Ich hab auch wieder aufgeholt. Ja, der liebe Müll....eine traurige Angelegenheit....
landschaftlich ist es wieder wunderschön hier Mensch und Tier sind toll eingefangen aber am meisten gefreut hat mich das hier
Was für ein schönes Tier
Ich hab auch wieder aufgeholt. Ja, der liebe Müll....eine traurige Angelegenheit....
landschaftlich ist es wieder wunderschön hier Mensch und Tier sind toll eingefangen aber am meisten gefreut hat mich das hier
Was für ein schönes Tier
und noch mal ein entspannter Tag in Cherai Beach. Sonnenaufgang - macht nix, hab ich ja schon,
probieren wir halt mal den Graufilter aus
Beim Frühstück knipse ich mal diese netten Babykörbe
und dann diesen grüngesichtigen Herren im Speißesaal, er begegnet einem öfter in der Region, konnte (jetzt nachträglich) nicht
herausfinden wer das ist
Dann ist erst mal etwas schwimmen angesagt, sind ja schließlich schon früh am Morgen 30 Grad
danach wieder ein kleine Tour in die Backwaters mit unserem Schlaglochsuchgerät
Die Herren reparieren wohl einen ihrer künstlichen Dämme
und die Vögel gehen ihrer gewohnten Tätigkeit nach
es gibt hier schon eine große Vielfalt an Vögeln
in farblichen Abstufungen, richtig bunt aber oder die bunten haben sich vor uns versteckt
hier ärgert eine Art die andere, die waren wohl vom Jagdglück gesegnet und das zieht dann Räuber an
die Hütten wären echt fotogen, wenn das Plastikzeitalter noch nicht wäre
der Geselle wollte bestimmt gerade imponieren
er STß eine ganze Weile so da, so angeberisch
die Weihen waren auch wieder unterwegs und wir hielten sie, ob ihrer Größe, erst mal für Seeadler oder sowas, sind da halt keine
Experten Nö nä.
unser Nachmittagsmotte könnt Ihr an dem folgenden Bild ersehen
und am späten Nachmittag rollte der Roller noch mal in den Trubel, den ich vom Sozius aus echt nicht knipsen kann
dafür halt mal ein paar Seeprodukte vom Markt
und das wars für heute, sind ja schließlich Ferien (man, im Südwesten krieg ich viel mehr Bewegung ab )
bei 30 Grad ist wandern auch nicht angesagt
weitere Aussichten: letzter Tag in Cherai Beach
So einen entspannten Tag find ich gut .
er STß eine ganze Weile so da, so angeberisch
Nö, der trocknet doch nur seine Flügel ... das machen die immer so.
Schöne Naturstudien .
Gruß
Gundi
Beim Frühstück knipse ich mal diese netten Babykörbe
Die sind hübsch
bei 30 Grad ist wandern auch nicht angesagt
Nö, da wäre ich nur am Meer
Tolle Naturbilder
Zitat von »walktheline«
er STß eine ganze Weile so da, so angeberisch
Nö, der trocknet doch nur seine Flügel ... das machen die immer so.
ägän what lörnd
Schöne Naturstudien .
Zitat von »walktheline«
bei 30 Grad ist wandern auch nicht angesagt
Nö, da wäre ich nur am Meer
Tolle Naturbilder
so und jetzt erst mal frohe Ostern und fröhliches Eiersuchen
Die Sonne geht auch an diesem letzten Morgen in Cherai Beach unspektakulär
und dunstig verschleiert auf und versüßt mein frühes wachsein nicht .
Heute heißt es Koffer packen, heute Nacht um 01:30 Uhr geht unser Zug
von Ernakulam nach Chennai. Ich bin etwas nervös und doch auch neugierig,
auf was wir uns da eingelassen haben.
