Namibia, wir kommen - Der Bericht

  • Souverän gelöst.


    Naja, so souverän bin ich mir nicht vorgekommen... :schaem:

    Schöne Strasse gefällt mir.


    Diese roten Staubstrassen waren für mich der Inbegriff von Namibia, leider haben wir sie eher selten angetroffen!

    Nur war ich im Glauben, ich war schnell genug.


    Das zeigt, wie sorgfältig Du alles liest :!!

  • Hi Moni,
    endlich konnte ich die ganzen Etosha-Tage nachlesen.


    Weiß gar nicht, was ich sagen soll. :schaem:


    :wow::wow::wow: ich bin total begeistert!!! Die Löwen, die Elefanten, die Giraffen... :HERZ4;;dherz;:HERZ4;


    Super schön und es klingt nach einem schönen Erlebnis! :clab:


    Eure Unterkünfte gefallen mir auch und ebenso gefällt mir, dass ihr zwischendurch auch mal etwas relaxt! So muss Urlaub sein! :SCHAU:


    LG Annika

  • Der kleine Waterberg


    In dieser Nacht musste Bruno für mich wieder mit der Taschenlampe auf Kontrollgang gehen, damit ich freie Bahn für‘s Klo hatte :schaem:


    Das Frühstück mit den anderen Gästen war kurzweilig und so liessen wir uns ziemlich viel Zeit, bis wir zu unserer Wanderung aufbrachen. Der Hike zum kleinen Waterberg beginnt direkt hinter dem Farmhaus und geht gleich steil bergauf. Links und rechts des gut signalisierten Trampelpfades war alles dicht überwachsen und deshalb hatte ich ein bisschen ein mulmiges Gefühl. Doch Bruno lief unverdrossen vor mir her und so stampfte ich hinterher und versuchte, mir keine allzu grossen Gedanken darüber zu machen, was sich alles an Getier neben uns tummeln könnte ;;_Fe6__


    An diesem Tag war ich sowieso nicht gerade in Hochform, ich fühlte mich etwas schlapp und mir war leicht übel. Trotzdem kämpfte ich mich den steilen Hügel hoch und genoss hin und wieder die Ausblicke, die sich uns boten.


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    Nach etwa einer dreiviertel Stunde erreichten wir das Plateau,


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    und wanderten nun auf der mehr oder weniger flachen Ebenen bis zum Aussichtspunkt des Klein-Waterberg.


    Hier bot sich uns ein ausgezeichneter und schöner Rundumblick.


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    Wir verweilten hier oben etwa eine halbe Stunde, bevor wir uns wieder an den Abstieg machten.


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    Wir waren froh, dass wir einigermassen frühzeitig losmarschiert waren, denn nun wurde es langsam immer wärmer, nachmittags wäre der Aufstieg wahrscheinlich sehr beschwerlich gewesen. Plötzlich war ein lautes Gekreische zu hören. Wir blieben ein wenig erschrocken stehen und versuchten, etwas durch das Dickicht zu erkennen. Ziemlich weit von uns entfernt sahen wir dann diese Paviane, die sich gegenseitig lautstark von unserer Anwesenheit informierten :smile1:


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    Wir sahen den lustigen Gesellen eine Weile zu und freuten uns über diese Begegnung, die zwar weit genug entfernt, aber dennoch gut sichtbar für uns war.


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    Nach dieser Wanderung legten wir uns in Badeanzügen an den kleinen Pool, bestellten etwas zu trinken und machten uns mit Planschen im Wasser und Lesen ein paar gemütliche Stunden.


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    Ab und zu warfen wir einen Blick zum kleinen Wasserloch.


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    Am späteren Nachmittag zogen wir uns wieder an und fuhren Richtung Waterberg Plateau Nationalpark, den wir nach wenigen Minuten erreichten. Schon bald entdeckten wir neben der Strasse Warzenschweine, die aber blitzschnell im Unterholz verschwanden.


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    Kurz darauf sahen wir diesen kleinen Burschen, den wir entzückt beobachteten ;dherz;


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    Wir fuhren dann noch ein Stück weiter und sahen immer wieder Warzenschweine, die es hier anscheinend häufig gab.
    und kehrten dann wieder zurück, in der Hoffnung, dass der süsse Giraffenjunge (oder war es ein Mädchen?) noch da war ;;PiPpIla;; Und tatsächlich, inzwischen waren auch seine Eltern aufgetaucht und wir freuten uns über den hübschen Anblick.


