlebnis, und noch einmal etwas ganz anderes, als bei einer Menschenansammlung an der Straße anzuhalten und die Kamera dorthin zu richten, wo irgendjemand Wildlife entdeckt hat. Diese Bären haben wir ganz für uns alleine!
Genauso, wie wir auch den Wanderweg nur für uns haben. Während der gesamten 2.5 Stunden treffen wir nicht einen einzigen Menschen unterwegs. Das war echt eine tolle Wanderung.
Auf der Grand Loop Road fahren wir dann noch ein kleines Stückchen weiter nach Süden bis zu den Sheepeater Cliffs bevor wir nach Mammoth Hot Springs zurückkehren.
Hier schauen wir uns am Nachmittag die Sinterterrassen an und laufen zuerst den Boardwalk auf der Upper Terrasse Loop ab, wo es natürlich deutlich belebter ist als auf unserer Wanderung von heute Morgen.
Normalerweise sind wir ja nicht so sehr empfindlich, wenn auch mal ein paar mehr Leute auf einem Trail unterwegs sind, aber heute ärgern wir uns ziemlich über eine asiatische Familie, die versucht sich über eine Distanz von 500 Metern hinweg laut schreiend zu verständigen - uns fallen schier die Ohren ab.
Als ich die Frau frage, ob sie nicht lieber ein Megaphon benutzen will, damit auch wirklich jeder hier hören kann, was sie zu sagen hat, sieht sie mich erst völlig verständnislos an und grinst dann nur dumm. Aber es wird ruhiger
Bis auf diesen Zwischenfall genießen wir den Rundgang sehr - die Farben sind einfach toll, wenn die Sonne hinter den Wolken hervorkommt.
Wir stellen unser Auto wieder an der Cabin ab, nehmen eine kleine Stärkung zu uns und brechen dann noch ein zweites Mal zu Fuß auf.
Als erstes laufen wir noch den Boardwalk an den Lower Terrassen, weil gerade so schön die Sonne scheint - tolle Farben, aber oh Mann, ist das ein Gewusel hier...
Neben den farbenfrohen Sinterterrassen gibt es aber auch völlig unerwartetes Wildlife zu sehen: unter den Holzplanken kriecht diese riesige Bullennatter hindurch:
Als wir bei den Terrassen durch sind, legen wir noch einen kurzen Zwischenstopp im Visitor Center ein, erkundigen uns nach Trails und gesperrten Gebieten und nutzen das WLAN, um Christi nochmal am Flughafen in SFO zu erreichen, von wo er heute wieder nach Hause fliegt.
Dann nehmen wir noch den Beaver Pond Trail in Angriff, der eigentlich für heute Vormittag geplant war.
Gegen 13:45 Uhr brechen wir auf und als wir den ersten großen Anstieg erklommen haben, gibt es erst mal eine kleine Stärkung in Form von Müsli-Riegeln und wir genießen den Ausblick und die himmlische Ruhe. Hier geht es deutlich beschaulicher zu als bei den Terrassen: nur gelegentlich kommt uns eine kleine Gruppe Wanderer entgegen.
Einige von ihnen erzählen, dass sie ganz in der Nähe der Ponds einen Bären gesehen haben. Wir sind daraufhin besonders aufmerksam, aber unser Bärenglück von heute Vormittag wiederholt sich leider nicht - wir treffen nur hin und wieder ein paar Rehe.
Nach etwa drei Stunden sind wir wieder zurück an unserer Cabin und haben jetzt einen Mordshunger. Wir vespern auf der Terrasse vor unserer Cabin und müssen unser Essen dabei wieder vor den energisch bettelnden Squirrels beschützen.
Gegen 18:00 Uhr fahren wir noch einmal kurz los in Richtung Gardiner, denn diese Ecke nördlich von Mammoth kennen wir überhaupt noch nicht.
Wir halten am Gardner River und laufen noch ein halbes Stündchen am Fluss entlang - bis zu der Stelle, an der der heiß sprudelnde Boiling River in den Gardner River hineinfließt. Ein schöner Weg - gerade richtig für einen kurzen Abendspaziergang.
Ein paar entgegenkommende Besucher meinen, sie hätten die Füße in das warme Wasser gehalten und schwärmen uns davon vor, wie toll das war. Das schenken wir uns dann aber doch - zumal aktuell überall Verbotsschilder stehen.