Wir müssen unser Zimmer bis Mittag räumen, wir wollten uns diese halbe
Nacht sparen. Der Taxifahrer ist bestellt und so packe ich schon vormittag
unser Gepäck aber nicht bevor wir noch einmal das Meer genossen haben.
Wir haben auch unseren Rent a Honda Roller noch und so geht es noch
einmal in die Backwaters und durch die Stadt.
Herbert beweist wirklich Geduld in der Schmetterlingsfotografie,
denn die schwarz roten bleiben kaum eine Sekunde irgendwo sitzen
und sind ständig am flattern.
Backwater mit Inselchen
der Strand mit Küstenschutzmauer
hier werden Krabben getrocknet und die gespannten Schnüre sind wohl gegen die gefräßigen Vögel,
scheint ganz gut zu funktionieren, wie auch immer
kleine Pflanze mit spiraligem Innenleben, etwas Erbsenartiges
Libelle, denke ich mal
Vogel, denke ich mal
Schmetterling
und noch so einer
und jetzt die nervösen Flatterer, wenn ich richtig gegoogelt habe dann ist es eine Sorte Schwalbenschwanz
dann noch mal ein paar bunte Fischerbötchen
wir essen in der Stadt etwas zu Mittag und ich versuche noch Pfefferkörner als
Mitbringsel aufzutreiben. Schließlich sind wir ja da wo der Pfeffer wächst.
Doch das hätte ich mal lieber schon in Munnar oder im Spicegarden gemacht,
denn hier gibt es fast überall nur den gemahlenen Pfeffer und ich möchte
unbedingt Pfefferkörner. Schließlich werden wir doch noch fündig, doch
die Qualität ist nicht besonders gut , die Suche nach einem Leinenhemd
für den Sohn endet mit dem Kauf eines Baumwoll-Bambus Mischmaterial Hemdes.
Unser Gepäck können wir ab Mittag im Hotel deponieren. Am Abend suchen wir
die Hotelbar noch mal heim und werden ein letztes mal von diesem netten
Menschen mit seiner großen Räucherpfanne eingenebelt. Das ist gegen die
Moskitos gedacht, es duftet nicht schlecht und ist eine eindrucksvolle Zeremonie.
Die Wirkung ist eher minimal und kurz, wir verlassen uns da lieber auf die Chemie.
aber das Prozedere hat was, wie er da mit seiner Pfanne durch die gesamte Anlage räuchert.
Die Wartezeit bis 24:00 Uhr schlagen wir mit Internet und lesen oder in einer der vielen Hängematten tot.
Der Taxifahrer kommt pünktlich und Mitternacht und alles weitere ist schließlich der nächste Tag.
weitere Aussichten: um Mitternacht am Bahnhof und Zugfahrt im Liegewagen nach Chennai
Wenn es so spät erst weitergeht, wird einem die Wartezeit sicher ein wenig lang.
Aber manchmal lässt sich das nicht vermeiden; hatten wir auch irgendwo schon einmal.
ich möchte unbedingt Pfefferkörner. Schließlich werden wir doch noch fündig, doch die Qualität ist nicht besonders gut ,
... aber das hast du dann erst zuhause gemerkt? Denn wenn du beim Kauf direkt über die Qualität Bescheid gewusst hättest, hättest du doch wahrscheinlich nicht gekauft?
Gruß
Gundi
hier werden Krabben getrocknet und die gespannten Schnüre sind wohl gegen die gefräßigen Vögel,
einfach so am Strassenrand
Aber die Schmetterlinge sind toll erwischt, sagt das deiner besseren Hälfte
die Suche nach einem Leinenhemd
für den Sohn endet mit dem Kauf eines Baumwoll-Bambus Mischmaterial Hemdes.
weitere Aussichten: um Mitternacht am Bahnhof und Zugfahrt im Liegewagen nach Chennai
Da bin ich ja mal neugierig. Wir haben so einen Nachtfahrt von Kairo nach Luxor gemacht, war auch sehr interessant
Das Taxi war für 23:00 Uhr bestellt und wir waren ohne Zimmer etwas heimatlos.