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    Zum Abschluss stand dieser Keiler noch im letzten Abendlicht,


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    und auch er genoss die allerletzten Sonnenstrahlen.


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    Nach dieser schönen Tour kehrten wir zur Unterkunft zurück, zogen uns um und gingen zum Abendessen. Die meisten Gäste waren am Morgen abgereist, nur die beiden jungen Frauen waren noch hier. Doch sie zogen es vor, auf das Essen zu verzichten und so wurde das Abendessen nur für Bruno und mich serviert. Zur Vorspeise gab es wirklich leckeren Salat. Doch beim Hauptgericht meinte es die Köchin allzu gut mit uns und servierte uns einen riesigen Teller mit leider etwas trockenem Fleisch, Gemüse und Reis. Meine Übelkeit war etwas besser geworden, überfordern wollte ich ihn aber nicht und musste deswegen einen halbvollen Teller zurückgehen lassen.


    Nach dem Essen unterhielten wir uns am offenen Feuer noch eine Weile mit den beiden jungen Frauen, die hier den Abend verbrachten. Es gab viel zu erzählen und zu lachen, bevor wir dann zu unserem Chalet gingen und schon bald in die Federn krochen.


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  • Doch Bruno lief unverdrossen vor mir her und so stampfte ich hinterher und versuchte, mir keine allzu grossen Gedanken darüber zu machen, was sich alles an Getier neben uns tummeln könnte ;;_Fe6__


    An diesem Tag war ich sowieso nicht gerade in Hochform, ich fühlte mich etwas schlapp und mir war leicht übel.

    Schade, aber meistens hat man so einen blöden Tag im Urlaub :(


    Und tatsächlich, inzwischen waren auch seine Eltern aufgetaucht und wir freuten uns über den hübschen Anblick.

    Der ist ja knuffig ( oder sie ;) )


    Heute war ein richtig ruhiger Afrikatag, aber vielleicht braucht man das ab und an ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    inzwischen waren auch seine Eltern aufgetaucht und wir freuten uns über den hübschen Anblick


    Und da sieht man erst, wie klein der ist. :D

  • Schade, aber meistens hat man so einen blöden Tag im Urlaub


    Naja, wenn es so schnell wieder besser ist, kann man damit durchaus leben ;;NiCKi;:

    Der ist ja knuffig ( oder sie )


    Und da sieht man erst, wie klein der ist.


    Neben seinen Eltern wirkte der Kleine tatsächlich winzig, und das, obwohl er etwa eineinhalb Meter hoch ist =)

  • Waren hoffentlich weit genug entfernt


    Wo sie sich zu Beginn herumgetrieben haben, weiss ich nicht, aber als wir sie gesehen haben, gab es keine Gefahr mehr für uns :!!

    Ich hoffe, damit ist das Thema "Krank im Urlaub" abgeschlossen


    Es war unser erster Urlaub mit kleineren Magenproblemen, bisher sind wir immer gut davon gekommen ;;NiCKi;: Wenn man so davon kommt, gibt es keinen Grund zur Klage :!!

  • Eine Fehlplanung


    Um es vorweg zu nehmen, auch bei sorgfältigster Planung kann es passieren, dass es zu einer Fehlplanung kommt :ohje: Ich hatte unsere letzte Unterkunft genau unter die Lupe genommen und sowohl Tripadvisor als auch das Namibia Forum waren voll des Lobes. Vor allem die Gastfreundlichkeit wurde sehr gelobt, die schönen Zimmer, die herrliche Anlage und das hervorragende Essen.


    Nach dem Frühstück, das wir in der netten Gesellschaft der zwei jungen Frauen verbrachten, plauderten wir noch eine Weile mit dem Besitzerpaar. Harry Schneider-Waterberg farmt hier schon in der dritten Generation. Gezüchtet werden seit jeher Rinder, daneben gibt es eine Zucht von wilden Araberpferden.


    Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fuhren wir auf direktem Weg nach Windhoek. Die Fahrt dauerte ungefähr zweieinhalb Stunden. Vor den Toren Windhoeks wurde fleissig am Ausbau der Autobahn gearbeitet und wir mussten gut aufpassen, bis wir die Umleitung zu Immanuels Wilderness Lodge fanden. Landschaftlich hat diese Gegend nicht allzu viel zu bieten, doch wir freuten uns auf die Anlage der Lodge.


    Bei unserem Eintreffen war niemand zu sehen, doch kaum stiegen wir aus dem Wagen wurden wir von einem laut bellenden, riesigen Hund begrüsst, der sofort seine tropfende Schnauze an meiner Hose abwischte und auch danach ständig um mich herumschlich :EEK: An der Haustür stand eine junge Frau, die keine Miene verzog und wartete, bis wir auf sie zu traten. Sie liess uns ein und erledigte sehr wortkarg alle Formalitäten. Dann nahm sie einen Schlüssel und marschierte vor uns her über die Anlage zu den Bungalows. Einmal deutete sie mit einer Hand nach links, das sei der Pool! Auf meine Frage, ob es Tücher gebe, nickte sie stumm :rolleyes:


    In unserem Zimmer wurde noch geputzt. Wir müssten noch eine Weile warten, meinte sie, drehte sich um und marschierte zurück zum Haupthaus. Dort liess sie sich herab, uns einen Kaffee zu servieren und verschwand für die nächste, gefühlte Ewigkeit.


    Später durften wir dann unser Zimmer besichtigen und hier wartete die nächste Enttäuschung: Es war sehr spartanisch eingerichtet und vor allem das Badezimmer schon reichlich abgewohnt.


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    Ich war enttäuscht und wütend auf Tripadvisor, auf das Namibia Forum und vor allem auf mich! Hätte ich doch die Lodge gebucht, die Werner voriges Jahr als letzte Unterkunft gehabt hatte! Aber ich wollte natürlich schlauer sein und meinte, etwas ganz Besonderes gebucht zu haben :wut1:


    Bruno beschwichtigte mich und meinte, so schlimm sei es nun auch wieder nicht. Ausserdem habe es wenigstens einen Tresor!


    Wir gingen nun zum Wagen um unser Gepäck auszuladen. Ein junger Mann erschien mit einem Gepäckwagen und sah uns zu, wie wir uns abmühten. Bruno kletterte auf die Ladefläche und schob mir die Reisetaschen zu. Hier war ja unsere letzte Station, also musste alles ausgeladen werden. Ich zog jede Tasche von der Ladefläche und trug sie zu dem Karren. Der Angestellte stand daneben und sah mir zu ;:ba:; Bruno half mir dann mit der letzten Tasche.


    Nachdem wir ein wenig ausgepackt hatten, alles hatte natürlich in dem kleinen Schrank keinen Platz, verzogen wir uns an den Pool. Passend zu meiner Stimmung hatte sich der Himmel zugezogen und es wehte ein kühler Wind, so dass ich auf ein Bad verzichtete. Schmollend schaute ich in mein E-Book. Bruno schwamm trotz des kalten Wassers eine Weile und legte sich dann ebenfalls in einen Liegestuhl und las ein wenig.
    Anschliessend sahen wir uns ein wenig auf dem Gelände um, welches aber sehr übersichtlich ist. In der Nähe des Hauses und beim Pool gibt es eine nette Gartenanlage,


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    und am winzigen Wasserloch tummeln sich Perlhühner und ein paar Springböcke.


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    Direkt vor unserer kleinen Terrasse fielen uns drei Schwarze auf, die mit Gewehren herumstanden. Auf Brunos Frage zuckte der erste die Schultern, wahrscheinlich verstand er kein Englisch, der zweite erklärte uns dann, dies sei zur Sicherheit, sie seien zur Wache da :EEK:


    Endlich wurde es Zeit fürs Abendessen und das war dann tatsächlich eine Offenbarung! Der kleine Speisesaal ist wohl der schönste Raum der Anlage und das Essen von Anfang bis Ende sehr lecker. Jeder Teller war sowohl Augen- als auch Gaumenschmaus ;:HmmH__


    Stefan, der Besitzer der Lodge, ist vor über 10 Jahren mit seiner Familie von Deutschland her eingewandert und er kocht mit Leib und Seele. Von seinem Essen waren wir begeistert :clab::clab:


    So nahm dieser Tag doch noch ein versöhnliches Ende und wir beschlossen vor dem Zubettgehen, morgen Ausschau zu halten nach einer Wandermöglichkeit oder einem Game Drive.


