Westalpentour 2016 - Schweiz, Aostatal, Lyon und Annecy

  • Dienstag, 13.9.2016 Wanderung zum Rifugio Emanuele II und Rifugio Chabod im Gran Paradiso NP
    Wetter: 16 °C, Sonne und Wolken


    Zwischen 7.30 und 9.30 Uhr wird Frühstück serviert. Vom Büffet gibt es Brot, Croissants, gekochte Eier, Käse, Salami, Schinken, Kuchen,Obstsalat, Joghurt, Saft, Kaffee.
    Heute ist unser 14. Hochzeitstag! Die Wetteraussichten sind ganz gut. Um 8.45 Uhr sind wir soweit und starten unsere Wanderung direkt vom Hotel. Auf dem Weg Nr. 1 geht es in vielen Serpentinen den Berg hinauf. Der Weg ist breit und lässt sich gut laufen. Erst geht es durch einen Lärchenwald und an einem Wasserfall vorbei. Dann hat man tolle Ausblicke auf die Berge.









    Blick nach unten zum Hotel




    Nach 2,5 Stunden (wie angegeben) erreichen wir nach 6,2 Kilometern und 684 Höhenmetern bergauf das Rifugio Emanuele II auf 2732 Metern Höhe. Essen gibt es dort erst ab 12 Uhr. Wir nehmen also nur zwei Getränke und machen kurz Pause. Die Hütte wurde 1961 erbaut, um die alte Hütte von 1884 zu ersetzen. Am 18. September schließt die neue Hütte für die Saison, und die alte Hütte öffnet als Winterquartier. Am Fuß der Hütte liegt ein kleiner See und man blickt auf die Gletscher des Gran Paradiso (4061m).






    Um 11.45 Uhr setzen wir unsere Wanderung fort. Statt auf dem gleichen Weg zurück nach unten zu laufen, entschließen wir uns, die Wanderung noch auszudehnen. Der Tag ist ja noch jung. Leider hat es sich während unseres Aufenthalts in der Hütte (draußen war der Wind zu kalt) zugezogen.
    Ein kurzes Stück unterhalb der Schutzhütte zweigt der Wanderweg 1a ab. Dies ist ein schöner Höhenweg, der zum Rifugio Chabod führt. Der Weg ist mit zwei Stunden Laufzeit angegeben, doch wir brauchen insgesamt drei Stunden. Der Weg ist schmal und teils felsig, und es geht über mehrere Geröllfelder. Das ist nicht schwierig, aber man muss aufpassen, wo man hintritt. Wir machen auch noch eine kurze Rast, um Croissants und Bananen zu essen. Außerdem sehen wir hier ein paar Murmeltiere zwischen den Felsen. Die Ausblicke auf Gletscher, Wasserfälle und das gesamte Tal sind grandios. Wir sind hier quasi alleine unterwegs. Es geht zunächst etwas runter, dann wieder bergauf zur nächsten Schutzhütte.






    Hund mit Glöckchen. Eigentlich sind Hunde im Nationalpark wegen der Wildtiere nicht erlaubt...??






    Blick Richtung Aostatal











    Dort oben liegt die nächste Hütte.


    Als wir den Hauptweg Nr. 5 erreichen, der zur Hütte führt, brauchen wir noch 15 abgekämpfte Minuten, bis wir oben sind.
    Das Rifugio Chabod liegt auf 2700 Metern Höhe und bietet einen fantastischen Blick auf die Gletscher des Gran Paradiso. Bis hierher sind wir noch mal 344 Höhenmeter hoch und 361 runter gelaufen. Um 14.45 Uhr sind wir dort. Wir nehmen in der Stube Platz und bestellen 2x Minestrone, ein Bier, ein Lemon Soda und dann noch zwei Cappuccino.





    Um 15.30 Uhr machen wir uns an den Abstieg. 900 Höhenmeter geht es runter. Wir sehen noch mal ein paar Murmeltiere. Auch dieser Weg ist angenehm zu laufen, da es in breiten Serpentinen nach unten geht. Anfangs hat man auch noch tolle Blicke auf die Berggipfel und Gletscher. Dann geht es wieder in den Lärchenwald. Auch hier sind wir fast alleine. Nur zwei Wandergruppen kommen uns noch entgegen, die offenbar in der Hütte übernachten wollen. Nach einer Stunde und 15 Minuten kommen wir an einem verlassenen Gehöft vorbei, und schließlich können wir wieder unser Hotel von oben sehen.









