Painted Canyon/Ladder Canyon - Mecca, CA

  • wie sieht der Canyon denn ohne die Leitern aus?


    Ich würde sagen schöner.
    Die Zufahrt mit den schönen Badlands macht schon einiges her. Allerdings sollte man sich vorher nicht zu viele oder eben nur die richtigen Fotos im Internet anschauen.
    Bei den meisten wie mir scheint wurde der Farbregler warum auch immer ins Unendliche gezogen. :nw: So sieht es dort aber nicht aus.
    Die Formen und Farben vor Ort reichen auch in echt um gut zu wirken.
    Wenn Du Dir die Leitern nicht zu traust, kannst Du auch eine Weile so durch den ersten Trail laufen.
    Am 2. Parkplatz beginnt dann der 2.der Canyontrail recht breit. Dort kannst Du recht viel Zeit verbringen.
    Dann läufst Du eben bis zum Abzweig des 2. Leitertrail der links mit einer kleinen Kletterpartie beginnt durch diesen großen Canyon und dann weiter bis dieser zu Ende ist.
    Am Ende triffst Du auch auf das Ende des Leitertrail.
    Und dann kannst Du ja von dem Parkplatz gerade aus weiter oder von der Straße noch links und rechts je nach Lust und Laune auf Entdeckung gehen.
    Farbmäßig würde ich sagen ist es außerhalb der Leiter Trails schöner.
    Manch einer fährt für viel weniger Sehenswertes endlos lange und sehr unwegsame Strecken.
    Hier ist die Anfahrt recht easy und man bekommt auch ohne Leitern zu steigen eine Menge geboten.
    4 -5 Stunden bekommt man ohne die Leitern bestimmt rum.
    Darum fahre ich noch mal dort hin.


    Mich würde total die Natur drum rum interessieren.


    Na dann fahr hin und interessiere Dich. ;;NiCKi;:

    Würdest du den Canyon auch ohne die Leitern schön und besuchenswert finden,


    Japp.Ist halt dann kein Slot aber riesig..

    oder waren die Leitern und die Möglichkeit da rumzuklettern das Schöne?


    Würde ich wie oben schon gesagt beneinen.
    Allerdings liegt es immer im Auge des Betrachters.
    Die einen fahren dort hin und wollen nur die Leitersteige gehen und fahren danach wieder ab, die anderen trauen es sich nicht zu und gehen nur die breiten Wege und schauen bei den Badland.
    Am besten währe wohl genügend Zeit und Laune/Fähigkeit alles zu machen.


    Ich sage mal, Du wirst ohne die Leitern nicht endtäuscht sein.

  • ich hab mich eben nur gefragt, ob der Canyon auch ohne diese Leitern lohnenswert ist.


    Kurzer und leichter Anfahrtsweg.
    Schöne und in massen Badlands , schöner breiter Canyon zum durchfahren, breiter, großer Canyon zum durchlaufen.
    Auch ohne Leitern lohnenswert.

  • Painted Canyon/Ladder Canyon


    Auszug aus Reisebericht:

    Gegen 6 Uhr waren wir schon wach und halb acht sind wir losgefahren zum Ladder Canyon. Wir hatten den Track von Fritz Zehrer dabei.
    9 Uhr sind wir losgewandert durch den Wash.


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    Nach ca. 10 min zeigte ein Pfeil nach links und auch Fritz Track führte da lang. Ok, dann also hier rein.


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    Kurz darauf kamen auch schon die ersten Leitern.


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    Mal ging es rauf mal runter. War auf jeden Fall ein schöner Kletterspaß.


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    Dann ging es eine ganze Weile durch den Slot,


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    der immer weiter nach oben führte. Kleine Drop off mussten auch überwunden werden.


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    Nach ca. 1,5 Stunden erreichten wir das Plateau und hatten eine herrliche Aussicht auf die Berge.


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    Jetzt wanderten wir eine Weile auf dem Plateau, der Weg war gekennzeichnet durch riesige Steinpfeile.


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    Dann ging es wieder den Wash runter und hier leuchteten die Felswände in herrlichen verschiedenen und marmorierten Farben. Das kommt auf den iPadfotos leider nicht so gut rüber, ich hoffe Christian hat die Farben besser erwischt.


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    Hier konnte man sich wirklich nicht verlaufen. ;haha_
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    In einem Seitenarm entdeckten wir dann noch weitere Leitern, ich glaube das ist der von Haiko beschriebene zweite Slot. Wir kletterten die ersten zwei Leitern hoch, diese Leitern waren aber im schlechten Zustand.