    Unterkunft: *IMMANUEL WILDERNESS LODGE*: siehe oben. DBB, gebucht bei Namibia Reservations, N$ 3256, 210 € (2 Nächte)


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    • Offizieller Beitrag

    Nicht ärgern ;;NiCKi;:


    Es kann auch mal nicht so sein, wie man es erhofft.


    Nur ärgerlich, dass es am Ende der Tour ist. Wär's am Anfang gewesen, wäre es schon lange vergessen :wink4:

  • Nach dieser Wanderung legten wir uns in Badeanzügen an den kleinen Pool,


    Bruno trägt einen Badeanzug? :schweg;





    Wir fuhren dann noch ein Stück weiter und sahen immer wieder Warzenschweine, die es hier anscheinend häufig gab.
    und kehrten dann wieder zurück, in der Hoffnung, dass der süsse Giraffenjunge (oder war es ein Mädchen?) noch da war Und tatsächlich, inzwischen waren auch seine Eltern aufgetaucht und wir freuten uns über den hübschen Anblick.


    Deine Giraffenbilder sind immer :!! :!! .





    So nahm dieser Tag doch noch ein versöhnliches Ende und wir beschlossen vor dem Zubettgehen, morgen Ausschau zu halten nach einer Wandermöglichkeit oder einem Game Drive.


    Ja, man soll den Tag nicht vor dem Abend schimpfen.

  • Nur ärgerlich, dass es am Ende der Tour ist. Wär's am Anfang gewesen, wäre es schon lange vergessen


    Eben ;;NiCKi;: Deshalb war ich so frustriert, zum Abschluss hätte es noch einmal etwas Schönes sein sollen :(

    Habt ihr den Besitzer nicht auf die Unfreundlichkeit seines Personals hingewiesen?


    Wir haben ihn auf den Gepäckträger angesprochen. Er meinte, der sei neu und müsste noch dazu lernen :rolleyes:

    Bruno trägt einen Badeanzug?


    Hätte ich Badehose geschrieben, würdest Du mich nach dem Oberteil fragen ;:ba:;:MG:

    Deine Giraffenbilder sind immer .


    ;DaKe;;;DaKe;;

  • Zu guter Letzt


    Nach dem sehr leckeren Frühstück verliessen wir die Lodge und fahren ein paar Kilometer nach Norden. Unser Ziel: Die Okapuka Ranch. Hier werden Game Drives angeboten und es gibt Wanderwege.


    Ein netter Herr empfing uns am Eingang und empfahl uns die Tour um 10:00 Uhr. Anschliessend dürften wir selbstverständlich auf dem Gelände auch wandern, meinte er und zeigte uns, wo die knapp 2-stündige Wanderung begann :!!


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    Mit einem deutschen Paar und einer Familie, wahrscheinlich Osteuropäer, stiegen wir in den offenen Safariwagen. Unser Guide war sehr auskunftsfreudig und erzählte während der tollen Fahrt Allerhand. Direkt hinter uns sass die Familie und leider übertönte ihr Gekreische öfters die Erzählungen des Fahrers :rolleyes:


    Trotzdem waren wir begeistert von dieser ausgedehnten Fahrt :SCHAU::SCHAU: Neben einheimischen Tieren gibt es auf Okapuka ein paar importierte, welche hier einen schönen Lebensraum gefunden haben:


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    Der Ellipsen-Wasserbock kann bis zu 270 kg schwer werden und ist eine Antilopenart, die sich in der Nähe von Gewässern aufhält. Sie braucht Wälder, Grasgelände und gerne auch Schilf.


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    Ursprünglich ist diese Gegend nicht seine Heimat ;)


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    Nicht nur er und seine Partnerin fühlten sich aber in und an dem schönen See sichtlich wohl.


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    Dann sahen wir auch noch die schöne Säbel-Antilope, welche als reines Wüstentier gilt und vom Aussterben bedroht ist.


