Wilderness Tour 2011 – Eine Winterreise im Mai

    • Offizieller Beitrag

    ich dachte ja bis heute auch noch, dass du einen ollen Bericht noch einmal auflegst


    :neinnein: Wiederholungen gibt es nur im Fernsehn.
    Es ist halt der Anspruch möglichst wild im Sinne von allein zu campen und kalt war es auch wieder.


    wegen dem Wasser im Baker-Dam


    Ich hatte da ja auch schon staubtrockene Erlebnisse. :gg:


    natürlich "Erdberkakatusse". Das waren doch eindeutig mehr als eine Erdbeere


    Dann aber Erdbeerenkakatusse.


    Nö. Der heißt im englischen strawberry, das ist Einzahl. ;;NiCKi;:


    wundert mich heute noch


    Nur der doofe Wind muss wirklich nicht sein!


    Wundert mich auch immer, wenn ich Fliegengewichte im Sturmwind sehe.
    Und es war wirklich windig da oben, da hätten selbst Schafe keine Locken mehr gehabt. ;,cOOlMan;:


    Cool, der Tagesbericht kommt wie gerufen


    Noch jemand. :gg:


    das sieht wirklich aus wie ein kleiner Watson Lake


    ;;NiCKi;:


    aber sind das Fotos von deinen Videos


    Ja und auschließlich hier. Sieht man an den Schlieren im blauen Himmel, die beim Export entstehen, im Film sind die nicht.
    Aber das ein Ende, die neue Kameras haben 50p, da fällt das Problem weg.


    Super Sicht.


    Ein Vorteil muß ja die kühle Luft haben.

  • der Berg wo die Seilbahn raufgeht?


    ;;NiCKi;: Genau der. Der hat immer am längsten Schnee und so gelingen im Joshua Tree schöne Aufnahmen. Davon habe ich auch einige.

    • Offizieller Beitrag

    Stimmt ....auch wenn Ulrich andrer Meinung ist


    Pfff, das sind eindeutig zwei gegen einen.


    Gut das bei sowas keine Demokratie gilt. :gg:
    Übrigens, der botanische Name der Gattung, Mammillaria dioica, leitet sich vom lateinischen Wort mamilla für ‚Brustwarze‘ ab, damit sind die mit „Warzen“ versehenen Triebe gemeint. ;,cOOlMan;:



    BTW, die Videos vom gestrigen Tag sind nun online. Morgen gehts dann weiter.

    • Offizieller Beitrag

    02. Mai 2011 Joshua Tree - Blythe



    Auch heute Morgen quälte Frau B erst einmal das Wasser im Pool, während ich das Orakel nach dem Wetter fragte. In Südutah war immer noch Nachtfrost vorhergesagt, dann wird es also doch erst nach Arizona gehen. Gestern Abend zurück im Womo musste ich feststellen, das wir gestern überhaupt nicht dort waren, wo ich eigentlich hin wollte. Na ja nicht ganz, das wir nicht dort angekommen sind, wo ich gedachte anzukommen, war mir schon klar als ich dort war.


    Also eigentlich sollte es zur Wallstreet Mill gehen und heute erste zur Lost Horse Mine. :nw: Auch egal, fahren wir halt heute zur Mill, denn da wollte ich unbedingt hin. So standen wir also wieder auf dem Parkplatz zum Baker Dam, der für uns auch der Parkplatz zur Mill ist. 300 Meter die Queen Valley Dirt Road entlang ist ein weiterer kleiner Parkplatz, aber ich hatte schon fast ein Problem am Baker Dam ein Plätzchen für unseren Großen zu bekommen, da riskiere ich mal nicht es dort zu versuchen. Die 300 Meter mehr bringen uns auch nicht um, der Weg ist ja nur 1 Meile Oneway bis zur Mill. Daher nahmen wir auch nichts zu trinken mit, war ja eh kühl. Wo die 80° F seien sollen, die gemeldet waren, weis ich nicht. Vielleicht lag es am kühlen Lüftchen. :nw:


    Wir stapften also durch losen Sand Richtung Mill. Dann kommt man nach wenigen Schritten zu einer Weggabelung, nach links geht es zur Ruine des Wonderland Farmhouse.



    Quelle Johannes(bikejoe)


    Und ein Marker steht hier, denn hier erschoss William Keys am 11. Mai 1943, der Eigentümer der Keys Ranch und der Wallstreet Mill in Notwehr seinen Nachbarn Worth Bagley im Streit um Wegerechte. Bagley war ein ehemaliger Vollzugsbeamter, psychisch labil, hatte das Ansehen einer tickenden Zeitbombe. Die Straße führte schon immer über eine Ecke von Bagleys Grundstück, schon bevor Bagley Eigentümer war. Als Keys eines Tages nach seinem Vieh sehen, und dabei gleichzeitig die Wasserpumpe reparieren wollte, fand er auf einmal ein Schild auf der Straße vor, welches ihm das Betreten von Bagleys Grundstück verbot. Bagley erwartete Keys mit gezogenem Revolver und so griff Keys nach seinem Gewehr in Erwartung des ersten Schusses. Bagley drückte ab, verfehlte Keys und Keys erschoss Bagley.