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    Also wieder zurück in den Wash wo es nochmal zwei Leitern zu überwinden gab


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    und nach 3,5h waren wir wieder am Auto zurück. Hier machten wir erstmal ein kleines Picknick bevor wir uns auf den Weg nach Prescott machten.

  • Auszug aus Reisebericht:


    Und so fahren wir weiter nach Mecca zum Painted Canyon.


    Die Painted Canyon Road ist eine etwa 5 Meilen lange dirt road. Die Straße, die dann durch den Painted Canyon selbst führt, ist eine knapp 2 Meilen lange Stichstraße. Die Straße war in gutem Zustand, nur ab und zu etwas Washboard.


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    Ist ganz nett hier, aber so richtig begeistert es uns nicht. :nw:


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    Am Trailhead am Ende der Straße steigen wir kurz aus und laufen ein paar Meter in den Canyon rein. Auf dem Parkplatz stehen noch 2 weitere Autos.


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  • Auszug aus Reisebericht:


    Bis Mecca sind es von Rancho Mirage knapp 30 Meilen, für die wir etwa eine halbe Stunde brauchen. Die 66th Avenue, die Hauptstraße im Ort, führt uns gen Osten zwischen flachen Anbaufeldern. Nach 4 Meilen heißt die Straße dann Box Canyon Road. Und etwa eine Meile weiter führt eine unbefestigte, breite Stichstraße nach links.
    Das ist die Zufahrt zum Painted Canyon.


    Die Einfahrt kann man eigentlich nicht verfehlen.
    Aufgestellte Schilder weisen auf das Ziel: Mecca Hills schon hin.


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    Nach etwa zwei weiteren Meilen biegt die Straße in einer lang gestreckten Kurve nach rechts.
    Beim zufälligen Blick in den Rückspiegel entdecke ich dieses Panorama. Wir bleiben stehen und dabei entsteht dieses Foto:
    Blick auf Salton Sea mit den Ausläufern der dahinter liegenden Santa Rosa Mountains


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    Was jetzt folgt, übertrifft unsere Erwartungen.
    Waren wir doch hierher gefahren, um eine Wanderung in einem Slotcanyon zu machen. Dass der Weg schon Teil der Attraktion sein wird, das habe ich nicht geahnt.
    Die Mecca Hills haben wir bei unseren bisherigen Besuchen im Coachella Valley nie wahrgenommen. Dagegen waren wir schon mehrfach an den bekannteren Orten wie den Joshua Tree NP, die Salton Sea, oder den Palm Springs Areal Tramway.
    Praktisch nur wenige Meter vom Highway befindet sich eine Wildnis, wie wir sie in Utah oder auch in Arizona erwartet hätten.
    Es geht vorbei an beeindruckenden Stein- und Felsformationen. Manche so bunt gestreift, wie sie auch auf der Cottonwood Canyon Road zu finden sind. Na gut. Vielleicht nicht ganz so Rot beziehungsweise Orange.


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    Auf halber Strecke bleiben wir stehen und lassen diese Gegend auf uns wirken. Ich kann es gar nicht fassen, dass wir noch nie hierher gefunden haben.
    Nun darf auch Drohni gucken. Leider sind die Lichtverhältnisse nicht optimal. Es ist zwar sonnig und doch ein wenig "hazy".
    Trotzdem ist es toll, wie diese Gegend aus der Vogelperspektive aussieht.


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    Das Ende der unbefestigten Straße ist eine Dead-End-Straße.
    Wir parken an der Infotafel. Denn hier beginnt auch der Zugang zum Ladder Canyon Slot.
    Aber erst einmal schauen wir uns den Plan genau an. Ich mache eine Aufnahme vom Plan und dann geht es schon los. Es läuft sich ein wenig beschwerlich. Denn man läuft auf losem Kiesel. Doch Frank, unser "Kniepatient" empfindet das Laufen als sehr kniefreundlich.
    Wir sind begeistert, von dem was wir hier sehen.
    Hier im Süden Kaliforniens hätte ich das nie erwartet. Einfach nur Klasse!
    Die steilen Felswände sind zwar nicht so tiefrot wie in Utah & Co aber sonst hält dieser Gang im trockenen Flussbett tolle Fotomotive bereit.


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    Und wer soll schon ahnen, dass sich hinter diesen unüberwindbaren Steinhaufen an der linken Seite, der alles entscheidende Eingang zum Ladder Canyon Slot befindet?