Wir vertrieben uns die Zeit mit Websurfen , lesen und in einer Hängematte dösen.
Irgendwann gehen alle Stunden rum. Der Taxifahrer war superpünktlich und es konnte los gehen.
Wir mussten zum Bahnhof Ernakulam North, die Fahrt dauerte fast eine Stunde.
Dort angekommen sah ich erstmal meine schlimmsten Befürchtungen wahr werden.
Es war 12:00 Uhr Nachts und der Bahnhof war proppenvoll, überall standen und lagen
Menschen rum und ich fing schon an die Entscheidung zu bereuen, doch jetzt gab es kein Zurück mehr.
Nun hieß es erst mal das richtige Gleis und dann den Standort unseres reservierten Abteils finden.
Ich entdeckte dann auch schnell den Infoschalter, der war sogar mit 2 Personen besetzt.
Anzeigetafeln und Wagenstandsanzeiger gibt es in Ernakulam North noch nicht.
Unser Zug sollte auf Gleis 1 kommen und der Wagen im Bereich 22 stehen.
Na Mahlzeit, Gleis 1 war voller Menschen und wir standen im Bereich 6.
Also marschierten wir einen gefühlten Kilometer mit dem ganzen Gepäck in Richtung 22,
die Menschen wurden nicht weniger und ich tröstete mich damit, dass wir ja eine Reservierung haben.
Der Zug musste verdammt lang sein. Wir wurden wie Außerirdische begutachtet und waren natürlich die einzigen Nichtinder vor Ort.
Es kam dann auch schon bald ein Zug, doch das konnte unserer noch nicht sein, das war zu früh.
Dieser Zug entfernte dann einige der vielen Menschen auf Gleis 1, schon mal gut. Ein paar junge Männer in unserer Nähe waren neugierig und sprachen uns an.
Woher wir kommen, wo wir waren, wohin wir fahren, ob uns Kerala gefällt usw. Dann kam noch ein Zug, der nicht unserer
war und siehe da, das Gleis war fast leergefegt. Auch unser Zug trudelte fast pünktlich ein und in unserem Abteil schlummerte bereits ein weiteres
Pärchen in den oberen Liegen. Es roch etwas muffig, war aber soweit wir sehen konnten sauber. Wir verstauten unser Gepäck,
es gab am Anfang des Wagens eine Art Schrank für großes Gepäck und das kleine wanderte unter die Liegen. Wir hatten ja die untersten gebucht.
Es gab Laken, kleine Kopfkissen und kratzige Decken und alles roch etwas muffelig. Doch wir waren müde genug um uns daran nicht sonderlich zu stören, watt is, dat is.
Herbert schlief relativ schnell ein, wir waren ja auch ziemlich müde, ich brauchte eine Weile und konnte dann aber auch einigermaßen schlafen.
Leider haben wir am Bahnhof keine Bilder gemacht. Aber mit all dem Gepäck bepackt und mit klarkommen beschäftigt hatten wir dafür echt keinen Nerv.
Das Abteil wurde dann am Morgen aber geknipst.
im Gang, im Abteil waren 6 Liegen (3 auf jeder Seite) und auf der anderen Seite des Ganges noch mal zwei (glaub ich)
bestückt
Ich war wieder relativ früh wach und war natürlich begierig aus dem Fenster zu schauen um indische Landschaft zu sehen.
Leider sind wir durch die Western Ghats in der Nacht gefahren und nun kam viel flaches Land und nur ab und an etwas Berge.
Viele Felder, viel fruchtbares Land, keine Monokulturen. Die indische Landwirtschaft ist schon aus wirtschaftlichen Gründen
noch sehr naturnah und biologisch. Kleine Einheiten, viel Handarbeit, kaum mal ein Traktor.
Wir hatten natürlich langsam aber sicher Hunger und Herbert fürchtete schon im Zug nichts zu bekommen.