Zurück in Mammoth bummeln wir noch eine Runde durch den Souvenirshop und lassen dann den Abend auf der Terrasse vor unserer Cabin gemütlich ausklingen.
Gefahrene Meilen: 25, Strecke
Wetter:
Wanderungen: Howard Eaton Trail, Beaver Pond Trail, Boiling River Trail
Unterkunft: Mammoth Hot Springs Cabins -
Er parkt das Auto nämlich am Golden Gate und joggt von dort entlang der Straße zurück, damit wir später die Strecke nur in eine Richtung laufen müssen.
Guter Plan.
aber wir haben diverse Sachen wie Sonnenbrillen, Hüte und das Teleobjektiv im Auto vergessen, als Andreas es heute früh "umgeparkt" hat. Deshalb haben wir kurzfristig umdisponiert und holen jetzt erst mal unser Auto wieder zurück.
Oder doch nicht so guter Plan.
rufen wir unterwegs immer mal wieder laut "Hi Bear" um uns bemerkbar zu machen
Heulene Fischer war wohl nix für euch?
Auf jeden Fall ein tolles Erlebnis, und noch einmal etwas ganz anderes, als bei einer Menschenansammlung an der Straße anzuhalten und die Kamera dorthin zu richten, wo irgendjemand Wildlife entdeckt hat. Diese Bären haben wir ganz für uns alleine!
Klasse. Da bin ich mal wieder üüüüüberhaupt nicht neidisch. Als ich die Frau frage, ob sie nicht lieber ein Megaphon benutzen will, damit auch wirklich jeder hier hören kann, was sie zu sagen hat, sieht sie mich erst völlig verständnislos an und grinst dann nur dumm. Aber es wird ruhiger
Immerhin hat sie's verstanden. Viele Asiaten (vor allem die Chinesen) kapieren ja meistens nicht mal, was man ihnen durch die Blume sagen will. Ich glaube, die wenigsten von denen können Englisch. 
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Er parkt das Auto nämlich am Golden Gate und joggt von dort entlang der Straße zurück, damit wir später die Strecke nur in eine Richtung laufen müssen.
super Service!wir haben diverse Sachen wie Sonnenbrillen, Hüte und das Teleobjektiv im Auto vergessen, als Andreas es heute früh "umgeparkt" hat. Deshalb haben wir kurzfristig umdisponiert und holen jetzt erst mal unser Auto wieder zurück.
oder vielleicht doch nichtAm Anfang des Trails haben wir ein paar schöne Ausblicke auf die Sinterterrassen
Schöne Perspektive
. Und Respekt vor eurem Wanderpensum !!Außerdem entdecken wir ein Murmeltier, was auf einem dieser geothermalen Haufen hockt und sich bei der Kälte wahrscheinlich gerade den Hintern anwärmen lässt.
Schwarzbären: eine Mutter mit drei cubs
Klasse
Und umso schöner, wenn der Abstand groß genug ist 
Upper Terrasse Loop ab, wo es natürlich deutlich belebter ist als auf unserer Wanderung von heute Morgen.
Kann ich mir gut vorstellen
Lower Terrassen, weil gerade so schön die Sonne scheint - tolle Farben,
Schöne Bilder! Ich meine, letztes Jahr wären sie weniger weiß, mehr orange gewesen. -
rufen wir unterwegs immer mal wieder laut "Hi Bear"
Als Lockruf?
sehen wir doch tatsächlich ein paar Schwarzbären: eine Mutter mit drei cubs
Und der funktioniert
Zum Glück in einer sicheren Entfernung
Klar, wenn sich Mama Bär an die 100 Yards hält
bis zu den Sheepeater Cliffs
Keine Tiere?
Da wohnen einige Murmels und Squirrels und die zogen letztes Jahr eine tierische Show ab für die Zuschauer
gibt es aber auch völlig unerwartetes Wildlife
Ooops, da habe ich (wahrscheinlich wg des Trubels) noch nie Wildlife gesehen
So lange die Snake nicht hoch kommt auf den Boardwalk, kann ich damit lebenTolle Wanderungen
Und, Gardiner hat euch nicht so begeistert?
Und das Roosevelt Gate? -
Das war ja ein absoluter Traumtag. Den würde ich exakt so übernehmen.