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    # Ladder Canyon Slot

    Eigentlich ist der Eingang nicht zu verfehlen. Dieser aus vielen Steinen geformter Pfeil zeigt auf den Eingang, der linkerhand in Laufrichtung zu finden ist.
    Rein theoretisch.
    Doch wir laufen eher auf der rechten Seite im trockenen Flussbett und verpassen nicht nur den Pfeil - wir sehen auch nicht den Holzpfeiler, denn der ist von Pflanzen überwuchert. Also laufen wir etwas zu weit. Zudem begegnen wir einem Paar, das offensichtlich den Eingang zum Slot mit den vielen Leitern gar nicht gefunden hat. Denn sie finden den Ladder Canyon als Attraktion eher langweilig. Und Leitern waren da auch nicht.
    Wir werden stutzig.
    Gut dass wir ein Foto der Wanderkarte gemacht haben, das am Eingang im Infokasten hängt. Ein Blick genügt. Klar - wir sind zu weit gelaufen. Es sind vielleicht nur 100 Meter, die wir zurücklaufen müssen. Und nun entdecken wir auch den Pfeil!


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    Trotzdem. Einen richtigen Eingang wie wir den aus anderen Gegenden kennen, gibt es nicht. Ich bin ziemlich skeptisch, wo zwischen diesen überdimensionierten "Kloppern" ein Slot sein soll.
    Also tasten wir uns vor.
    An diesem Stein, auf dem schon andere Wanderer eine Nachricht hinterlassen haben, geht es rechts oder links vorbei. Jeder wählt den Weg, den er am besten empfindet.


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    Hinter diesem Stein eröffnet sich dieser Sandweg.


    (Blick gen Ein/Ausgang)

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    Die erste Leiter guckt uns an. Es ist keine Holzleiter. Diese sind nach der letzten Flash Flood vor einigen Jahren gegen diese stabilen Aluleitern ausgetauscht worden.
    Die erste Leiter kann man auch getrost umgehen. Zwischen den Steinhaufen zu klettern macht viel mehr Spaß.


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    Hier ein imposanter Größenvergleich: Frank ist 1.89m groß.


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    Wir setzen den Weg fort und klettern noch ein paar Leitern hinauf, von denen die meisten ungefähr zwei Meter hoch sind.
    Es entstehen wirklich faszinierende Perspektiven auf den Canyon, der von Wasser und Wind geformt wurde. An einigen Stellen ist der Spalt kaum schulterbreit beziehungsweise keine 1.50 m hoch.


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    Die hoch aufragenden Wände aus roten Sedimentschichten flankierten den Weg. Unsere Begeisterung nimmt kein Ende!
    Ich mag vor allem die Aussicht sowohl von unten als auch von oben auf den Leitern. Und wir drei haben viel Spaß.


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    Sind diese Windungen nicht phänomenal?


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    Optisch kann der Slot durchaus mit denen in Utah mithalten.
    Und ganz ehrlich?
    Bisher war mir echt nicht bewusst, dass man auch in Kalifornien Slotcanyons dieser Größe und Höhe finden kann.


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    Wenige Meter weiter ist der Slot zu Ende.
    Je weiter man geht, desto breiter wird der Weg.
    Wir brechen hier ab und kehren um.


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    Auf dem Rückweg sucht sich jeder seinen Weg.
    Aber wir sind jederzeit in Sichtkontakt.
    Ich trotte Frank hinterher und plötzlich stehen wir vor einer Abbruchkante, die an manchen Stellen knapp 40cm breit ist aber bis zu zwei Meter tief ist. Aber zu keiner Zeit wirklich gefährlich.
    Es macht ausgesprochen viel Spaß, für sich einen geeigneten Weg zu finden, um die etwas kniffligen Stellen zu meistern. Wir alle sind keine Bergsteiger. Aber für jeden von uns ist es eine schöne Herausforderung zwischen den Steinbrocken herumzukraxeln, die teilweise aussehen, als wenn sie gerade von oben gefallen seien.


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    Geschafft!
    Dieser Slot ist ein wirklich imposanter und versteckter Ort. Wir sind einfach begeistert.
    Und beim nächsten Besuch werden wir den gesamten Loop laufen!

  • Ladder Canyon / Painted Canyon


    Auszug aus Reisebericht:


    Geplant habe ich eine Kombination aus Ladder Canyon und Painted Canyon in den Mecca Hills, mit 4 Meilen eine schöne Halbtagestour. Vor Jahren musste ich diese Tour leider abbrechen, weil ich nur mit 2WD unterwegs war und die Piste so sandig, dass ich umkehren musste. Heute bin ich mit dem Jeep unterwegs und freue mich umso mehr, dass es endlich klappt.


