Südafrika - Garden Route und ein bisschen Safari

  • als wir sie plötzlich sehen - relaxt und majestätisch liegt das Männchen mitten auf dem Weg u

    :!! toller Bilder, der Herr hat sich ja richtig präsentiert

    Immer wenn sich die Löwen soweit verkrümelt haben, dass sie hinter den Büschen und Bäumen nicht mehr zu sehen sind, sucht Dane eine neue Position mit dem Jeep, so dass wir sie wieder gut beobachten können.

    guter Service ;;NiCKi;:

    Nach drei Stunden sind wir triefnass wieder zurück in der Lodge und müssen uns erstmal kurz aufwärmen und trocken fönen,

    Ihr Armen, aber es hat sich eindeutig gelohnt :!!

    und dann "müssen" wir auch schon wieder zum Lunch

    :EEK: MÜSSEN ;haha_

    werden dabei plötzlich durch ein lautes Trompeten erschreckt, das klingt, als würde es direkt hinter dem nächsten Gestrüpp hervorkommen. Wir Mädels springen mit ängstlichen Gesichtern hervor und die Jungs lachen sich natürlich halb kaputt,

    ;haha_ O.K., ich wäre auch aus dem Gebüsch gehüpft, man weiß ja nicht was kommt ;;NiCKi;:

    und müssen uns jetzt ganz schön sputen, damit wir pünktlich zum Dinner kommen.

    Ich habe den Eindruck, der Tag drehte sich nur um Tiere und Essen :gg: ;) , aber wirklich toll ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

  • Wir sind mal einen Tag durch den Addo bei Regen gefahren und haben fast nichts gesehen.


    Das kann natürlich auch immer passieren, eine Gewissheit hat man nie.


    Ich finde, das Zittern hat sich gelohnt


    Stimmt - für den Anblick kann man schon mal ein bisschen zittern.


    Klasse Fotos ;ws108;


    Dankeschön :)


    Hast Du die Lodges selbst gebucht oder über Reisebüro?


    Ich habe eigentlich alles selbst und direkt gebucht. Hab mich dabei meist an anderen Reiseberichten und an Tripadvisor orientiert.


    Was für ein beeindruckendes Erlebnis, die Löwen in freier Wildbahn zu sehen.


    Ja das war schon toll!


    Wenn ich mal groß bin mache ich auch so eine tolle Safari.


    :)


    Ich habe den Eindruck, der Tag drehte sich nur um Tiere und Essen


    Der Eindruck ist an diesem Tag sicher nicht ganz falsch ;)

  • so etwas wie der McDonald's des Busch, weil sie von jedem gefressen werden


    Och je, die armen :(


    Wir beobachten sie eine ganze Weile - einer von ihnen scheint enormen Spaß daran zu haben, mit seinem Kopf in einem Schlammloch zu wühlen


    Tolles Foto von dem Kerlchen!
    Total verschlammt :gg:


    Auch Zebras können wir entdecken


    Endlich mal Zebras :clab:
    In dem anderen Afrika-Bericht, den wir dieses Jahr schon hatten, war von diesen Tieren ja weit und breit nix zu sehen :rolleyes:;)


    das Revier markieren


    :gg:


    Ich liebe Katzen in allen Größen!!! Was für ein tolles Erlebnis, da bin ich ganz neidisch.


    Geht mir ganz genau so!


    Elke, das waren super Tiersichtungen!
    Und chic habt Ihr in Euren Regenponchos ausgesehen :gg:

  • Weiter geht's...



    Dienstag, 11.11.2014


    Um 5:30 Uhr klingelt wieder erbarmungslos der Wecker und reißt uns aus dem Tiefschlaf.
    Wir schauen erst mal aus dem Fenster und obwohl eigentlich angekündigt, regnet es nicht - da fällt das Aufstehen doch gleich viel leichter.


    Dane holt uns wie gewohnt um 6:00 Uhr ab und wir machen uns auf zum letzten gemeinsamen Game-Drive.


    Dieser startet gleich mit einem kleinen Highlight:
    Am Rande eines Wasserlochs entdecken wir einen kleinen Hippo, der genüsslich schmatzend im Gras herumwatschelt.
    Da bin ich natürlich ganz besonders glücklich, denn an Hippos hatte ich schon gar nicht mehr geglaubt.





