A Winter's Tale - Fantastische Orte, Trauminseln und Rote Steine

  • Zitat von »betty80«
    liegt in Mitten eines schönen Golfplatzes. Sogar eine kleine Terrasse habe ich, mit Blick auf den Platz.


    Gibts davon auch Bilder? ?(


    Nee, leider nicht. Wollte ich erst machen und dann habe ich es aufgeschoben. Am letzten Morgen war dann solche Nebelsuppe, da war nichts zu sehen und so ist es dabei geblieben. :rolleyes:


    Wenn man bedenkt, dass bei uns zuhause Winter war... :gg:

    Ja, nicht? Das ist richtig Klasse, wenn im Februar so ein Wetterchen ist. Ich brauche so eine Winterunterbrechung.

  • In diesem Jahr verkörperte er zum ersten Mal die Rolle des Pancho Villa im Western "Cisco räumt auf".

    Sagt mir absolut nix :nw:


    Orange Chicken geht einfach immer.

    Jaaaaa - schmackofatz. Gut dass ich vom Testessen fürs Forentreffen grade satt bin ;)

    und sehe den roten Feuerball im Meer verschwinden.

    Super schön ;dherz;


    sondern etwa 15 Meilen entfernt im Doubletree Golf Resort.

    Das wär doch was für den Martin, gelle :;GoGol::

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe heuer so einiges nicht verstanden, aber was solls, hat ja alles geklappt


    Stichproben-Zufallsprinzip ob der der Pass, der beim Self Checkin durchgezogen wird, auch mit dem tatsächlichen Inhaber reist. :gg:


    Onkel Kid sagt mir gar nix, aber der Sunset ist toll. ;;NiCKi;:

  • Wie schnell doch die Zeit verfliegt und als ich die Ranch schließlich verlasse, ist es höchste Zeit für ein kleines Mittagessen. Da trifft es sich doch gut, dass ich an der Straße einen Panda Express entdecke. Orange Chicken geht einfach immer.


    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: . Wir haben´s bis jetzt noch nicht geschafft, aber sobald mir der nächste Panda über den Weg läuft :mampf: :mampf: :mampf:




    Toller Sonnenuntergang. :!!

  • du hast deinen Tag gleich richtig voll gepackt.


    :D Rumtrödeln kann ich auch zu Hause. ;;NiCKi;:


    Sehr interessant und die Carrllo- Ranch gefällt mir sehr ;;NiCKi;:


    Ich fands sehr schön für so einen Abstecher. Und es kostet nicht mal was.


    Der Sonnenuntergang ist wunderschön, vielleicht sollten wir mal eine Winterreise andenken :gg: :gg:


    ;;NiCKi;: Oft ist im Winter die Luft klarer.


    Zitat von »betty80«
    Orange Chicken geht einfach immer.


    Jaaaaa - schmackofatz. Gut dass ich vom Testessen fürs Forentreffen grade satt bin ;)


    Ich habe extra nach dem Mittag gepostet. ;) :MG: Aber so hat es ja auch geklappt.


    Zitat von »betty80«
    sondern etwa 15 Meilen entfernt im Doubletree Golf Resort.


    Das wär doch was für den Martin, gelle :;GoGol::


    :nw: Habe ja vergessen Bilder zu machen, also werden wir wohl so schnell nicht wissen, ob er ihn gut findet.


    Bis auf's Orange Chicken kenne ich gar nix. :gg: Super Wetter hast Du gehabt und wie es scheint, interessante Ziele gefunden.


    Es erstaunt mich schon immer wieder, was ich dort so alles findet, obwoh ich schon so oft in der Ecke war.


    Betty, jetzt habe ich Deinen Bericht gefunden :MG: . Bin aber noch beim Lesen.


    Willkommen an Bord, Dieter. :wink4:


    Zitat von »Ina«
    Ich habe heuer so einiges nicht verstanden, aber was solls, hat ja alles geklappt



    Stichproben-Zufallsprinzip ob der der Pass, der beim Self Checkin durchgezogen wird, auch mit dem tatsächlichen Inhaber reist. :gg:


    Das wird es sein. ;;NiCKi;:


    aber sobald mir der nächste Panda über den Weg läuft :mampf: :mampf: :mampf:


    Dann aber los. ;;NiCKi;:

  • Und gleich am ersten Tag wirst Du Deinem Spitznamen gerecht :gg:
    Gleich drei Hausbesichtigungen :gg: :!!


    :D Hast du gut ausgesucht, den Namen. :MG:


    Da hast du einen interessanten Schlenker über die südkalifornische Gebirgswelt nach San Diego gemacht :clab: .