    Nach zwei Stunden sind wir unten an der Straße. Der Weg nach oben zur Hütte ist mit 2 Stunden und 45 Minuten angegeben. Nun müssen wir leider noch die Straße entlang das letzte Stück zurück zum Hotel laufen. Leider sehen wir hier keine Murmeltiere mehr wie gestern. Nach 45 Minuten haben wir es geschafft und sind um 18.15 Uhr wieder am Hotel.



    Hier gibt es viele halb verlassene Dörfer.




    Insgesamt waren wir 9,5 Stunden unterwegs, sind laut GPS23 Kilometer und 1144 Meter hoch und 1173 Meter runter gelaufen. Wenn die Sonne schien, war es warm, aber wenn man nicht auf der windabgewandten Seite war, wehte ein sehr kühler Wind. Steinböcke, die es hier auch geben soll, und die manchmal sogar bis zum Hotelparkplatz kommen (aber nicht in den Sommermonaten?) haben wir leider keine gesehen. Wir freuen uns auf die Dusche und darauf, die Füße hochzulegen.
    Zum Abendessen hatten wir unser Menü bereits vorgewählt. Als Vorspeise gibt es einen Teller mit rohem Schinken und Frischkäse. Dazu wird Brot gereicht. Als 2. Gang haben wir Ravioli mit Fleischragoutsauce, als Hauptspeise Hähnchenfilet in Zitronensauce mit Röstkartoffeln und Möhren und als Nachspeise ein sehr leckeres Tiramisu.


    Übernachtung: Hotel/Albergo Gran Paradiso,Pont/Valsavarenche, Italien (60 Euro pro Person pro Nacht mit Halbpension perEmail reserviert, alternativ 106 Euro im DZ mit Frühstück bei booking.com)

  • Klasse Wanderung mit tollen Bildern, für mich vor allem wegen der Murmeltiere :D

    Übernachtung: Hotel/Albergo Gran Paradiso,Pont/Valsavarenche, Italien (60 Euro pro Person pro Nacht mit Halbpension perEmail reserviert, alternativ 106 Euro im DZ mit Frühstück bei booking.com)

    Na dann reserviere ich auch lieber per email :)

    • Offizieller Beitrag

    Der Weg ist breit und lässt sich gut laufen.

    Die ganz breiten Forstwege auf dem 1. Bild mag ich nicht, aber dann wirds ja besser. Wer hat denn die ganzen Wege so gemauert? Was für eine Heidenarbeit.

    23 Kilometer und 1144 Meter hoch und 1173 Meter runter gelaufen

    Donnerwetter. :EEK:

  • Insgesamt waren wir 9,5 Stunden unterwegs, sind laut GPS23 Kilometer und 1144 Meter hoch und 1173 Meter runter gelaufen.


    :wow::resp: Da habt ihr euch euer Abendessen wirklich verdient.


    Was für ein toller (Hochzeits-)Tag in einer wunderbaren Gebirgswelt.
    Habt ihr eine Idee, warum dort nichts los war? Am Wetter kann es ja nun nicht gelegen haben ...


    Gruß
    Gundi

  • Habt ihr eine Idee, warum dort nichts los war?

    Der Gran Paradiso NP ist bekannt für seine abgeschiedene Lage. Außerhalb der Saison ist dort wohl immer nur wenig los.


    Klasse Wanderung mit tollen Bildern, für mich vor allem wegen der Murmeltiere

    aber eure Tour und die Landschaft sind echt klasse Katja

    Schön, dass es euch gefällt! ;;NiCKi;:


    Die ganz breiten Forstwege auf dem 1. Bild mag ich nicht, aber dann wirds ja besser. Wer hat denn die ganzen Wege so gemauert? Was für eine Heidenarbeit.

