Tukuhnikivats Arch, UT

  • Tukuhnikivats Arch
    Länge: nicht genau aufgezeichnet, ca. 5 km ab "unserem Parkplatz"
    Dauer: ca. 2:15 h retour
    Höhe: ca. 200 hm

    Die Anfahrtsbeschreibung hatten wir von Fritz Zehrer .

    Hier kommt zu diesem schönen Arch ein Auszug aus dem Tagesbericht:


    Südlich von Moab biegen wir auf eine Dirtroad ab. Anfangs alles easy :SCHAU: , aber nach kurzer Zeit wird es doch „extremely bumpy“. Wir schaukeln unseren Explorer so die Straße entlang und stellen fest, dass wir viel schneller unterwegs wären, wenn wir das Auto abstellen und laufen würden ;haha_ . Aber das Fahren hier ist eine echte Herausforderung und macht tierisch Spaß ::;;FeL4; . Also weiter. An einer besonders heftigen Stelle wollen wir eine Umfahrung nutzen (später stellt sich heraus, dass es nicht notwendig gewesen wäre :ohje: ) und ups – festgefahren. Naja, wir haben ja Erfahrung, Bretter im Auto und eine Schaufel :lach: . Wir stehen so blöd an einem Sandberg, dass ich die Tür nicht aufbekomme. Nicht wegen dem Sandberg an sich, sondern offensichtlich wegen der Autotechnik die sagt, dass ich die Tür an dieser Stelle nicht aufmachen soll, weil etwas im Weg ist :nw: . Markus setzt zurück und versenkt unseren Großen dann leider noch ein wenig im Sand :ohje: :la1; . Aber jetzt kann ich die Tür öffnen :!! . Okay. Wir steigen aus, legen das Brett unter und befreien uns aus der misslichen Situation.


    Wir inspizieren den weiteren Weg und beschließen, das Auto stehen zu lassen (bzw. etwas weiter am Rand zu parken) und zu Fuß weiter zu gehen ;;NiCKi;: . Eine kluge Entscheidung, denn nach wenigen Metern ist klar, dass hier ohne Wrangler oder UTV nichts gegangen wäre.


    Nach einer Weile entdecken wir oben auf dem Berg unser Ziel. Querfeldein steigen wir den Berg hoch. Ganz schön kraxelig an manchen Ecken, aber völlig ungefährlich.






    Oben werden wir mit dem Arch und mit einem tollen Ausblick belohnt.






    Dann kommen wir noch am Ring Arch vorbei, den wir auf dem Hinweg mangels Sonne noch nicht fotografiert hatten. Und siehe da, auf dem Rückweg ist etwas blauer Himmel dahinter.



    Vorsichtig schaukeln wir unseren Explorer wieder in Richtung Teer und stellen fest, dass der Hauptweg viel einfacher zu fahren ist, als die von uns so schlau genutze Umfahrung...


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