    Dann fahren wir lange Zeit durch das weitläufige Gebiet, ohne ein einziges Tier zu entdecken - nicht mal Impalas sind zu sehen.
    Doch plötzlich ruft eine der Frauen hinten im Auto "Stopp!"
    Sie hat im Gebüsch etwas katzenähnliches entdeckt und Dane setzt mit dem Auto zurück.
    Und tatsächlich: wir haben einen Luchs gefunden.
    Wir können unser Glück kaum fassen, auch wenn wir zum Fotografieren nur noch sein Hinterteil erwischen.



    Weiter geht es nun querfeldein auf der Suche nach den Elefanten.
    Sie haben zwar überall ihre markanten Häufen hinterlassen, aber noch sind sie nicht zu sehen.
    Dafür steht auf einmal ein Warzenschwein vor uns, zu dem sich auch gleich noch ein zweites gesellt.




    Und dann finden wir auch die Elefanten.
    Erst nur aus einiger Entfernung, aber dann kommen zwei von ihnen in unsere Richtung und sind uns schließlich so nah, dass ich mit meinem Objektiv nur noch den Kopf draufbekomme.
    Einer von den beiden hat nur einen Stoßzahn und Dane erklärt uns, dass sei genetisch bedingt, da seine Mutter auch nur einen hätte.






    Nach einer kurzen Kaffeepause zum Aufwärmen fahren wir dann nochmal in die Richtung, wo wir gestern die Löwen entdeckt haben und tatsächlich: sie halten sich immer noch in der selben Gegend auf und wir kommen zu einem krönenden Abschluss mit der ganzen Löwenfamilie.
    Wir kommen dabei sooo nah an sie heran, dass ich schon leicht nervös werde - aber Dane wird wohl wissen was er tut.
    Er meint, die Löwen seien im Gegensatz zu gestern, wo sie ständig unruhig herumgelaufen sind, nicht hungrig sondern eher schläfrig und solange wir uns total ruhig verhalten bestünde keine Gefahr.






    Es ist faszinierend, auch wenn uns allen doch etwas mulmig dabei ist.


    Nach 3.5 Stunden sind wir wieder in der Lodge zurück - jetzt heißt es Frühstücken und anschließend die Sachen packen, denn unser Aufenthalt im Reservat neigt sich dem Ende zu.
    Ich genehmige mir noch eine Runde Wellness und gegen 11:30 Uhr sind wir ausgecheckt und wieder unterwegs.
    Wir fahren zunächst nach Kenton-on-Sea, wo wir einen kurzen Zwischenstopp am Beach einlegen.






    Im örtlichen Supermarkt wollen wir dann noch etwas einkaufen für die Selbstversorgung im Addo-Park heute und morgen.
    So richtig lacht uns im Fleisch Abteil aber nix an und so vertrauen wir auf den Shop im Addo Und füllen nur unsere Getränke auf.


    Nach zwei Stunden Fahrt kommen wir gegen 15:00 Uhr im Addo Elephant Park an und checken direkt ein.
    Wir haben ein Rondavel mit Blick auf's Wasserloch reserviert und inspizieren dieses erst einmal gründlich.


    Es ist alles recht einfach gehalten und teilweise stark abgenutzt, aber es ist sauber und für zwei Nächte geht das sicher ganz gut.
    In einer gemeinsamen Küche gibt es Kochutensilien und zu jedem Rondavel gehört ein eigener Grill und abschließbarer Kühlschrank.
    Internet gibt es keins - aber das werden wir sicher auch zwei Tage lang überleben .




    Nachdem wir ausgepackt und uns im Camp umgeschaut haben, begeben wir uns nochmal auf eine erste Erkundungstour durch den Nationalpark.
    Es ist schon dämmrig und zum Fotografieren nicht mehr so dolle, aber unsere "Ausbeute" ist auch im eigenen Auto und ohne Guide gar nicht mal so schlecht:
    In den 90 Minuten, die wir noch unterwegs sind, sehen wir Elefanten, Warzenschweine, Zebras, Kudus und ein paar Perlhühner.




    Dabei hängen die ganze Zeit dunkle Wolken am Himmel und am Horizont zucken gewaltige Blitze.