    Keys lieferte sich selber ein und wurde zu 10 Jahren Gefängnis in San Quentin verurteilt, von denen er 5 ½ Jahre absaß, bevor er 1948 auf Ehrenwort entlassen wurde. Erst 1956 wurde er vollständig rehabilitiert durch Nachforschungen die Earle Stanley Gardner über Keys ungerechte Verurteilung betrieb. (Gardner war Rechtsanwalt und Autor der Perry Mason Serie.)


    Aber zurück zur Gegenwart, mal kurz die Ruine des Wonderland Wash Farmhauses anschauen.




    Hier endet der gewartete Trail. Inzwischen hatte ich längst vergessen, dass wir vom eigentlichen Weg abgekommen sind. Und gehen einfach weiter und zwar auf die Felswand zu, die man im letzten Bild sieht, dabei kommt man an dieser Schütte vorbei.





    Dann landet man im Wonderland Wash, der sich hinter dem Gestrüpp der Ranch zu einem kleinen Tal weitet. Wir folgten den meisten Fußspuren nach links und landen an einem Kletterfelsen, Sackgasse. Wegen unserer Marotte nie umzukehren, folgen wir nun den Wash, der durch ein schmales, nicht sehr hohes Tal führt. Dabei sieht man immer wieder Reste kleine Dämme, Staustufen, die hier früher das Wasser aufstauten.



    Schaut man hier den Weg zurück, erblick man ebenfalls rechts, ok, da man sich umdreht nun links diese Wave.



    Für mich war es ehr ein Schlangenmaul, aber sie heißt nun mal Wave. :nw:
    200 Meter weiter landeten wir in einem weiten Talkessel. Inzwischen waren wir nun 40 Minuten unterwegs und deutlich weiter als eine Meile gegangen.






    Das war jetzt ja alles ganz hübsch, eigentlich genial, nur war keine Mill zu sehen und auch kein anderer Zweibeiner. Das kann alles nicht richtig sein, also kehrten wir um. An der Wave trafen wir auf einen Ranger und fragten ihn natürlich nach der Wallstreet Mill. Wir könnten ihm folgen, wenn wir schnell sind, denn da muss er auch hin. Er erzählte uns auch, dass es im Joshua keinen Trailzwang gibt, man darf also querfeldein gehen. Und das tat er dann auch.


    Bei dem obigen Bild mit dem markanten Felsen, wo auch die Wave ist, geht es nach rechts. Fußspuren zeigen es hier noch an, danach verlieren sie sich, denn nun geht es im Sauseschritt über Fels weiter. Auf dem Weg durchquert man diese Höhle



    und landet dann auf diesem Felsrücken



    mit grandioser Aussicht. Überhaupt ist diese Ecke deutlich spannender als das Hidden Valley, eben ein Wonderland, wahrscheinlich empfand ich das so, weil es absolut einsam ist und neu für uns.


    Hat man alles richtig gemacht, kommt man oberhalb der Wallstreet Mill raus.





    Mal sieht die Mill erst, wenn man buchstäblich davor steht. Wir sagen Danke und der Ranger macht sich auf zu seinem Date. Wir machen erstmal Pause, das war ja eben halbes Jogging.
    Die Gegend ab den alten Ranchhouse ist genial, das Stück querbeet sensationell.


    An diesem alten Bohrloch begann 1896 die Geschichte der Mill, als Bill McHaney ein 31 Fuß tiefes Loch gräbt um Wasser für seine Rindviecher zu bekommen.



    Im Jahr 1928 erhoben Oran Booth und Earle McInnes einen Anspruch am Bohrloch, bauten eine Hütte, und gaben den Ort den gleichen Namen wie der ihrer Mine, Wall Street. Sie verließen Wall Street als ihre Mine erschöpft war und boten sie 1930 William, Bill, Keys zum Kauf an. Keys errichtete die Mill aus Bauholz, was er sich aus den aufgelassenen Minen zusammensuchte. Ursprünglich gehörten noch eine Schlafbaracke und ein Plumpsklo dazu. Die Baracke ist längst verschwunden, das Plumpsklo eingestürzt, nur die Mill hat die Zeit überdauert.












    das 2 Stempel Stampfwerk



    der "Goldwaschtisch"


    Keys betrieb die Mill in Lohnarbeit mehr oder weniger regelmäßig bis 1943, es gab Zeiten, da lief sie 24 Stunden täglich, und von 1947 – 1949. 1966 soll sie noch einmal kurz betrieben worden sein.