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    Das Gelände der Ranch ist riesig und wir waren gute eineinhalb Stunden auf der Pirsch. Es gab viele Warzenschweine, die Keiler sind an ihren besonders ausgeprägten Warzen unter den Augen zu erkennen.


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    Unser Guide lockte die dicken Nashörner mit etwas Futter direkt zum Wagen hin, man hätte die riesigen Tiere beinahe anfassen können :!!


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    Mir gefielen natürlich die Giraffen,


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    und Ihre Kinder am allerbesten. Das Jüngste war gerade mal eineinhalb Wochen alt und schon genauso gross: 1.5 Meter ;dherz;


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    Diese Tour gefiel uns sehr gut und wir belohnten den netten und sehr kompetenten Guide mit einem grosszügigen Trinkgeld.


    Anschliessend zogen wir die Wanderschuhe an und liefen den gut markierten Weg entlang, der uns durch die ausgedehnte Steppe führte.


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    Obwohl es kaum Tiere zu sehen gab, genossen wir diese Abschlusswanderung sehr.


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    Ameisen bei der Arbeit.


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    In der Ferne, Richtung Berge sahen wir eine ganze Horde Paviane, die laut kreischten. Kurz vor Ende der schönen Wanderung konnten wir dann diese grosse Zebraherde beobachten.


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    Das war ein wundervoller Abschluss unserer Reise :clab::clab:


    Wir tranken dann in der Okapuka Ranch noch einen Cappuccino und assen ein Stück Kuchen. Von unserem Platz aus konnten wir direkt zu einem Wasserloch sehen, wo sich aber nur ein paar Warzenschweine tummelten. Diese Lodge gefiel uns sehr gut, sie hätte sich als Abschluss-Location sehr gut geeignet. *OKAPUKA RANCH*:


    Zurück in der Unterkunft gingen wir noch einmal zum Pool, wo ich mich heute auch kurz ins kalte Wasser wagte. Wir lasen noch ein wenig und faulenzten. Später räumten wir den Wagen total aus und packten schon mal vor.


    Auch heute bekamen wir ein äusserst leckeres Abendessen, das wir wieder sehr genossen. Mit seinen Kochkünsten machte Stefan bei uns sehr viele Punkte wieder gut ;;NiCKi;:;;NiCKi;:


    Anschliessend packten wir noch einmal einiges zusammen und löschten dann bald das Licht.


    *HIER GEHT'S OHNE SCHNATTERN WEITER*:

  • Direkt hinter uns sass die Familie und leider übertönte ihr Gekreische öfters die Erzählungen des Fahrers :rolleyes:

    Wieso müssen nur manche Mensche in der Wildnis so kreischen, die sollten doch wissen, dass man dann eher weniger Tier sieht :pipa: :pipa: :pipa:


    Der Ellipsen-Wasserbock kann bis zu 270 kg schwer werden

    Herrlich, diese Zeichnung am Pop schaut aus , wie eine Zielscheibe ;haha_



    Dann sahen wir auch noch die schöne Säbel-Antilope, welche als reines Wüstentier gilt und vom Aussterben bedroht ist.

    sind die aber hübsch ;dherz;

    Unser Guide lockte die dicken Nashörner mit etwas Futter direkt zum Wagen hin, man hätte die riesigen Tiere beinahe anfassen können :!!

    Wahnsinn, hast du dich da nicht ein wenig unwohl gefühlt Moni :EEK:


    Aber tolle Tiere sind das schon ;;NiCKi;: , sehr beeindruckend ;;NiCKi;:


    Das war ein wundervoller Abschluss unserer Reise :clab: :clab:

    Das kann man wohl sagen ;;NiCKi;: .
    Dieser Tag war noch einmal wunderschön und mit so vielen Tieren. ;;PiPpIla;;


    Die Giraffen mit ihrem Baby sind allerliebst :HERZ4; :HERZ4; :HERZ4;

  • Wieso müssen nur manche Mensche in der Wildnis so kreischen, die sollten doch wissen, dass man dann eher weniger Tier sieht


    Banausen... :rolleyes:

    Wahnsinn, hast du dich da nicht ein wenig unwohl gefühlt Moni


    Ich habe mich darauf verlassen, dass der Guide schon weiss, was er tut =)

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