Dabei hatten wir nämlich nix. Doch ich war mir sicher, dass das in Indien funktioniert und dem war auch so.
Gegen 09:00 Uhr hielt der Zug das erste mal (in unserer Wachzeit) und schon stürmten Tee, Kaffee und Wasserverkäufer die Abteile,
die nächsten boten dann ein komplettes, warmes Frühstücksmenu an und so war dem Hunger schell beizukommen.
Es war jetzt nicht das leckerste Frühstück, aber es war in Ordnung.
Ich fotografierte dann immer die Bahnhöfe, soweit mir das gelang, um die Strecke später nachvollziehen zu können.
Vielleicht schaffe ich es ja noch eine Karte einzustellen
An jedem Bahnhof, an dem gehalten wurde, gab es wieder Kaffee, Tee, Wasser und auch Essen. Die eine mittlere Liege war ja nicht
belegt und man kann wie, wie in deutschen Liegewagen auch, nach unten klappen und so konnten wir auch relativ bequem sitzen.
Das Pärchen in unserem Abteil kroch relativ spät aus den Kojen und dann konnten wir auch die gegenüberliegende Seite Sitzgerecht machen.
Die beiden waren nicht sehr gesprächig oder des Englischen nicht mächtig.
aus dem fahrenden Zug fotografiert es sich leider nicht so tolle
ein komfortabler indischer Bus
Wir fuhren sogar durch Avadi (dort lebt die Familie unseres Schwiegersohnes), doch leider hielt der Zug dort nicht.
Eigentlich hielt er schon, doch nicht am Bahnhof und wohl auch nur weil er warten musste. Am liebsten wären wir ausgestiegen,
denn wir mussten ja von Chennai Central dann wieder nach Avadi zurück. Da es mit dem Zug schneller geht als mit dem Auto,
sollten wir den Zug nehmen. Das war dann eine echte Zugfahrt in Indien.
Wir kamen pünktlich an und nun hieß es das Abfahrtsgleis nach Avadi finden, dafür mussten wir das Gebäude wechseln.
Idris und Lisa gaben uns telefonisch Anweisungen und Info. Bahnhof in Indien ist ziemlich chaotisch, Menschen überall,
wie gesagt, liegend, stehend, schlafend, essend (der ganze Familienklan. Es dauerte eine Weile bis wir am richtigen Platz waren
und dann musste ich erst Fahrkarten lösen. Es gab gefühlte 10 Schalter und massig Menschen davor, doch es ging ruckizucki und
ich hatte 2 Fahrkarten nach Avadi. 10 Rupien pro Person, ca 12 Cent für fast 1 Stunde Zugfahrt.
Jetzt hieß es wieder das Gleis finden, die Auskunft war 3 oder 4, das sei egal.
Herbert fotografiert, während ich die Fahrkarten besorge.
Idris meinte, die Züge von dort fahren alle über Avadi, na ob das mal gutgeht , ich war mir ziemlich unsicher
und viele sprechen kein Englisch. Wir steigen in den ersten Zug ein und fragen und die Rückmeldung besteht
aus dem üblichen Kopfwackeln(man weiß nie ob es ja oder nein heißt oder gar nix oder vielleicht).
Der Wagen wurde rappelvoll, wir standen wie die Heringe und sehen konnte ich gleich gar
Wie sollten wir nur wissen wann wir in Avadi sind und aussteigen müssen ? Trotz des unglaublichen Gedränges
(und wir noch mit großem Gepäck) schafften es immer wieder Bettler oder Verkäufer sich noch durchzuzwängen
und eine Runde zu drehen. Eine Frau kam mit einer rieseigen Schüssel voll Reis auf dem Kopf und ließ sich
irgendwo auf dem Boden nieder. Die Tür wurde gleich gar nicht geschlossen und junge Männer genossen den
Fahrtwind und hingen halb draußen. Zugfahren in Indien, das war jetzt so richtig echt.