    Auf dem ersten Bild ist noch die Forststraße, die zu einem Refugio führt. Aber wer diese Wege den Berg hoch gemauert hat, das habe ich mich auch gefragt. Ich nehme an, sie wurden zur Versorgung der höher gelegenen, heute verfallenen Bauernhäuser angelegt.


    Etwas mehr Sonne wäre natürlich schön gewesen, aber zum Wandern war die Temperatur ja bestimmt recht angenehm.

    Ein bisschen mehr Sonne oben auf dem Berg wäre schön gewesen, aber insgesamt konnten wir uns nicht beklagen!


    Alle Achtung, da habt ihr ja eine ganz schöne Leistung gebracht an eurem Hochzeitstag

    Da habt Ihr ja richtig was geleistet und habt Euch das Abendessen mehr als verdient.

    Danke. =) So konnten wir uns das Essen wirklich schmecken lassen. ;;NiCKi;:


    Liebe Grüße
    Katja

    • Offizieller Beitrag

    Ich nehme an, sie wurden zur Versorgung der höher gelegenen, heute verfallenen Bauernhäuser angelegt.

    Damit wirst Du Recht haben. Sicher nicht für die Wanderer.

  • Mittwoch, 14.9.2016 Wanderung zur Alpe de Nivolet im Gran Paradiso NP und Besuch der Dörfer von Valsavarenche
    Wetter: 16 °C, erst wolkenfrei, dann Regen, dann meist bewölkt


    Beim Frühstück sehen wir, wie ein Hubschrauber Material zur Hütte bringt.



    Auch heute laufen wir wieder um 8.45 Uhr los. Es soll zum Pass Colle del Nivolet auf 2612 Metern Höhe gehen. Der Wanderweg Nr. 3 startet direkt hinter unserem Hotel und windet sich in vielen, engen Kehren teils auf Steintreppen den Berghang hinauf. Zunächst geht es durch Wald, dann an einem Wasserfall vorbei. Nach einer Stunde und 314 Höhenmetern erreichen wir den Aussichtspunkt Croce di Arolley und die Kreuzung der Wege 3, 3a und 3d.






    Hier haben wir die Hochebene Piani del Nivolet erreicht. Hier oben ist eine sehr schöne, teils moorige Gebirgslandschaft. Bald geht es nur noch geradeaus. Der Weg ist einfach zu laufen, aber er zieht sich. Leider befindet sich dort, wo wir hin wollen, eine dicke, schwarze Wolke.







    Als wir um 10.45 Uhr an einem alten Gebäude den Abzweig zum Weg Nr. 2a, der ebenfalls zurück nach Pont führt, erreichen, soll es noch eine Stunde bis zum Rifugio Savoia dauern und weitere 10 Minuten bis zum Rifugio Città di Chivasso am Colle del Nivolet mit seinen Seen. Das kann man zwar auch über die Straße von Süden her aus dem Piemont anfahren, aber vom Aostatal wäre es eine lange Fahrstrecke. Da die Wolken in dieser Richtung aber bedrohlich aussehen, beschließen wir, die Wanderung abzubrechen und auf dem gleichen Weg zurückzulaufen. Es macht keinen Sinn, in die dunklen Wolken hineinzulaufen, und wir werden auf dem Rückweg auch schon bald von den Regenwolken eingeholt.
    Ansonsten hätte man vom Endpunkt auch über den Weg Nr. 9, einer alten Straße über der Hochebene, und den Weg 3a am Croce Arolley als Rundweg zurückwandern können. Der Weg 3d ist ein Abstecher zu einer alten Fabrikruine. Aber bei Regen macht das auch keinen Sinn mehr. Als wir den Abstieg erreichen, hört der Regen zum Glück wieder auf, und um 12.30 Uhr sind wir nach 9 Kilometern und 440 Höhenmetern wieder am Hotel.
    Auch auf dieser Wanderung sind wir nur wenigen Leuten begegnet. Insgesamt war die Strecke mit 5-6 Stunden Gehzeit und 448 Höhenmetern angegeben. Dies (hier klicken) wäre unser heutiges Ziel gewesen.
    Da es noch früh ist und der Regen aufgehört hat - Richtung Aostatal sieht es sogar noch sonnig aus - beschließen wir, uns ins Auto zu setzen und ein wenig das Tal von Valsavarenche hinunter zu fahren und die alten Dörfer zu besuchen. Entlang der Straße sehen wir wieder ein paar Murmeltiere und zwischen ein paar alten Häusern sogar einen Fuchs!




