Südengland im Mai 2017: Im Land von Cider, Cream Tea, Fish & Chips und Sunday Roast – On narrow roads and coastal paths to the south-western corner of Southern England - Castles, Gardens and Grand Estates

  • Das stimmt, aber mir geht es nicht in erster Linie ums Bezahlen (obwohl ich das auch ein Unding finde und oft einfach verweigere), sondern darum, dass überhaupt eine Toilette da ist.

    Das Netz ist ganz ok, aber so gut wie US nun auch wieder nicht. Aber im Gegensatz zu D findet man schon öfter eine.


    Das hast du recht, das ist hier manchmal echt eine Qual. Und dieses menschliche Bedürfnis ist nun mal schlecht zu vermeiden. :rolleyes::D


    Zum Bezahlen: Ich finde es besonders eine Frechheit in D, wenn ich irgendwo etwas kaufe oder verzehre. Dann sollte das ja wohl auch drin sein. Und diese Art und Weise vom Schlüssel holen und in die hinterste Ecke kriechen bei Tankstellen. Was soll das?

  • Exakt. An diesen Stellen bezahle ich auch tatsächlich nichts und diskutiere das dann tatsächlich auch mal. Oder lasse mich beschimpfen....

    ;;Gi5;:

  • Hach schön! Vielen Dank für die Erinnerungen

    Gern geschehen! =)


    Ich finde, dass Ihr an diesem Tag doch überwiegend Dinge gemacht und gesehen habt, für die das Wetter nicht ganz so wichtig ist.

    St. Ives war auch im Regen ganz nett, allerdings hätte ich gerne noch mehr von diesen Dolmen und Megalithgräbern besucht, und mal einen Blick auf Land's End geworfen!


    Schade, aber du warst ja immerhin schon einmal dort

    Ja, sehr lang ist's her...


    Das muss ein Gerücht sein. Ich habe 2 Pfund bezahlt und die max. Gebühr war irgendwas um die 3.50.

    2012 waren es £7. Nach 17 Uhr ist es billiger, an den Automaten auch.
    Auf deren Webseiten findet sich kein Preis, nur das sie die Preise erhöht haben.

    Da hatte ich wohl noch den Preis von Ulli im Kopf. Ich habe auch sonst nirgendwo einen gefunden... :nw:


    Na, für magische Kräfte hättet ihr euch ruhig ein wenig einsa... können

    Ich glaube, davon soll man schwanger werden - muss aber nicht sein! ;te:


    Am meisten wundert mich, wie der große Hund in den kleinen Rucksack passt.

    Vielleicht hatte er nur einen großen Kopf! ;)


    Hat meine auch. In Uk haben sie da eine tolle Auswahl. Die Hunde werden sonst auch irgendwann krank. Und dann müffelt es auch nicht ganz so.

    Also unsere Hunde hatten nie eine Regenjacke und sie waren auch nicht krank.


    Und warum habt ihr nicht? Die läuft doch ständig. in diesem Haus. Da war auch ein Typ der erklärt hat. Bin rein, durchgelaufen und wieder raus.

    Echt jetzt? Das haben wir nicht gesehen/mitbekommen!


    Bin da zwiegespalten, denn wenn es voll ist, wird das Waschbecken umso länger blockiert.

    Immerhin gibt's dann so viele Handföne wie Waschbecken!


    Das ist, galueb ich, überall besser als in Deutschland. Das nervt mich bei uns wirklich total.

    Das finde ich toll, dass macht mich hier in D immer fertig, wie verdreckt und runtergekommen unsere öffentl. örtlichkeiten sind

    mir geht es nicht in erster Linie ums Bezahlen (obwohl ich das auch ein Unding finde und oft einfach verweigere), sondern darum, dass überhaupt eine Toilette da ist.

    Das hast du recht, das ist hier manchmal echt eine Qual. Und dieses menschliche Bedürfnis ist nun mal schlecht zu vermeiden.