Da die Fahrt ja eine Weile dauerte konnte ich mich so langsam orientieren, entdeckte eine Anzeig
(sogar elektronisch) und da kamen die Bahnhöfe in 3 verschiedenen Sprachen. Ich vermute mal Hindi,
Tamil und Englisch, ok, Englisch konnte ich erkennen . Nachdem wir ja wegen Avadi gefragt hatten,
wurde sich auch sofort um uns gekümmert. Die Frau mit der Reisschüssel zeigte uns immer per Fingerzeig
wie viele Stationen es noch sind und so hatte ich langsam wieder Hoffnung, dass wir auch im richtigen Zug waren.
Das war die nette Frau, die Reisschüssel hat sie grad versteckt
das sieht jetzt harmloser aus als ich es erlebt habe
Die Sorgen um meine Besitztümer, Rucksack, Laptoptasche, Fototasche und Koffer waren auch unbegründet.
Niemand vergriff sich daran. An den Bahnhöfen stiegen zwar immer wieder viele aus, aber es stiegen dann gefühlt
doppelt so viele wieder ein. Körperkontakt war gesichert. Hoffentlich kommen wir mit all dem Geraffel auch
wieder raus aus dem Zug, wir waren in der Mitte eingekeilt. Doch auch das gelang ohne Probleme.
Ach ja, auch hier waren natürlich wir die Exoten und wurden beäugt wie von einem anderen Stern.
Endlich in Avadi, eine solche Zugfahrt brauche ich nicht unbedingt nochmal auch wenn es eine Erfahrung war. Für Herbert alles ganz easy.
In Avadi erwartete uns schon die halbe Familie und es gab ein fröhliches Wiedersehen. Es war früher oder später Nachmittag, keine Ahnung mehr.
Wir erfrischten uns dann erst mal, duschten und wurden festlich bewirtet. Mist, wieder nicht fotografiert.
Am Abend bummelten wir noch etwas durch Avadi und genossen das Markttreiben und das exotische Angebot.
sieht interessant aus, schmeckt alles ziemlich gleich nämlich süß, sehr süß
Wir gingen bald zu Bett, denn für unseren Flug mussten wir früh aufstehen und die Fahrt zum Flughafen dauerte auch noch mal eine Stunde.
Riaz schläft auf inidsche Art
weitere Aussichten: Abreise am frühen Morgen
ok, jetzt hab ich´s wieder mal gecheckt - also die Bahnstrecke zeigt mir der google nicht an , aber so ungefähr wie die blauer Route war sie trotzdem
und dann diesen grüngesichtigen Herren im Speißesaal,
Na der Gott der Übelkeit, was sonst?
mit dem Zug durchs Land, ich wär mir nicht sicher, ob ich den richtigen gefunden hätte.
sah ich erstmal meine schlimmsten Befürchtungen wahr werden.
Es war 12:00 Uhr Nachts und der Bahnhof war proppenvoll, überall standen und lagen
Menschen rum und ich fing schon an die Entscheidung zu bereuen, doch jetzt gab es kein Zurück mehr.
Himmel, dass erinnert mich sehr an den Bahnhof in Kairo, so etwas muß man einfach mal erleben. Wir fanden es klasse, allerdings würde ich auf Dauer doch das euröpäische System vorziehen
Wir wurden wie Außerirdische begutachtet und waren natürlich die einzigen Nichtinder vor Ort.
Das glaube ich gerne
Das Abteil wurde dann am Morgen aber geknipst.
O.K., Ägypten ist eindeutig modern als Indien
Es war jetzt nicht das leckerste Frühstück, aber es war in Ordnung.
Was war denn das
Jetzt hieß es wieder das Gleis finden, die Auskunft war 3 oder 4, das sei egal.