    Ich finde das Hinterland mindestens genauso spannend. Das wird ja oft nicht beachtet.

  • Und mit diesem Foto haben die Dich einreisen lassen ? Späßchen.


    Zeig erstmal deins.


    Ich bin nicht auf die Idee gekommen :ohje: den Beleg auf dem Damenklo zu fotografieren. :nw:

    Also wenn du so ein Wetter hast, dann wird die Tour genial.


    Und Voraussage für diesen Winter ? Ich habe mich nun für die Roten Steine festgelegt.

    Ein Mädchen Auto also.


    Als wenn du noch nie ein rotes hattest.


    Ich bin ja mental auch ein Mädchen. ;,cOOlMan;:

  • Sieht sehr interessant aus die Ranch von Herrn Carillo. Sehr schön. Ich denke, es lohnt auf jeden Fall der Schlenker dorthin.
    Der Name begegnet einem ja öfter drüben. Aber dass das ein Schauspieler war, wusste ich nicht.

    Orange Chicken geht einfach immer.

    Und ich habe es wieder nicht geschafft das berühmte Orange Chicken zu testen...

  • Na wenigestens bei Dir geht es weiter. Markus braucht immer so lange vom Bett zum Schreibtisch.


    Obwohl ich ja ein Filmfreak bin, sagt mir Leo Carrillo gar nix.
    Liegt wohl daran, dass ich Western nix abgewinnen kann. Sorry.


    Wenn ich so lese was Du alles über noch so kleine Häuser und Ausstellungsstücke weist, fragen ich mich, worüber Du nix sagen könntest.
    Ich glaube ich werde mir so Locations nicht anschauen aber interessant wie Du berichtest.


    Orange Chicken geht einfach immer.


    Ich komme an Panda nicht mehr heran. Mir ist der Orangengeschmack zu stark. Viel schlimmer finde ich dieses Zitronengras, das geht gar nicht. Allerdings ist das Fleisch immer schön zart.

    Der Sonnenuntergang verspricht heute toll zu werden und tatsächlich stehe ich genau vor dem Hotel Coronado und sehe den roten Feuerball im Meer verschwinden.


    Na bitte, so muß ein Tag zu ende gehen. ;;NiCKi;:

  • Schauspielers Leo Carrillo

    Sagte mir gar nix. Auch nicht nachdem ich G++gle bemüht habe. Aber die Anlage sieht nett aus. ;;NiCKi;:


    Orange Chicken geht einfach immer.

    Allerdings ;;NiCKi;:


    Auch dieses stammt aus meinem Passport 2 History, den ich seit einem Jahr besitze.

    Also ich weiß, dass es so ein Program gibt, wo eben so historic Sites sich beteiligen können. Aber was "besitzt" Du daran? Eine Broschüre oder so einen Passport wie den blauen, den es zum Abstempeln der Nationalparks gibt?

  • Ich bin nicht auf die Idee gekommen :ohje: den Beleg auf dem Damenklo zu fotografieren. :nw:


    Völlige Fehlplanung, Haiko. ;;NiCKi;:


    Ich denke, es lohnt auf jeden Fall der Schlenker dorthin.


    Fand ich auf jeden Fall. ;;NiCKi;:


    Der Name begegnet einem ja öfter drüben. Aber dass das ein Schauspieler war, wusste ich nicht.


    Wie gesagt, die größte Bedeutung außerhalb der Schauspielerei hatte er als Vater vieler State Parks. Kann also auch daher kommen.


    Zitat von »betty80«
    Orange Chicken geht einfach immer.


    Und ich habe es wieder nicht geschafft das berühmte Orange Chicken zu testen...


    :EEK: Nicht? Auch eine Fehlplanung-


    Markus braucht immer so lange vom Bett zum Schreibtisch.


    ;haha_ Und ich dachte, er schläft auf dem Sofa ein. :MG:


    fragen ich mich, worüber Du nix sagen könntest.


    Sport. ;;NiCKi;:


    Ich komme an Panda nicht mehr heran. Mir ist der Orangengeschmack zu stark. Viel schlimmer finde ich dieses Zitronengras, das geht gar nicht. Allerdings ist das Fleisch immer schön zart.


    Es gibt ja noch jede Menge anderes Essen als Orange Chicken, das überhaupt keinen Orangengeschmack hat. Du kannst doch auch Steak oder so essen.


    Na bitte, so muß ein Tag zu ende gehen. ;;NiCKi;:


    ;;NiCKi;: Und das war nicht der Einzige.