    Zum Bezahlen: Ich finde es besonders eine Frechheit in D, wenn ich irgendwo etwas kaufe oder verzehre. Dann sollte das ja wohl auch drin sein. Und diese Art und Weise vom Schlüssel holen und in die hinterste Ecke kriechen bei Tankstellen. Was soll das?

    Ich finde es auch ätzend bei uns, dass an öffentlichen Stellen sehr oft keine Toilette ist. Und wenn, dann wird man meist zur Kasse gebeten. Und wenn's umsonst ist, sind sie meist eklig. Und dass man in Kneipen und Einkaufszentren etc. dann oft noch eine Klofrau da sitzen hat, finde ich auch unangenehm. Der einzige Vorteil für den Kunden ist wahrscheinlich, dass sich die Leute dann zumindest besser benehmen.


    Wer von Euch hatte welches Abendessen?

    Als ich in England an der Uni war, sind wir öfters "for a curry" gegangen. Von daher kenne ich das indische Essen dort. Und da es das auch außerhalb von indischen Restaurants ab und an auf der Speisekarte gibt, habe ich da gerne zugeschlagen!


    Das mit den Fotos von damals find eich übrigens eine ganz tolle Idee von Dir .

    Katja, das ist echt dein bester Bericht ever.

    Danke, das freut mich! =)


    LG
    Katja

  • Da hatte ich wohl noch den Preis von Ulli im Kopf. Ich habe auch sonst nirgendwo einen gefunden...

    :nw: An der Einfahrt standen so Kassenhäuschen, aber die waren zu. und am Parkplatz gab es dann einen neuen Automaten. vielleicht haben sie das geändert oder es nicht nur außerhalb der Saison so. Ich habe mich nciht besonders gekümmert, nur meine 2 Pfund gezahlt.

    Vielleicht hatte er nur einen großen Kopf!

    :MG:

    Echt jetzt? Das haben wir nicht gesehen/mitbekommen!

    ;;NiCKi;: Genau in dem Haus. ich war drin, habe aber nicht viel fotografiert, weil ich zuvor gerade in der East Poole Mine war und dort weniger Leute rumstanden.

    Ich finde es auch ätzend bei uns, dass an öffentlichen Stellen sehr oft keine Toilette ist. Und wenn, dann wird man meist zur Kasse gebeten. Und wenn's umsonst ist, sind sie meist eklig. Und dass man in Kneipen und Einkaufszentren etc. dann oft noch eine Klofrau da sitzen hat, finde ich auch unangenehm. Der einzige Vorteil für den Kunden ist wahrscheinlich, dass sich die Leute dann zumindest besser benehmen.

    ;;NiCKi;:

  • Genau in dem Haus. ich war drin, habe aber nicht viel fotografiert, weil ich zuvor gerade in der East Poole Mine war und dort weniger Leute rumstanden.

    Komisch. Bei uns war aber auch nicht viel los. Dachte, man müsste die Führung mitmachen, um das zu sehen...


    Das war ja wettermäßig ein eher trüber Tag, aber Farbe habt ihr ja trotzdem gefunden.

    Ja, schade mit dem Wetter. Aber nette Fotomotive gab's dann trotzdem. =)


    So jetzt muss ich noch ein paar Bilder bearbeiten für den nächsten Tag...


    LG
    Katja

  • Komisch. Bei uns war aber auch nicht viel los. Dachte, man müsste die Führung mitmachen, um das zu sehen...

    Bei mir war am späten Nachmittag schönes Wetter, da haben doch recht viele Leute angehalten. Der Parkplatz war gut gefüllt.


    Ich war so gegen 16:15 Uhr dort und da wurde mir gesagt, ich solle dort mal als erstes hin, denn da wird früher geschlossen und das dort jemand sei, der Fragen beantwortet. Und man hat sich entschuldigt, dass es an dem tag keine Führungen mehr gäbe, was wohl dann eher ein Glücksfall für mich war.