Alle Wege führen nach Avadi
Riaz schläft auf inidsche Art
Gott wie süß der Knopf ist. Wenn sie schlafen wirken sie immer so unschuldig
Die Bilder von der Landschaft sind wieder sehr interessant
Na der Gott der Übelkeit, was sonst?
Zitat von »walktheline« Es war jetzt nicht das leckerste Frühstück, aber es war in Ordnung. Was war denn das
die Namen weiß ich nix mehr aber es sind einmal so runde Dinger wie Donuts aus Reis und Urdlinsen und dann sone Art Pfannkuchen und dann dazu ne scharfe Soße. Also alle mal besser als Fast Food
Zitat von »walktheline« Riaz schläft auf inidsche Art Gott wie süß der Knopf ist. Wenn sie schlafen wirken sie immer so unschuldig
ja, ja, wenn sie schlafen, aber er ist wirklich süß auch wenn er wach ist - noch
Tja, was soll ich noch groß schreiben. Früh, sehr früh aufstehen, ich bin dann immer etwas
Abreisenervös und hoffe das alles klappt. Die frühe Abreise hat den Vorteil, dass der Verkehr
überschaubar ist.
Erst mal war die gesamte Familie (bestimmt 20 Personen)mit aufgestanden um uns zu verabschieden
und die halbe Mannschaft begleitete uns auch noch zum Flughafen. Riaz wusste nicht so recht wie
ihm geschieht, wir mussten ihn ja aus seinen Träumen holen und dann gleich so ein Rummel.
Am Flughafen standen wir (mit 2 Autos angereist) erst mal an 2 verschiedenen Terminals und fanden
uns deshalb auch nicht. Das machte mich schon mal wieder verdammt nervös. Wir waren natürlich
am falschen Terminal und Idris Bruder mit dem Rest am richtigen.
Na ja es klappte alles noch rechtzeitig und wir starteten auch pünktlich durch, diesmal gab es
in Delhi beim Umsteigen keine Warteschlangen und auch keine Verspätung. So kamen wir nach
einem ruhigen Flug auch super pünktlich in Frankfurt an. Die Abholung klappte ebenso reibungslos
und so waren wir gegen 21:00 Uhr endlich Zuhause.
das wird der neue Metro Bahnhof vom Chennai Airport, erinnert mich etwas an Frankfurt
sodele, des wars. Was soll ich groß Fazit schreiben, es war keine groß geplante Reise, es sollte vorwiegend Erholung sein
und eben die Begleitung der Tochter mit Enkel. Ich hätte mir gerne mehr angesehen, doch Erholung muss auch sein. Die
Fahrt nach Madurai und Munnar hätte entspannter sein können ist halt Indien und da ticken die Uhren anders, wenn
man nicht gerade mit Studiosus unterwegs ist oder vielleicht mit MCS Shekhar.
Indien ist mir persönlich zu sehr besiedelt (zumindest im Süden), es kann mich also so ganz und gar nicht vom geliebten
Südwesten weglocken. Außerdem bin ich nicht so der Tempelfreak, denen wird dort echt was geboten obwohl auch
in Indien alles etwas teurer geworden ist, ist es für uns Europäer ein günstiges Reiseland. Allerdings, sollte ich noch ein-
mal nach Mamallapuram kommen, muss ich beim Schneider schon wieder was reklamieren. Meine eine Salwar Kamez hat
die erste Wäsche nicht unbeschadet überstanden, die Seide hat Risse. Der traut sich was, der weiß nicht wie nachtragend
ich sein kann.
Wer Fragen hat, bitte gerne und damit vielen Dank an alle Mitreisenden, kommentierend oder nicht, besonders an
die treue Ina (hätte Dich gerne beim Treffen kennengelernt, doch leider hat das nicht geklappt, weil ich nämlich nicht dabei war )
das gilt auch für Ulrich, Gundi und Sarahbonita
weiterhin viel Freude im Forum und hoffentlich viele schöne RB´s aus unserer Lieblingsecke der Welt
Mist verdammter - sorry - aber jetzt hab ich bei google+ versehentlich Alben gelöscht und die fehlen natürlich jetzt im Bericht, wie kann ich die wieder einbauen?