    Zunächst fahren wir bis Dégioz. Dort laufen wir zur alten Kirche und sehen auf der Wiese eine Gämse!






    Dann laufen wir den Wolves Loop (Pont di Lupo), einen mit einem grünen Wolf markierten Nature Trail, der oberhalb der Straße auf beiden Seiten des Flusses Savara in einer Schleife innerhalb von 45 Minuten wieder zum Dorf zurückführt.





    Wir trinken noch einen Cappuccino mit einem Stück Kuchen dazu im Dorfcafé. Dann fahren wir weiter das Tal hinunter und sehen noch zwei Gämsen beim Dorf Rochenaud. Dort gibt es einige interessante, teils renovierte, alte Häuser. Hier „unten“ auf 1300 Metern haben wir schon 19 °C.




    Wir halten auch noch in den Dörfern Bois-de-Clin und Fenille. Im letzteren dürfen wir eine alte Kapelle besichtigen.




    Dann machen wir uns auf den Rückweg und sind um 16.15 Uhr wieder am Hotel. Wir trinken noch einen Kaffee in der Hotelbar.



    Zum Abendessen gibt es heute einen Salat mit Kartoffeln, grünen Bohnen und Ei, dann Penne all'Arrabiata bzw. Gnocchi mit Blaukäsesauce, Kalbschnitzel mit Brokkoli und Pommes Frites, und als Nachspeise nehmen wir wieder Tiramisu.


    Übernachtung: Hotel/Albergo Gran Paradiso, Pont/Valsavarenche, Italien (60 Euro pro Person pro Nacht mit Halbpension per Email reserviert, alternativ 106 Euro im DZ mit Frühstück bei booking.com)

  • Es soll zum Pass Colle del Nivolet auf 2612 Metern Höhe gehen.

    Ich schätze mal, für mich sind eure Touren nichts mehr :gg:;) , schon gar nicht über solche doofen Stufen ;;_Fe6__

    Hier haben wir die Hochebene Piani del Nivolet erreicht. Hier oben ist eine sehr schöne, teils moorige Gebirgslandschaft.

    Diese Landschaft schaut klasse aus ;;NiCKi;:

    Leider befindet sich dort, wo wir hin wollen, eine dicke, schwarze Wolke.

    Schade, schade :traen:

    Es macht keinen Sinn, in die dunklen Wolken hineinzulaufen, und wir werden auf dem Rückweg auch schon bald von den Regenwolken eingeholt.

    aber da wären wir auch umgedreht ;;NiCKi;: , dass macht in den Bergen keinen Sinn :neinnein:

    Da es noch früh ist und der Regen aufgehört hat - Richtung Aostatal sieht es sogar noch sonnig aus - beschließen wir, uns ins Auto zu setzen und ein wenig das Tal von Valsavarenche hinunter zu fahren und die alten Dörfer zu besuchen.

    und diese Alternative war doch auch sehr schön.


    Hübsch habt ihr den Fuchs erwischt und auch die Gämse.


    Diese alten Dörfer haben so richtig viel Charme :!!

  • Es macht keinen Sinn, in die dunklen Wolken hineinzulaufen, und wir werden auf dem Rückweg auch schon bald von den Regenwolken eingeholt.

    :(

    Richtung Aostatal sieht es sogar noch sonnig aus - beschließen wir, uns ins Auto zu setzen und ein wenig das Tal von Valsavarenche hinunter zu fahren und die alten Dörfer zu besuchen.

    Gute Idee, den Tag nicht vermiesen lassen :D

    Gnocchi mit Blaukäsesauce

    Ohhhhh, lecker!

  • Da die Wolken in dieser Richtung aber bedrohlich aussehen, beschließen wir, die Wanderung abzubrechen und auf dem gleichen Weg zurückzulaufen.