    Bei der Mill befinden sich auch noch die Überreste von Keys Trucks.




    Ob der noch anspringt? Fahrfehler kommen in dieser Gegend teuer zu stehen, wie wir auch später sehen werden.











    Zurück gehen wir nun den eigentlichen Trail, welcher die ehemalige Road ist, um die sich der Streit drehte.



    Dabei kommt man auch an der Pumpe vorbei, die Keys damals reparieren wollte



    und an einem dritten Autowrack,




    dessen Tür bei Wind immer noch in den Angeln quietscht und dadurch für Stimmung sorgt.


    Schließlich erreichen wir wieder die Wegegabelung zum Wonderland Farmhouse, mit dem Gedenkstein, den Keys kurz nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis errichtete, dort wo der Schusswechsel stattfand.


    Die ehemalige Road erinnert ehr an ein Laufen durch einen Sandwash, muss bei heißen Wetter eine Qual sein. Selbst bei den kühlen Temperaturen die wir hatten zieht sich diese Meile endlos ;;NiCKi;: , denn inzwischen hatten wir doch allmählich Durst. Der Weg durch den Wonderland Wash und dann über die Felsen war deutlich angenehmer, zwar deutlich länger aber weitaus interessanter und weniger anstrengend, dagegen ist der normale Weg zur Mill galaktisch unterirdisch öde. Mehr Info dazu gibt es hier.


    Nach 3 Stunden waren wir wieder am Womo, und genau wie gestern war die Cola im Keller immer nach eiskalt, obwohl die Karre in der prallen Sonne steht. Der Wind kühlt wohl gut, ein Prinzip, welches Keys schon auf seiner Ranch als Kühlschrank nutze.


    Nun aber los, sonst wird es mit der Old Dale Road heute wieder nix. Auf dem Weg zur Old Dale Road passierte es dann, Sirenen von hinten, 2 Rangerautos rasten vorbei und dann ging gar nichts mehr.



    Ein Harleyfahrer ist wohl in einer Fahrbahnsenke am Cholla Cactus Garden auf den Sandstreifen geraten und hat sich abgelegt.




    Gegen 14:25 Uhr traf dann der Rettungshubschrauber ein.






    40 Minuten später hatte man den Unglücklichen dann wohl soweit versorgt, dass er transportfähig war. Dann kann es ja weitergehen. Von wegen.


    Nun wurde jedes Sandkorn vermessen und der Unfallhergang aufgenommen. Warum hat man das nicht in den vergangenen 60 Minuten schon gemacht? Oh Mann. Knipsen wir halt Kaktusse





    und Blümchen,



    irgendwie muss man sich ja beschäftigen. Dann endlich, nach einer weiteren Stunde ging es dann endlich weiter. Tschüß Old Dale, Tschüß Cottenwood Springs. Ok, letztere hätten wir noch machen können, aber mir fehlte die Motivation. Um 18:15 Uhr erreichten wir dann unser Nachtlager, den KOA in Blythe, direkt am Colorado gelegen. So einen netten Platz sollte man schon würdigen, daher auch nicht die Cottonwood Springs. :nw:




    Wir hielten kurz den Zeh ins Wasser ;;SchLOTTER3;;. , 2009 waren wir hier noch schwimmen und es war kuschelig warm. Schauen wir mal was morgen schief geht.




    :schlaf::GN:


  • Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich genau wegen diesem Bericht dann auch zur Mill gelaufen bin. :clab::clab::clab:
    Zuerst hatte ich auch versucht, den von dir beschriebenen Weg mit dem Ranger zu laufen. Da entlang der Walsteet aber alles etwas verwirrend war, habe ich mich alleine nicht getraut einfach querfeldein zu laufen und bin lieber wieder zurück zur Ranch und somit auf den üblichen Weg zur Mill gelangt.
    Das mit dem Unfall war natürlich blöd X( Bei Unfällen, mit oder ohne Personenschaden stellen sie sich immer extrem an :pipa: Dabei standen soviele Offizielle herum, da hätte man doch auch etwas den Stau entlasten können.


    Na ja, wenigstens konntet ihr den schönen Campgraund noch etwas genießen. :!!

  • Euere querfeldein-Wanderung war spannend :!!
    Hast Du eigentlich ein GPS-Gerät mitlaufen lassen? Den Track würde ich mir gerne mal anschauen ;;NiCKi;: Mir fehlt so bissl die Vorstellung, wie Ihr gelaufen seid, wann Ihr abgebogen seid etc.


    Das mit dem unfallbedingten Stau war natürlich Pech :(


    Aber der Campground hat wirklich eine schöne Lage :!!