    Als wir schon fast wieder im Camp zurück sind, kommt aus einem Seitenweg ein großer Elefantenbulle auf uns zu.
    Wir bleiben stehen und beobachten ihn, da legt er auf einmal den zweiten Gang ein und kommt frontal auf uns zugestürmt.
    Mir wird ganz mulmig, weil er immer schneller rennt und wir fahren langsam rückwärts.
    Der Bulle macht aber keinerlei Anstalten, die Richtung zu ändern und der Abstand zwischen uns wird immer kürzer.
    Da keinerlei Zweifel daran besteht, wer hier am längeren Hebel sitzt, drehen wir da lieber um und beobachten ihn aus einer sichereren Entfernung.




    Zu guter letzt sehen wir noch ein paar Zebras und Wasserbüffel in perfekter Symbiose mit Kuhreihern - das gibt ein schönes Bild ab, auch wenn es mittlerweile leider viel zu dunkel zum Fotografieren ist.




    Als wir im Camp zurück sind, fängt es an zu regnen, so dass sich unsere Lust auf Grillen in Wohlgefallen auflöst.
    Wir setzen uns abwartend noch mit einem Sundowner auf die Terrasse und beobachten eine Weile das Wasserloch in der Ferne, wo sich hin und wieder ein Tier blicken lässt.
    Es wird aber nicht viel besser, so dass wir irgendwann auf das Restaurant umschwenken.
    Dieses erweist sich als deutlich besser als sein Ruf. Ich hatte im Vorfeld keine besonders guten Kritiken darüber gelesen, aber wir sind mit Essen und Service durchaus zufrieden.
    Relativ früh verkrümeln wir uns dann in unser Rondavel und beschließen morgen mal wieder etwas auszuschlafen nach den beiden Early-Bird-Tagen im Kariega Reservat.


    Im Zimmer entdecken wir dann bei der Rückkehr aus dem Restaurant einiges an Käfern und anderen Getier, was ja so gar nicht meins ist - wir haben wohl nicht alles richtig abgeschlossen.
    Aber da müssen wir jetzt durch - einfach schnell das Licht aus: was ich nicht sehe, kann mich nicht verrückt machen

  • Das frühe Aufstehen hat sich definitiv gelohnt :!!:clab::clab:
    Wieder so wunderbare Tierbegegnungen ;dherz;


    Im Zimmer entdecken wir dann bei der Rückkehr aus dem Restaurant einiges an Käfern und anderen Getier, was ja so gar nicht meins ist - wir haben wohl nicht alles richtig abgeschlossen.
    Aber da müssen wir jetzt durch - einfach schnell das Licht aus: was ich nicht sehe, kann mich nicht verrückt machen


    :EEK:
    Dein Motto hätte ich nicht durchgehalten :gg:

  • Der letzte Game Drive und der erste im Addo haben sich ja voll gelohnt!


    Die Warzenschweine sind ja meine heimlichen Lieblinge. Vor allem, wenn sie mit wehendem Haar und aufgestelltem Schwänzchen davon rennen. :gg:

    Einer von den beiden hat nur einen Stoßzahn und Dane erklärt uns, dass sei genetisch bedingt, da seine Mutter auch nur einen hätte.

    Das Problem haben im Süden leider viele Elefanten. :( Die haben einen oft einen Gendefekt durch Inzucht.

  • Am Rande eines Wasserlochs entdecken wir einen kleinen Hippo, der genüsslich schmatzend im Gras herumwatschelt.
    Da bin ich natürlich ganz besonders glücklich, denn an Hippos hatte ich schon gar nicht mehr geglaubt.


    :HERZ4; Oh wie herrlich. Diese Tiere sind einfach toll.


    Schöne Tiererlebnisse hattet Ihr und tolle Fotos konntet Ihr ja auch machen :clab: .


    Beim Lesen Eures Elefantenerlebnisses im Addo musste ich gerade lachen, denn so ein ähnliches Erlebnis hatten wir auch. Es ist schon ein wenig anders, wenn man selbst am Steuer sitzt, oder?