Er parkt das Auto nämlich am Golden Gate und joggt von dort entlang der Straße zurück, damit wir später die Strecke nur in eine Richtung laufen müssen.
Sehr nett
aber von uns gibt es nix, wir verteidigen unser Essen erfolgreich.
Und das finde ich gut
Da wir weder mit Bärenspray noch mit Glöckchen ausgestattet sind, rufen wir unterwegs immer mal wieder laut "Hi Bear" um uns bemerkbar zu machen, denn ganz geheuer ist es uns doch nicht, so alleine hier entlang zu laufen.
Offen gestanden habe ich mir über dieses Thema auch schon Gedanken gemacht. Beim nächsten Aufenthalt im Yellowstone möchten wir auch gerne wandern. Aber so richtig wohl ist uns dabei noch nicht. Mir war bei Eurem Bisonausweichmanöver schon etwas flau. Hattet Ihr über Bärenspray nachgedacht oder Euch irgendwie schlau gemacht, wie man sich verhalten soll?
Zum Glück in einer sicheren Entfernung, so dass weder unsere Komfortzone noch die der Bären verletzt wird.
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Oder doch nicht so guter Plan.
Mich hat hauptsächlich das Teleobjektiv geärgert - Sonnenbrillen wären an dem Tag kein Problem gewesen
Heulene Fischer war wohl nix für euch?
Ich glaube, da wäre alles Wildlife im Umkreis von 10 Meilen geflüchtet
Immerhin hat sie's verstanden. Viele Asiaten (vor allem die Chinesen) kapieren ja meistens nicht mal, was man ihnen durch die Blume sagen will. Ich glaube, die wenigsten von denen können Englisch.
Ich war auch erstaunt - aber ich glaube, sie hat's verstanden
Schöne Perspektive . Und Respekt vor eurem Wanderpensum !!
Danke
Und umso schöner, wenn der Abstand groß genug ist
Vor allem wenn man so alleine unterwegs ist.
Als Lockruf?
Hat doch funktioniert
Keine Tiere?
Da wohnen einige Murmels und Squirrels und die zogen letztes Jahr eine tierische Show ab für die ZuschauerEin paar Squirrels waren da schon - die haben wir aber nicht fotografiert.
Die waren schon von einer Touristengruppe mit Fotoapparaten umlagert, die offenbar noch nie vorher ein Squirrel gesehen haben.
Da wollten wir uns nicht noch mit dazu gesellen.Und, Gardiner hat euch nicht so begeistert?
Und das Roosevelt Gate?m Ort Gardiner selbst waren wir gar nicht. Wir sind nach dem kurzen Trail direkt wieder zurück gefahren.
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Wir sind nach dem kurzen Trail direkt wieder zurück gefahren.
Achso -
Hattet Ihr über Bärenspray nachgedacht oder Euch irgendwie schlau gemacht, wie man sich verhalten soll?
Wir haben schon über Bärenspray nachgedacht, aber uns bewusst dagegen entschieden. Ich denke, dass eine kritische Situation nur dann entsteht, wenn man einen Bären überrascht, denn prinzipiell gehen die Tieren den Menschen ja aus dem Weg. Deshalb haben wir uns halt immer versucht bemerkbar zu machen, wenn wir ganz alleine unterwegs waren und das Gelände nicht su gut einsehbar war. Und wir haben natürlich immer Augen und Ohren offen gehalten.
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Schöne Wanderung, ich finde, ihr habt das genau richtig gemacht - auch ohne Sonnenbrille und Objektiv
Die Sinterterassen wollten wir uns dieses Mal auch genauer ansehen, da es 2011 nicht mehr dafür gereicht hat - hat leider geregnet.
Wir haben nicht mal nen Parkplatz bekommen...auch nicht nicht nach längerer Suche, in Anbetracht der Massen an Besuchern haben wir dann aufgegeben. Schade, denn das Wetter wäre super gewesen....
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Schöne Hexenküche habt ihr da besucht, gefällt mir gut
Sogar mit Brüllhexe drinMit den Bären weiss ich auch nicht so genau, ab wann mir mulmig würde....