    • Offizieller Beitrag

    dass ich genau wegen diesem Bericht dann auch zur Mill gelaufen bin


    Du warst ja der Anlass, das ich das schon vor dem RB veröffentlich hatte.


    ich mich alleine nicht getraut einfach querfeldein zu laufen


    Wenn man alleine unterwegs ist, kann ich das auch gut verstehen. Wir gehen ja öfters nur in der Weise: Da hinten muß ich hin, und kommen dann auch ohne Wegweiser dort hin.
    Geht dort auch wirklich gut, nur muß man halt wissen, wo die Mill ist.


    Dabei standen soviele Offizielle herum, da hätte man doch auch etwas den Stau entlasten können.


    Genau, da hatten soviele nichts zu tun. ;,cOOlMan;:


    Hast Du eigentlich ein GPS-Gerät mitlaufen lassen?


    Ich hab keins. Aber auch wenn ich eins hätte, wär das ja nicht mitgelaufen für einen 1 Meilen langen Weg. Sollte ich wieder dahinkommen, las ich das GPS der Digiknipse mitlaufen.


    Wie viele Kaktuss-Fotos hast du denn in der Zeit gemacht?


    Nicht so viele, ein paar aber scjon.


    ich freue mich schon so darauf!


    Dann kannst Du ja für Silke den Weg trekken. :gg:


    Das mit den Umfall hätte natürlich nicht sein müssen.


    So oder so. Mit dem SUV kann man ja wenden, mit dem Schlachtschiff ging es dort jedenfalls nicht. X(

    • Offizieller Beitrag

    Hilft nix, fahr ich halt noch mal hin


    Wie wir alle. :nw:



    ;;KnUt;;


    Gut das das Frau B nicht sieht, was würde sie nun denken. ;)


    Die Unfallwartezeit war natürlich blöd


    In der Tat, zudem es nicht wirklich Wegalternativen gab. Zudem tauchte der Hubi ja recht bald auf, da denkt man ja immer, gleich gehts ja weiter. :nw:


    Und so Autowracks in der Wüste machen sich auch immer gut


    Auch da frag ich mich, warum man die einfach da stehen lässt. Wahrscheinlich weil man Platz dafür hat.
    Deswegen steht auch beim Bruder eines Bekannten auch all seine Autos noch auf dem Hof und versinken allmählich im Boden. Auch er hat ja viel Platz und das in D. :EEK:

    • Offizieller Beitrag

    03. Mai 2011 Blythe – Goldfield – Apache Trail




    Wie jeden Morgen ist die erste Amtshandlung, ja DAS auch, der Blick nach dem Wetter. Keine Änderung. :SCHAU: Seid der Landung haben wir nun bislang keine Wolke gesehen, es ist einfach nur Blau. Und außer oben beim Keys View hat’s auch keinen Sturm gehabt. Ob das so weitergeht? ;;MfRbSmil#
    So war das Rauschen über die I-10 Richtung Phoenix mal ganz angenehm, zumal auch diesmal kein Check Engine aufleuchtete, wie in 2008. Dafür störte was anderes, das Oberlicht im Alkoven kurbelt sich während der Fahrt von alleine auf. Das erzeugt Krach und den mag ich nicht. Zudem öffnete sich ein Seitenfenster im Wohnzimmer während der Fahrt. Als in einem Vorort von Phoenix der Hinweis auf einen Walmart auftauchte, fuhren wir erst mal dahin um für Abhilfe zu sorgen. Dort wechselte dann eine Gel-Satteldecke, eine Rolle Klebeband, 2 Campingstühle und 2 Zangen den Besitzer.
    Mit dem Klebeband machten wir mit der Dachluke kurzen Prozess und klebten sie einfach zu.
    Die Zangen waren gedacht zum Festschrauben des linken Seitenfensters. Half nicht, ausgenudelt, also klebten wir es auch zu. :nw:
    Ich hatte zwar schon beim Exit nach Vicksburg getankt,



    machte es aber in Mesa erneut. Der Verbrauch scheint sich tatsächlich unter 25 Liter einzupendeln. Das ist für 29 Fuß not bad und ist wohl dem E350 geschuldet.


    Kurz nach Mittag dann unser erstes richtiges Ziel, was Frau B auch richtig toll fand: Goldfield.













    Diese pseudo Ghosttown ist schon so, wie man sich das als Depp aus Old Europe vorstellt. Klein aber fein. Wir wollten schon wieder fahren, da ertönte ein Aufruf zur Mine Tour. Da das nur ein paar Bucks kostet machten wir die auch mit. Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde der Betrieb wegen einem Wassereinbruch damals eingestellt, in einer Tiefe, so tief, wie das Empire State Building hoch ist. Im klapprigen Fahrstuhl ging es dann auf die Ebene, die noch trocken war.



    Sehr interessant, zur Nachahmung empfohlen.


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