    Auch nicht nachdem ich G++gle bemüht habe


    ?( Echt? Da finde ich aber sofort was. Sogar bei Wiki auf Deutsch.


    Also ich weiß, dass es so ein Program gibt, wo eben so historic Sites sich beteiligen können. Aber was "besitzt" Du daran? Eine Broschüre oder so einen Passport wie den blauen, den es zum Abstempeln der Nationalparks gibt?


    Nein, das ist was anderes. Das ist ein richtiger Pass aus Papier nur für Südkalifornien. Man bekommt dann immer Sticker und auch kleine Prämien, wenn man eine bestimmte Zahl an Orten besucht hat. Ich finde es einfach zum Entdecken cool. Viele Orte kannte ich vorher gar nicht.


    Einiges hatte ich schon in meinem letzten Reisebericht vorgestellt. z.B. die Ranchos.


    KLICK

  • 3. Tag: 8. Februar

    Where the Turf meets the Surf - San Diego


    Die Sonne scheint schon als ich die Augen aufschlage. Es verspricht ein herrlicher Tag zu werden. So geniales Wetter hatte ich selbst hier in Südkalifornien schon lange nicht mehr. Nicht einmal Nebel ist heute Morgen zu sehen. Der hält sich weiter nördlich, San Diego wird heute verschont.


    So hält mich dann auch nichts mehr im Hotel und ich fahre zurück in die Stadt. Da heute Sonntag ist, hält sich auch der Verkehr in Grenzen und so stehe ich schon 20 Minuten später am Hafen. Heute will ich endlich mal das Maritime Museum besuchen. Ich weiß gar nicht wie oft ich hier schon vorbeigekommen bin und nie hat es geklappt. Jetzt wird das geändert.


    Durch den Passport 2 History bekomme ich auch hier einen Rabatt, diesmal sogar 50%, und einen Stempel auf die Hand, damit ich alle Schiffe besuchen kann. Dann geht es los auf eine Besichtigungstour, die wirklich Klasse ist.




    Das erste Schiff, das ich betrete, ist die Star of India. An einem Sonntag um 9 Uhr ist es hier noch erfreulich leer. Das soll sich später ändern, aber momentan sind hier nur 2 Besucher, neben mir, unterwegs.


    Die Star of India wurde 1863 als Euterpe von der Wakefield, Nash & Company in Liverpool gebaut. Zuerst war der Windjammer auf Touren nach Indien eingesetzt. Von hier brachte er Waren zurück nach England. Später fuhr das Schiff regelmäßig nach Australien und Neuseeland. Dorthin brachte es viele Auswanderer.






    Und unter welchen Bedingungen diese Menschen damals die Reise in ein neues Leben auf sich nahmen, das zeigt sich im Inneren des Schiffes. Die Unterkünfte der Offiziere sowie die erste Klasse sind noch recht komfortabel, wenn auch beengt.




    Doch weiter unter Deck wird die Enge auf dem Schiff erst richtig deutlich. Die Kabinen waren übrigens komplett leer und sämtliche Einrichtung musste ebenso von den Auswanderern gestellt werden.




    Die Star of India hatte zwar Rettungsboote, doch ob die im Fall der Fälle viel genutzt hätten, wage ich zu bezweifeln. Heute aber hängen sie dekorativ an der Seite des Schiffs. Dahinter ist ein moderner Flugzeugträger zu erkennen.




    Die Star of India ist nach einer aufwendigen Restaurierung auch heute noch völlig seetüchtig und geht mindestens einmal im Jahr auf Fahrt.




    Weiter geht es auf das B-39 U-Boot der sowjetischen Marine. Gebaut Anfang der 70ziger Jahre, war das U-Boot mehr als 20 Jahre im aktiven Einsatz im Pazifik, um die US-Flotte auszuspionieren.




    Der Weg in den Bauch des U-Boots führt über eine Steile Eisentreppe. Doch das ist nicht das größte Hindernis beim Besuch im Herzen des Schiffs. Viel anstrengender sind die Durchgänge zu den einzelnen Abteilungen. Die bestehen lediglich aus kleinen runden Öffnungen, durch die man irgendwie hindurchkriechen muss.




    Insgesamt ist alles sehr beengt hier unter der Wasseroberfläche. Auf Schönheit und Ästhetik wurde auch keinen Wert gelegt. So verlaufen überall Leitungen, die wie willkürlich verlegt aussehen. Irgendwo dazwischen sind dann Kojen eingehängt. Jedoch nicht ausreichend für alle Crewmitglieder. Sie mussten sich die Pritschen teilen. Selbst die Kapitänskajüte ist winzig, doch hat sie zumindest etwas Komfort.