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Habe einige Berichte nachzulesen - dann fange ich mal an
Andreas geht seine Morgenrunde laufen
löblich - einer der Jatleg Vorteile
*Buffalo Bill’s Wild West Show*,
da war ich schon häufig - im Disneyland Paris
wirklich gut gemacht Ausblicke von einer der schönsten Straßen in den USA.
sieht wirklich klassse aus
Und tatsächlich: im Gebüsch entdecken wir zwei Elche - ist das toll!
die Burschen sind einfach sehr impossantlagert die Herde nicht in der Nähe des Trails sondern der Trail führt mitten durch sie hindurch
da wäre mir auch leicht unwohl geworden - zumal soviel Kälber dabei sind - da sind die Viecher eher unlustig
Der Himmel sieht inzwischen immer bedrohlicher aus
Tolles Bild
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Er parkt das Auto nämlich am Golden Gate und joggt von dort entlang der Straße zurück, damit wir später die Strecke nur in eine Richtung laufen müssen.
sehr gute Idee - OK, organisatorisch kann man an den Details noch feilen
Und als wir später oben auf dem Kamm entlanglaufen, sehen wir doch tatsächlich ein paar Schwarzbären: eine Mutter mit drei cubs
Bei Euch ist das ja so, als würdet Ihr jeden Tag in den Zoo gehen
Während der gesamten 2.5 Stunden treffen wir nicht einen einzigen Menschen unterwegs. Das war echt eine tolle Wanderung.
Wahrscheinlich traut sich keiner wegen der Bärenwarnung
Als ich die Frau frage, ob sie nicht lieber ein Megaphon benutzen will, damit auch wirklich jeder hier hören kann, was sie zu sagen hat, sieht sie mich erst völlig verständnislos an und grinst dann nur dumm. Aber es wird ruhiger
die Farben sind einfach toll,
Klasse - eine der drei Dinge weswegen ich vieleicht doch irgendwann mal in den Yellowstone fahre
Hat nicht kürzlich hier mal jemand gesagt, die Sinterterrassen wären nicht mehr schön? Ich finde es sehr schön -
Andreas' täglicher Frühsport dient heute nicht nur seiner Fitness, sondern auch der Planung unserer Wanderung. Er parkt das Auto nämlich am Golden Gate und joggt von dort entlang der Straße zurück, damit wir später die Strecke nur in eine Richtung laufen müssen.
Tapfer
Eigentlich wollten wir diesen erst heute Nachmittag laufen, aber wir haben diverse Sachen wie Sonnenbrillen, Hüte und das Teleobjektiv im Auto vergessen, als Andreas es heute früh "umgeparkt" hat. Deshalb haben wir kurzfristig umdisponiert und holen jetzt erst mal unser Auto wieder zurück.
aber leider nicht so ganz gelungen
Am Trailhead steht ein Hinweis, dass in der Nähe des Weges in den letzten Tagen ein Grizzly mit zwei Jungen gesehen wurde. Wir werden Augen und Ohren offenhalten und wachsam sein.
Da wir weder mit Bärenspray noch mit Glöckchen ausgestattet sind, rufen wir unterwegs immer mal wieder laut "Hi Bear" um uns bemerkbar zu machen,
Euer Gesicht, wenn der zurückruft
Außerdem entdecken wir ein Murmeltier, was auf einem dieser geothermalen Haufen hockt und sich bei der Kälte wahrscheinlich gerade den Hintern anwärmen lässt.
ist das süß
sehen wir doch tatsächlich ein paar Schwarzbären: eine Mutter mit drei cubs - zwei dunkle und ein helles - die auf dem gegenüberliegendem Hang herumtollen.
Man, habt ihr ein Glück
Als ich die Frau frage, ob sie nicht lieber ein Megaphon benutzen will, damit auch wirklich jeder hier hören kann, was sie zu sagen hat, sieht sie mich erst völlig verständnislos an und grinst dann nur dumm. Aber es wird ruhiger
Neben den farbenfrohen Sinterterrassen gibt es aber auch völlig unerwartetes Wildlife zu sehen: unter den Holzplanken kriecht diese riesige Bullennatter hindurch:
Klasse
eure Wanderungen gefallen mir sehr
und mit dem Wetter hat es ja auch gut geklappt
Manmouth ist schon arg überlaufen, leider
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Dieses Mal werde ich nicht verlinken, obwohl ich natürlich auch bei den Terrassen war.
Aber für eure tollen Wanderungen bin ich einfach zu faul.
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