Hile (das Löschen in google+ bereits rückgängig gemacht,doch im RB kommen die Bilder nicht zurück)
Ich seh hier noch alle Bilder?
Hab mal gerade durchgeschaut und las dieses Fenster jetzt einmal offen.
Ina, siehst Du noch alle Bilder?
Ich seh hier noch alle Bilder?
Hab mal gerade durchgeschaut und las dieses Fenster jetzt einmal offen.
Ina, siehst Du noch alle Bilder?
Ich bin zwar nicht Ina, aber antworte trotzdem mal.
Hast du den gesamten Bericht durchgeschaut? Bei mir fehlen z.B. mehrere Bilder vom 5.3. (Beitrag 67) oder auch vom 11.3. (Beitrag 80).
Gudrun, ich habe euch sehr gerne begleitet. Du hast uns Indien in mehrfacher Sicht sehr schön nahegebracht, also nicht nur aus der Sicht eines Touristen, sondern du hast auch sehr interessante Eindrücke aus dem indischen Alltagsleben vermitteln können. Danke dafür! Außerdem fand ich es klasse, wie ihr euch auf Indien eingelassen habt, also auch mal Transportmittel zu wählen, die der typische Indientourist vielleicht nicht als allererste Wahl sehen würde. Diesbezüglich wart ihr ja wirklich vielseitig unterwegs: nicht nur mit Tuktuk und Roller, sondern ihr habt auch das Abenteuer Bahnfahrt mitgemacht. (Damit habe ich auch schon meine Erfahrungen in Thailand machen können; sehr eindrücklich .)
Dieses Gesamtpaket fand ich sehr faszinierend. Mich zieht’s im Moment zwar immer noch nicht nach Indien – trotz meiner Affinität zu Asien – aber interessant war dein Bericht allemal. Und ein großes Danke für die tollen Fotos.
Eine Frage habe ich noch: wie bequem ist Schlafen auf indische Art ? Der Kleine scheint mir doch mächtig eingezwängt zu sein.
Gruß
Gundi
Hast du den gesamten Bericht durchgeschaut?
Da waren sie noch im Browser Cache.
Aber alles andere siehst Du auch?
Die paar Bilder erneut zu VErlinken, ist ja ein Klacks.
Habe extra für dich noch mal alle Seiten durchgescrollt .
Außer in den beiden schon erwähnten Beiträgen mit insgesamt 24 nicht angezeigten Fotos fehlen in Beitrag 89 nochmal 34.
Gruß
Gundi
Wir waren natürlich
am falschen Terminal und Idris Bruder mit dem Rest am richtigen.
Mich macht so ein Gewech auch immer hypernervös
So kamen wir nach
einem ruhigen Flug auch super pünktlich in Frankfurt an. Die Abholung klappte ebenso reibungslos
und so waren wir gegen 21:00 Uhr endlich Zuhause.
gelungene Heimreise
Meine eine Salwar Kamez hat
die erste Wäsche nicht unbeschadet überstanden, die Seide hat Risse. Der traut sich was, der weiß nicht wie nachtragend
ich sein kann.
Das ist wirklich ärgerlich, hoffentlich kommst du noch mal hin und machst ihn richtig rund
hätte Dich gerne beim Treffen kennengelernt, doch leider hat das nicht geklappt, weil ich nämlich nicht dabei war )
ich hätte mich auch sehr gefreut, aber es klappt ja vielleicht in Neckersulm, oder kommt ihr da auch nicht?
na, siehst Du noch alle Bilder?
Nee, leider nicht, aber Gundi hat das ja schon bestens recheriert
Ich bin zwar nicht Ina, aber antworte trotzdem mal.
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