    Es war interessant, das U-Boot von Innen zu sehen, doch einen Einsatz kann ich mir hier nicht vorstellen. Wie katastrophal müssen die Bedingungen für die Soldaten an Bord gewesen sein.




    Das Herzstück des Museums ist die Steam Ferry Berkeley. 1898 in Dienst gestellt, fuhr sie über 60 Jahre durch die San Francisco Bay. Während des Erdbebens 1906 brachte die Berkeley Tausende Überlebende in Sicherheit.








    Und noch ein weiteres U-Boot liegt hier im Wasser, die USS Dolphin. Dieses ist von der US-Marine und macht deutlich, wie unterschiedlich Länder ihre Soldaten behandeln. Auch wenn es hier ebenso beengt ist, ist es doch der wahre Luxus im Gegensatz zum russischen U-Boot.




    Der Einstieg ist trotzdem wieder ziemlich eng. Doch die Kojen sind gerade zu luxuriös. Es gibt Matratzen und sogar Vorhänge für etwas Privatsphäre. Auch hängen weder Kabel noch Leitungen einfach so herum.




    Als Letztes besuche ich die HMS Surprise. 1970 als Replik des britischen Navy Schiffe Rose gebaut, führ das Schiff viele Jahre als Attraktion über die Weltmeere, bevor es zur HMS Surprise umgebaut wurde. Dann spielte sie die Hauptrolle im Kinofilm Master und Commander, bevor die Surprise 2004 schließlich nach San Diego kam.






    Es gibt noch einige weitere kleinere Boote, die zum Museum gehören, doch nach über 2 Stunden habe ich genug und breche zu neuen Zielen auf.


    Über die Brücke fahre ich nach Coronado. Dieser Ort ist schon ein herrliches Fleckchen und ich komme immer wieder gern hierher. Wenn man die Hauptstraße verlässt, gibt es immer wieder schöne Ecken zu entdecken.




    So lande ich dieses Mal bei der Coronado Historical Society, die in einem kleinen Museum die Geschichte der Stadt erzählt. Besonders thematisiert wurde natürlich das berühmte Hotel Del Coronado.




    Neben dem Hotel Del Coronado gibt es noch andere Häuser im gleichen Baustil. Das Schönste ist wohl das Livingston House, auch liebevoll Baby Del genannt.






    Auf der Rückfahrt zur Brücke halte ich noch am winzigen Bayshore Park, der einen schönen Blick auf die Skyline der Stadt bietet.






    Jetzt geht es über die Coronado Bay Bridge zurück in die Innenstadt. Mein nächstes Ziel ist die Old Town. Auch hier war ich schon mehrmals unterwegs, doch einen kleinen historischen Ort habe ich wieder erst durch den Passport entdeckt. Die Old Adobe Chapel liegt etwas versteckt in einer Seitenstraße. Als ich ankomme ist niemand da, obwohl eigentlich offen sein sollte. So laufe ich um die Ecke zum Whaley House, das diesen Ort mitverwaltet. Und hier treffe ich auch Anne, die mich vor einem halben Jahr durch eben dieses Haus geführt hat. Als ich ihr erzähle, dass ich die Chapel sehen möchte, holt sie kurzerhand den Schlüssel und läuft mit mir zurück. Was für ein Service. Und das alles kostenlos, nur um Spenden wird gebeten.




    Viel länger halte ich mich hier aber heute nicht auf, denn es ist brechend voll an diesem schönen Sonntagnachmittag. Und ich habe auch noch viel vor in meiner Lieblingsstadt. Dazu zählt heute der Besuch des Junipero Serra Museums. Auch so ein Ort, wo ich schon ewig mal hinwollte.




    Das Junipero Serra Museum ist Teil des alten Presidios. An dieser Stelle lebten einst die ersten permanenten Siedler an der Westküste. Nachdem es 1835 verlassen wurde, verfiel das Presidio Zusehens, bis es von George Marston 1907 gekauft und restauriert wurde. Er errichtete auch das heutige Museum, das er 1929 der Stadt schenkte.






    Vom Turm habe ich einen schönen Blick in alle Himmelsrichtungen. An den Wänden gibt es Bilder, wie dieser Blick in der 1920ziger Jahren ausgesehen hat.



    Schließlich zieht es mich zurück zum Balboa Park. Spontan beschließe ich zum Marston House zu fahren. Hier war ich zwar vor Jahren schon mal, aber damals war das Fotografieren nicht erlaubt. Das hat sich entzwischen geändert. Und da ich mit dem Passport auch hier nur 50% zahle, mache ich die Führung einfach nochmal mit.