    • Offizieller Beitrag

    Schöne Katzenbilder. Kein Wunder das die rege waren, bei dem Regen. ;)
    Ich wäre allerdings im Bett liegen geblieben, im Regen bleib ich zu Haus. ;;NiCKi;:
    Ich hätte die Löwen ja später auch gesehen. ;)


    Und um einzelne Elefanten macht immer ein Bogen bzw. dreht um. Sie geben einen genug Zeit dafür. Eine Herde ist dagegen unproblematisch.


    Saugute Fotos übrigens. Auch die in der Dämmerung.
    Bearbeitet? Welche Kamera?

  • Um 5:30 Uhr klingelt wieder erbarmungslos der Wecker und reißt uns aus dem Tiefschlaf.

    :EEK: das ist hart im Urlaub, aber wer Tiere sehen will.........

    Am Rande eines Wasserlochs entdecken wir einen kleinen Hippo, der genüsslich schmatzend im Gras herumwatschelt.

    :!! wunderschön getroffen

    Und tatsächlich: wir haben einen Luchs gefunden.

    Luchs ?( Ich wußte garnicht, dass die auch in Afrika vorkommen :schaem:

    und sind uns schließlich so nah, dass ich mit meinem Objektiv nur noch den Kopf draufbekomme.

    :clab: klasse

    Er meint, die Löwen seien im Gegensatz zu gestern, wo sie ständig unruhig herumgelaufen sind, nicht hungrig sondern eher schläfrig und solange wir uns total ruhig verhalten bestünde keine Gefahr

    Ansonsten hätte er sich halt für euch opfern müssen :gg:

    Wir haben ein Rondavel mit Blick auf's Wasserloch reserviert und inspizieren dieses erst einmal gründlich.

    Schaut lustig aus und direkt am Wasserloch ist wohl der beste Platz ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    In den 90 Minuten, die wir noch unterwegs sind, sehen wir Elefanten, Warzenschweine, Zebras, Kudus und ein paar Perlhühner.

    Geht auch alleine :!!

    Mir wird ganz mulmig, weil er immer schneller rennt und wir fahren langsam rückwärts.
    Der Bulle macht aber keinerlei Anstalten, die Richtung zu ändern und der Abstand zwischen uns wird immer kürzer.

    Upps, da wäre mir auch äußerst mulmig geworden :EEK:

    einfach schnell das Licht aus: was ich nicht sehe, kann mich nicht verrückt machen

    ;haha_ so kann man das auch machen


    Also eure Tiersichtungen sind wirklich beachtlich, da habt ihr richtig Glück gehabt :clab: :clab: :clab:

  • Dein Motto hätte ich nicht durchgehalten


    Ich hab mich auch schwer getan - aber was will man machen :nw:


    Ich muss direkt an Timon und Pumba denken!


    Ja, der Gedanke ist naheliegend ;)


    Die Warzenschweine sind ja meine heimlichen Lieblinge.


    Ich mag die auch - die strahlen irgendwie immer gute Laune aus finde ich.


    Es ist schon ein wenig anders, wenn man selbst am Steuer sitzt, oder?


    Ja, das ist deutlich anstrengender, als wenn man mit einem Ranger fährt - definitiv. Aber hat auch Spaß gemacht.


    Saugute Fotos übrigens. Auch die in der Dämmerung.
    Bearbeitet? Welche Kamera?


    Dankeschön :) Die meisten Bilder sind mit der Canon EOS 700D gemacht. Während der Game Drives hatte ich da ein 70-300mm Objektiv von Canon drauf.
    Und ein bisschen nachbearbeitet sind sie auch, aber ich bin da eher der Amateur...


    Also eure Tiersichtungen sind wirklich beachtlich, da habt ihr richtig Glück gehabt


    Fand ich auch - das ist wohl keine Selbstverständlichkeite, so eine Ausbeute wie bei uns.


  • Mittwoch, 12.11.2014


    Eigentlich wollten wir ja heute mal etwas ausschlafen, aber nach dem frühen Aufstehen in den letzten beiden Tagen will das nicht so recht gelingen.


    So dreht Andreas um 6:30 Uhr erstmal seine Jogging-Runde und ich beobachte die frechen Meerkatzen, die in den Bäumen um unser Rondawel herumspringen und alles Essbare stibitzen, was sie in die Finger bekommen können.