    Schade :( Aber es war bestimmt vernünftig, umzudrehen ;;NiCKi;:

    . Dies (hier klicken) wäre unser heutiges Ziel gewesen.

    So schön! Da habt Ihr leider wirklich was verpasst.

    Dort gibt es einige interessante, teils renovierte, alte Häuser.

    Diese renovierten Rustici gefallen mir auch im Tessin immer so gut :!! Wunderschöne, gemütliche Dörfchen habt Ihr heute entdeckt :clab:

  • Nun bin ich euch mal wieder hinterhergewandert .puh!; ....



    Was für eine Hängebrücke :EEK: ....Also drüber wäre ich ja schon gegangen, allerdings hätte ich wohl ziemlich Pudding in den Knien gehabt :rolleyes: ... hat es denn recht geschaukelt, als ihr drüber seid?

    Nach 2 Stunden kommen wir bei unseren Freunden A. und D. und ihrer 9jährigen Tochter M. an. Wir werden herzlich willkommen geheißen und bekommen zum Mittagessen Scallops als Vorspeise, dann gegrillte Hähnchenspieße mit Ratatouille und Kartoffelgratin und einen Kuchen mit schwarzen Johannisbeeren und Eis als Nachspeise.

    Das nenn ich ja mal einen tollen Empfang :clab: .... die drei haben scheinen sich sehr über euren Besuch gefreut zu haben ;;NiCKi;: ...

    Um 8.45 Uhr sind wir soweit und starten unsere Wanderung direkt vom Hotel.

    Das finde ich einfach super praktisch :!! wenn man nach einer anstrengenden Wanderung sich nicht mehr ins Auto setzen muss.


    Eure Murmeltierbilder sind übrigens allerliebst, die haben ja richtig für euch gepost :gg:

    Insgesamt waren wir 9,5 Stunden unterwegs, sind laut GPS23 Kilometer und 1144 Meter hoch und 1173 Meter runter gelaufen.

    :bravo: ihr seid aber auch fleißige Wandersleut´ :!! ... eine tolle Tour ;;NiCKi;: ....

  • hat es denn recht geschaukelt, als ihr drüber seid?

    Nein, nicht sehr. Deswegen hat man die alte durch die neue Brücke ersetzt, weil die alte im Wind zu sehr geschaukelt hat...


    Das finde ich einfach super praktisch wenn man nach einer anstrengenden Wanderung sich nicht mehr ins Auto setzen muss.

    Ja, das finden wir auch sehr angenehm, wenn man das Auto einfach mal stehen lassen kann. Vor allem wenn es kein Mietwagen ist, hat man dann ja auch nicht extra dafür bezahlt. ;)


    Ich schätze mal, für mich sind eure Touren nichts mehr

    Der Gran Paradiso ist sicherlicher eher etwas für ambitioniertere Wanderer. Denn so gut wie alle Wanderwege führen aus dem Tal steil in die Höhe.
    Ansonsten würde es sich eher mal als Tagesausflug aus dem Aostatal anbieten.


    Diese alten Dörfer haben so richtig viel Charme

    Es ist so richtig idyllisch dort .

    Diese renovierten Rustici gefallen mir auch im Tessin immer so gut Wunderschöne, gemütliche Dörfchen habt Ihr heute entdeckt

    Idyllisch sieht es aus, aber ich denke, es war in der Vergangenheit eine abgelegene und harte Gegend und auch heute noch mit Lawinengefahr, da viele Häuser sehr eng an die hohen Berghänge gebaut sind.


    Gute Idee, den Tag nicht vermiesen lassen

    Okay, es hätte ein bisschen weniger Grau am Himmel gben können, aber ansonsten war doch euer Tagesverlauf sehr schön mit den Wanderungen, den Tiersichtungenn, den interessanten alten Gebäuden sowie dem leckeren Essen zum Abschluss .

    Das war wieder ein Tag, der mir auch gefallen würde.

    Wir haben das beste daraus gemacht.


    Und das Tierglück war ja voll auf Eurer Seite.

    Ja, das war wirklich ein Vorteil der abgebrochenen Wanderung. Man findet die Tiere nicht auf den einsamen Wegen sondern an den Häusern. ;)


    Viele Grüße
    Katja

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