    Das Marston House war das Haus von George Marston und seiner Frau Anna. Marston war Besitzer des größten Kaufhauses von San Diego und spendete viele Millionen zur Erhaltung von historischen Gebäuden und Plätzen. Auch sein eigenes Haus ist ein wahres Meisterwerk und eines der schönsten Beispiele des Arts & Craft Style in Kalifornien.










    Im Obergeschoss ist derzeit auch eine Ausstellung zu den beiden Panamerikaausstellungen in San Diego zu sehen, denn der Balboa Park feiert in 2015 seinen 100. Geburtstag.




    Weiter geht es tiefer in das Herz des Parks. Einen Parkplatz zu finden ist an solch einem schönen Sonntag gar nicht so einfach. Doch nach ein wenig Suchen habe ich Glück und kann kurz vor dem Zugang zur Brücke halten.




    Ich entscheide mich noch einen kleinen Spaziergang durch einen Teil des Parks zu machen, denn das Wetter ist gut und bis zu meiner nächsten Besichtigung habe ich noch etwas Zeit.




    Einer der am meisten besuchten Plätze ist das Palmenhaus. Über 2000 Pflanzen aus den Tropen sind hier zu Hause, unter ihnen auch viele Orchideenarten.










    Jetzt steht noch ein weiteres Highlight für mich auf dem Plan. Seitdem ich gelesen habe, dass der California Tower wiedereröffnet wurde war klar, dass ich dort hoch will. 80 Jahre kam niemand auf den Turm und erst seit dem 2. Januar 2015 dürfen Besucher wieder bis zur ersten Plattform klettern. Die ist aber nur durch das Museum of Men erreichbar, sodass man dafür auch ein Ticket erwerben muss. Das macht den Spaß zwar etwas teuer, aber was tut man nicht alles, wenn man unbedingt etwas sehen will.


    Da ist noch etwas Zeit habe, sehe ich mich noch kurz im Museum um. Das ist aber nichts Besonderes. Ein Museum wie viele, die der Menschheitsgeschichte gewidmet sind.




    Doch dann geht es los. Mit 8 anderen Leute und einem Guide, beginne ich die Stufen nach oben zu klettern. Erst sind es doch breite Treppen, doch schließlich wechseln wir auf eine Wendeltreppe.




    Dann erreiche ich die erste Plattform. Höher geht es derzeit nicht, denn nur bis hierher ist der Turm restauriert worden. Doch der Blick ist trotzdem toll. Besonders auf die gefliesten Dächer und den Balboa Park.






    So langsam wird es dunkel. Den Sonnenuntergang verpasse ich heute, ich stecke im Verkehr fest. Doch nach Harbor Island will ich noch ganz schnell, um den Blick auf die erleuchtete Skyline zu genießen.




    Dann geht es zurück ins Hotel, wo ich nach einem langen, aber super schönen Tag müde ins Bett falle.


    Meilen: 102

    Wetter: sonnig, 13-22 Grad

    Hotel: Doubletree Golf Resort, $196.50 für 2 Nächte


    ;arr: ;arr: ;arr: 4. Tag: Surfin' is the only life, the only way for me - San Diego nach Los Angeles

  • Markus braucht immer so lange vom Bett zum Schreibtisch.

    ;:ba:; ich habe gar keinen Schreibtisch - noch nicht mal ein eigenes Zimmer :rolleyes:


    Liegt wohl daran, dass ich Western nix abgewinnen kann. Sorry.

    Echt nicht? gibt doch tolle Klassiker ;;NiCKi;:


    Heute will ich endlich mal das Maritime Museum besuchen.

    :!! :!! Da bin ich bisher leider nur dran vorbei gelaufen - Ich sehe schon, San Diego ist noch lange nicht durch.
    Gefällt mir alles sehr gut, was Du zeigst ;;NiCKi;:
    Die Vorstellung in einem U-Boot zu arbeiten wäre auch für mich der blanke Horror - wird man eigentlich auch unter Wasser Seekrank :nw:


    Die Kabinen waren übrigens komplett leer und sämtliche Einrichtung musste ebenso von den Auswanderern gestellt werden.

    :EEK: Wie jetzt, die mussten vor der Überfahrt selber Betten dort einbauen lassen ?(


    Das Schönste ist wohl das Livingston House, auch liebevoll Baby Del genannt.

    Das wäre doch auch ein schönes DA Hauptquartier ;;NiCKi;:

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