    • Offizieller Beitrag

    Huui Euer Wetter war ja noch schlimmer als unseres.:EEK:

    Komisch. Bei uns war aber auch nicht viel los. Dachte, man müsste die Führung mitmachen, um das zu sehen...

    Ja der läuft auch ohne Führung, wenn er denn läuft. Man kann überall ohne Führung hin.
    Die Führung ist nur ein Addon, wo einem erzählt wird, das die Mine unter das Meer geht, das es mal ein Wassereinbrucj gab, der wieder geschlossen wurde und man darauf wartet das China Pleite geht um weiter Budeln zu können.
    Zinn ist dort nämlich immer noch, nur China verdirbt den Preis, weswegen nichts mehr gefördert wird in Cornwall und unser Guide ein ziemlich Brass auf Chinesen hatte.
    Und eben Geschichte im allgemeinen und besonderen, wie, das die Arbeitszeit am Arbeitsplatz beginnt, und Arbeitsplatz bedeutet unten im Bergwerk. Das stundenlange runter und hochklettern zählt nicht zur Arbeitszeit. und Fahrstühle gab es noch nicht.


    Zurück zur Führung. Unser Führer führt uns nicht zur Dampfmaschine, sondern davon weg in einen unterirdischen Stollen, dem ehemaligen Zugang zum Schacht, wo die Bergleute abstiegen. Anfangs mit Leitern, 1,5 Stunden runter, nach der 12 Stundenschicht wieder 2 Stunden nach oben. Der Auf- und Abstieg zählte nicht zur Arbeitszeit! Später wurde eine Erfindung aus Deutschland installiert, die Fahrkunst. Dieses Fahrstuhlprinzip erläutert am besten die animierte Grafik in dem Wikilink.
    1919 geschah das Unglück als am Balancier der Fahrkunst der Zentralhebel brach und die Konstruktion samt 100 Bergleuten in den Schacht stürzte, wo sie heute noch liegt. 31 Bergleute wurden tot geborgen. Dort unten, wo wir waren, ist es zappenduster, nur eine einsame Glühbirne erhellt das Ende des Zugangsstollens.

  • Ich war so gegen 16:15 Uhr dort und da wurde mir gesagt, ich solle dort mal als erstes hin, denn da wird früher geschlossen

    Ja der läuft auch ohne Führung, wenn er denn läuft.

    Vielleicht lief er bei uns nicht, weil so wenig los war. Hört man es von außen, wenn er läuft?
    Dafür gab's aber mehrere Führungen parallel. Ich dachte eigentlich, spätestens nach einer Stunde müsste die Führung zuende sein, denn dann beginnt die nächste.
    Aber Pustekuchen, es gab noch einen anderen Guide!


    Unser Führer führt uns nicht zur Dampfmaschine, sondern davon weg in einen unterirdischen Stollen, dem ehemaligen Zugang zum Schacht

    In einem Stollen waren wir auch nicht. ?( Wie gesagt nur draußen und in so einem Raum, wo einige Bilder und Erkläuterungen an der Wand hingen.
    Eine Führung würde ich das nicht nennen, sondern eher einen Vortrag. Außer da kam noch was, aber das wäre dann nach über einer Stunde gewesen, nachdem wir uns abgeseilt hatten...
    Auf Tripadvisor haben sich auch schon Leute beschwert, dass die Führung zu lange dauert.
    Für jemanden, der sich für die Geschichte im Detail interessiert und bei ausländischen Touristen natürlich auch nur unter der Vorrausetzung, dass sie des Englischen ausreichend mächtig sind, macht es Sinn, sonst würde ich eher davon abraten. Bei unserer Gruppe war auch noch ein Kind dabei. Ich habe mich gewundert, dass der sich nicht gelangweilt hat...
    Ich kann mich noch erinnern, dass er erzählt hat, dass die Bergleute, auch außen die Felswand über dem Meer hochgelettert sind, obwohl es gefährlich war, weil es schneller ging als im Schacht. Später hat man dann dort auch noch eine Treppe oder Leiter gebaut, wovon man noch die Reste sieht.
    Von dem Unfall hat er auch erzählt und den Grubenponys, etc.
    Außer einem Filmraum haben wir sonst nichts gesehen, was direkt am Visitor Centre zugänglich gewesen wäre... :nw:


    Viele Grüße
    Katja

  • Mittwoch, 17. Mai: Glendurgan Gardens, Bedruthan Steps, Trevose Head, Bude
    Wetter: 13 °C, erst Regen, dann bedeckt, dann sonnig


    Nach dem Frühstück checken wir aus und fahren um kurz nach 9 Uhr los. Es geht noch mal nach Marazion für einen Blick auf den St. Michael's Mount ohne Nebel.



    Allerdings nieselt es. Über die schmalen Straßen dauert die Fahrt bis zu den Glendurgan Gardens südlich von Falmouth eine Weile. Um 10.30 Uhr sind wir dort, pünktlich zur Öffnung des Gartens, der vom National Trust gemanagt wird und somit für uns kostenlos ist. Ansonsten werden £10 Eintritt fällig. Es handelt sich hierbei um einen Schluchtgarten. Der Weg führt leicht bergab bis ins Durgan Village am Ufer des Helford River.











    Dann geht es auf der anderen Seite wieder nach oben, wobei man an einem Labyrinth vorbeikommt. Wir laufen lieber nicht hinein, um zu vermeiden nachher den Weg nicht wieder hinauszufinden! Etwa eine Stunde verbringen wir im Garten.










    Dann fahren wir noch nach Falmouth rein und umrunden das Pendennis Castle auf dem Scenic Drive, doch wir beschließen nicht mehr ins Zentrum hineinzufahren, sondern stattdessen auf die Westseite von Cornwall hinüberzufahren, da es hier auf dieser Seite immer noch regnet, aber der Regen langsam von Westen nach Osten wegzieht. An Truro und Newquay vorbei erreichen wir die Küstenstraße, die zu den Bedruthan Steps führt. Vorher wollen wir aber noch etwas essen. Wir halten am Merrymoor Inn kurz vorher auf der Route. Es ist 13.30 Uhr. Wir bestellen ein Roastbeef Sandwich und ein Smoked Salmon Sandwich mit zwei Kaffees. Dafür zahlen wir £17.



    Um 14.30 Uhr parken wir auf dem National Trust Parkplatz Carnewas at Bedruthan. Mit dem NT Touring Pass brauchen wir die Parkplatzgebühr von £4 nicht zu bezahlen. Um 16.30 Uhr ist Ebbe, so dass wir gefahrlos zum Strand hinunterkönnen. Eine steile Treppe führt nach unten. Wir laufen ein wenig über den Strand und genießen dann noch mal die tollen Ausblicke auf die Felsküste von oben.



















    Die für den Nachmittag versprochene Sonne lässt noch ein bisschen auf sich warten, auch wenn es sich gegen 15.30 Uhr langsam über dem Meer aus südlicher Richtung lichtet.
    Um 15.45 Uhr sind wir wieder abfahrbereit.
    Die Straße hier ist recht schmal. Auf einmal kommt uns der Bus entgegen!



    Da es nun sonniger wird, fahren wir noch eine halbe Stunde weiter zum Trevose Head, der auch vom National Trust gemanagt wird, so dass wir uns die £4 Parkgebühr sparen. Wir laufen noch den kurzen Weg zum Leuchtturm.






    Um 16.30 Uhr fahren wir dort ab und sind um 17.40 Uhr in Bude an der Westküste.
    Wir checken ins Hebasca Hotel ein, wo wir ein kleines Doppelzimmer gebucht haben. Mit £103 ist es recht teuer, aber das Hotel hatte gute Reviews, Frühstück ist inklusive, und wir bekommen noch 8% Cashback über Qipu/Shoop.