    Aber nicht nur die Affen sind interessant - es gibt hier auch unheimlich viele, wunderhübsche Vögel, die permanent zwischen den Rondawels herumschwirren - z.B. dieser Haubenzwergfischer.
    Im Flug sieht er noch viel schöner aus, weil man dann seine farbenfrohen Flügel besser sehen kann, aber da ist er schwer mit dem Fotoapparat einzufangen.



    Da die Vögel so faszinierend sind, gehen wir nach dem Frühstück noch für eine Runde in den Bird Hide. Hier können wir eine ganze Weile gut versteckt beobachten, wie die hübschen Kapweber und Oryxweber im Schilf ihre Nester bauen - ein unglaubliches Gezwitscher und Geschwirre: es ist einfach fantastisch so nahe dran zu sein.






    Gegen 10:00 Uhr beginnen wir dann unsere heutige Erkundungsfahrt durch den Park. Das Gebiet ist recht weitläufig - deutlich größer als das Kariega Reservat - und so fahren wir einige Stunden lang die Loops ab, immer Ausschau haltend nach irgendwelchen Tieren.


    Zuerst sehen eine Elefantenkuh mit ihrem Nachwuchs....




    ...und später immer mal wieder Gras schmatzende und herumtollende Warzenschweine. Beim Fressen knicken sie meistens ihre Vorderfüße ein, damit sie einfacher an das Gras heran kommen. Das sind echt lustige flinke Gesellen, die immer Spaß zu haben scheinen.






    Auch Leoparden-Schildkröten entdecken wir unterwegs einige, die im Gegensatz dazu die Ruhe drauf haben und gemächlich ihre Kreise drehen. Leider sehen wir aber auch eine, der beim Straße überqueren ihre Gelassenheit zum Verhängnis geworden ist.



    Das kann den Wasserbüffeln nicht passieren - denen macht jeder sofort Platz und schaut nur ehrfürchtig aus der Ferne:




    Das Highlight des Tages ist eine große Herde Elefanten, die sich genüsslich in einem Schlammloch suhlen und sich gegenseitig mit dem kühlen Nass bespritzen. Dabei befinden sie sich in friedlicher Eintracht mit Wasserbüffeln und Warzenschweine, die respektvoll warten, bis die Elefanten Ihnen ein Plätzchen im Schlamm frei machen.


    Zwei von den Bullen stehen etwas abseits und scheinen die Herde nach außen abzuschirmen und aufzupassen, während "Frauen und Kinder" den kühlen Schlamm ausgiebig genießen.


    Es ist total faszinierend Ihnen aus nächster Nähe dabei zuzusehen und wir bleiben bis die Elefanten genug haben und im Gänsemarsch vor uns die Straße überqueren.






    Video


    Auch viele hübsche Vögel sehen wir unterwegs, deren Namen ich jedoch bei Gelegenheit erst noch nachschlagen muss:






    Und natürlich entdecken wir auch noch eine paar unserer hübschen gestreiften Freunde. Auf die Anwesenheit von Löwen deutet allerdings nur dieses Hinweisschild:





    Nach fünf Stunden Game-Drive sind wir wieder zurück im Main Camp. Unsere Akkus sind leer und wir können erstmal keinen neuen Eindrücke mehr aufnehmen.


    Kaum haben wir es uns auf der Terrasse bei einem Amarula und Blick auf 's Wasserloch gemütlich gemacht und wollen den Daheimgebliebenen ein paar Grüße senden, da fängt es an wie aus Kübeln zu schütten.


    Da war unser Timing ja nicht ganz schlecht - schließlich hatten wir den ganzen Tag unterwegs tolles Wetter - nur mit dem Grillen wird das dann wohl heute wieder nichts. Zum Glück haben wir noch kein Fleisch dafür eingekauft.


    Als das schlimmste Unwetter vorüber ist, gehen wir nochmal zu Fuß los und laufen den Discovery Trail hier im Park. Der ist zwar nicht besonders lang, aber wenigstens können wir uns so noch etwas die Füße vertreten.


    Am Abend gehen wir dann wieder in's hiesige Restaurant, wo wir gestern ja ganz zufrieden waren.


    Der Regen wird währenddessen wieder stärker - hoffentlich ist es morgen trocken, wenn wir in den Tsitsikamma zum Wandern fahren.

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