    Die Sonne scheint, und wir machen noch einen Spaziergang zum nahen Strand und ins Stadtzentrum, das auch nicht weit vom Hotel weg ist. Auch am Kanal laufen wir noch vorbei. Sehr hübsch sind die bunten Strandhäuschen im Sonnenlicht. Gut eine Stunde sind wir unterwegs.

















    Ein Lokal fürs Abendessen finden wir im Zentrum von Bude allerdings nicht. Entweder ist alles (saisonal?) geschlossen oder nicht auf Tripadvisor zu finden. An 1-2 besseren Restaurants waren wir auf dem Weg vom Strand vorbeigelaufen. Das hoteleigene Restaurant des Hebasca ist auch geschlossen. Letztendlich gehen wir ins Restaurant des Partnerhotels Tommy Jacks Beach Hotel „Sea Jacks Restaurant“. Dies ist auch ein Brewpub. Wir nehmen den Pulled Pork Burrito und das Ribs & Beer Angebot. Zu letzterem wird ein Smoked Porter Bier serviert. Ich nehme einen Cornish Orchards Cider, der eine rötliche Farbe hat und sehr lecker schmeckt.



    Übernachtung: Hebasca Hotel, Bude (£103 mit Frühstück)

  • St. Michael's Mount

    Welchen Namen gab es wohl zuerst - diesen oder den französischen Mont-Saint-Michel?


    Wir laufen lieber nicht hinein, um zu vermeiden nachher den Weg nicht wieder hinauszufinden!

    Oder womöglich auf den verzauberten Feuerkelch zu treffen! :EEK:


    Wir laufen ein wenig über den Strand und genießen dann noch mal die tollen Ausblicke auf die Felsküste von oben.

    :!! Klasse Bilder! Vor allem die mit den Blümchen im Vorder- und Meer und Felsen im Hintergrund - aber auch die am Strand mit den bemoosten Felsen sind toll :clab::clab:

  • Allerdings nieselt es. Über die schmalen Straßen dauert die Fahrt bis zu den Glendurgan Gardens südlich von Falmouth eine Weile.

    Hoffentlich wird das Wetter bald besser :rolleyes:

    wobei man an einem Labyrinth vorbeikommt. Wir laufen lieber nicht hinein, um zu vermeiden nachher den Weg nicht wieder hinauszufinden!

    Das hätte ich mir nicht verkneifen können :gg:;)

    Um 16.30 Uhr ist Ebbe, so dass wir gefahrlos zum Strand hinunterkönnen. Eine steile Treppe führt nach unten. Wir laufen ein wenig über den Strand und genießen dann noch mal die tollen Ausblicke auf die Felsküste von oben.

    Herrlich diese Küste :!!

    Die Sonne scheint, und wir machen noch einen Spaziergang zum nahen Strand und ins Stadtzentrum, das auch nicht weit vom Hotel weg ist. Auch am Kanal laufen wir noch vorbei. Sehr hübsch sind die bunten Strandhäuschen im Sonnenlicht.

    Na also, ab jetzt bitte nur noch Sonnenschein ;;NiCKi;:


    Die Strandhäuschen sind echt putzig :!!

  • Welchen Namen gab es wohl zuerst - diesen oder den französischen Mont-Saint-Michel?

    Hier gibt es etwas zur Geschichte:
    "Nach der normannischen Eroberung wurde die Abtei den Benediktinermönchen des Mont St Michel in Frankreich übertragen."
    Und hier gibt es auch noch ein paar Details.


    Klasse Bilder! Vor allem die mit den Blümchen im Vorder- und Meer und Felsen im Hintergrund - aber auch die am Strand mit den bemoosten Felsen sind toll

    Danke! =)


    Kann man diese bunten Strandhäuschen eigentlich auch mieten oder ist das alles privat?

    Es war ja noch keine Badesaison, und wir haben hierzu vor Ort nichts gesehen.
    Aber hiernach kann man die Hütten in Bude tageweise mieten:
    https://www.visitbude.info/beach-lovers/hire-a-beach-hut/
    https://www.visitbude.info/acc…leaze-decking-beach-huts/


    Es gibt in Bude auch einen großen Meerwasserpool, der gerade wieder für die Saison hergerichtet wurde:
    http://www.budeseapool.org/


    Das hätte ich mir nicht verkneifen können

    Vor diesen Irrgärten habe ich auch irgendwie Respekt .

    Ich kam mal aus einem Spiegelkabinett auf der Kirmes kaum wieder raus. Seitdem verkneife ich mir das! ;)


    Endlich mal schönes Wetter.

    ;;NiCKi;:


    LG
    Katja

  • Donnerstag, 18. Mai: Clovelly, Glastonbury, Wells, Bath
    Wetter: 16 °C, erst sonnig, dann leicht bedeckt


    Wir frühstücken im Hotel, beschränken uns aber auf das Continental Breakfast. Das Angebot mit dicken Toastscheiben, English Muffins, Croissants, Cereals und Joghurt ist ganz OK. Ansonsten könnte man auch von einer Menükarte bestellen.
    Um kurz nach halb neun fahren wir los und sind bald wieder in Devon. Auf dem Parkplatz von Clovelly angekommen, sind wir 15 Minuten zu früh dort. Das Dorf öffnet erst um 9.30 Uhr. Einlass ist durch das Visitor Centre und den Souvenir-Shop. Wir zahlen £7,25 pro Person Eintritt. Dann geht es über einen steilen Weg mit Cobblestones nach unten. Das Dorf ist wunderschön und liegt jetzt am Morgen herrlich in der Sonne. Wir laufen bis zum Hafen hinunter. Immer wieder begegnen wir Katzen.



























    Nach einer Weile geht’s wieder nach oben, und nach einer Stunde und 15 Minuten sind wir wieder abfahrbereit.


    Step back in time: Clovelly 1976, und Katzen gab es da auch schon:




    Die A39 ist zum Teil zweispurig ausgebaut, so dass wir nun gut vorankommen. Das Wetter zieht sich nun leider wieder etwas zu. Wir erreichen die Grafschaft Somerset. Vor Glastonbury holen wir uns noch bei Sainsbury's jeweils einen Meal Deal bestehend aus einem doppelten Sandwich, einem Getränk und einer kleinen Tüte Chips für £3 und tanken.
    Gegen 13 Uhr kommen wir in Glastonbury an. Dort parken wir im Zentrum für £1,40 für zwei Stunden. Von dort folgen wir einem Public Footpath Schild Richtung Tor. Auf der nächsten Bank verzehren wir erst einmal unsere Sandwiches. Dann geht es weiter auf den 160 Meter hohen Hügel, der schon von weitem imposant aussah. Das letzte Stück geht über eine Schafweide und an den Avalon Orchards vorbei. Der Legende nach ist der Tor das Avalon der Artussage. Tor ist ein Wort keltischen Ursprungs, das „konischer Hügel“ bedeutet. Reste einer Festung aus dem 5. Jahrhundert wurden auf dem Tor gefunden. Später stand dort die mittelalterliche Kirche St. Michael’s. Heute steht hier der restaurierte Turm der Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Hier oben weht ein starker Wind.















    Wir laufen auf der anderen Seite, dem Hauptzugang, wieder nach unten. Nach etwa einer Stunde sind wir wieder im Zentrum von Glastonbury.





    Wir laufen noch zur Glastonbury Abbey, aber diese verlangt £8,25 Eintritt. Das ist uns zu viel für eine Ruine.


    Fortsetzung folgt...

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