    Das Wetter ist mir auch freundlich gesonnen und so stehe ich gegen 8 Uhr auf dem Parkplatz am Eingang des Painted Canyon. Hier steht außer mir nur ein Allrad Pickup Camper - perfekt, dann bin ich auch bei dieser Wanderung wieder fast allein unterwegs.


    Mein Weg führt mich zuerst geradeaus in den Big Painted Canyon, der jetzt am Morgen noch fast vollkommen im Schatten liegt. Aber bereits nach kurzer Zeit biege ich bei einem kleinen Schild und einem Pfeil aus Steinen nach links ab in Richtung einiger übereinander gewürfelter Felsblöcke. Dahinter verbirgt sich der Eingang zum Ladder Canyon - ein schmaler Slot mit vielen engen Windungen und Kurven, dessen hohe Dryfalls man mit Hilfe mehrerer hoher Metall-Leitern überwinden kann.


    Eine schöne Klettereinlage, die Spaß macht. ;;PiPpIla;;


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    Trotzdem muss ich aufpassen, weil ich hier ganz allein unterwegs bin und einige der Leitern nur am Fels angelehnt, nicht befestigt sind. Nach diesem spannenden Abschnitt wird der Slot Canyon langsam niedriger und breiter und geht schließlich in einen Wash über. Hier führt ein schmaler Pfad aus dem Canyon heraus nach oben auf einen breiten Bergrücken, der Ladder Canyon und Painted Canyon voneinander trennt.


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    Ab hier wandert man jetzt direkt auf der Kammlinie weiter nach Norden, mit schöner Fernsicht über die Mecca Hills. Der Weg selbst ist in regelmäßigen Abständen mit großen Steinpfeilen markiert, damit man nicht zu früh nach rechts absteigt in den Painted Canyon, in den man gelegentlich einen Blick werfen kann.


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    Bei einem großen Steinhaufen angelangt, geht es dann auf einem sandigen und sehr rutschigen Trampelpfad steil hinunter in den Painted Canyon. Hier muss man wirklich aufpassen, sich nicht die Haxen zu brechen oder auf dem Allerwertesten zu landen. :EEK:


    Heil unten angelangt, wandere ich nun im Painted Canyon zurück nach Süden und freue mich dabei über die schönen Felsstrukturen und vor allem die vielen unterschiedlichen Gesteinsfarben, denen der Painted Canyon seinen Namen verlangt.


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    Danach wird es noch einmal kurz spannend, denn vor mir liegt eine Engstelle mit einem Dryfall, an dem oben ein Seil befestigt ist, mit dem man sich ablassen kann. Danach geht es im wieder breiter werdenden Canyon zurück bis zu der Stelle, an der ich auf meinem Hinweg abgebogen bin und weiter bis zum Parkplatz. Hier ist jetzt schon deutlich voller als am Morgen, so dass ich froh bin, so früh gestartet zu sein.


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    Ausführliche Infos zum Ladder Canyon und Painted Canyon Trail

  • Auszug aus Reisebericht:


    In Mecca tanke ich mal wieder voll, bevor ich mir den Weg zum Ladder Canyon suche. Schon die Anfahrt durch den Painted Canyon ist nicht unnett, mit schönen bunten Felsen neben der Straße.


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    Am Parkplatz und im Canyon entdecke ich jede Menge Smoke Trees mit wunderschönen dunkelblauen Blüten, an denen ganze Horden von fleißigen Bienchen herumschwirren. Leider ist das nicht das einzige, was summt - ein paar Minuten schwirrt eine nervige Drohne herum, für die ich, als sie mir relativ nahe kommt, mal kurz zwei Finger ausfahre (nein, nicht die Daumen :gg: ).


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    Die erste Viertelstunde ist ziemlich unangenehm zu laufen, denn es geht einen sandig-gerölligen Wash entlang.


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    Dann zweigt links der Ladder Canyon Trail ab, wo man gleich von Anfang an richtig kraxeln darf. So was mag ich ja.


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    Simpson jr. war auch schon hier… :EEK: Oder ist das eine Werbung für die Öffis in San Francisco? ;;MfRbSmil#


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    …und selbst der Wahlkampf tobt an diesem abgelegenen Ort. :ohje:


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    Ziemlich bald kommen die ersten Leitern, die aber recht solide und leicht zu erklimmen sind.


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    Der Slot Canyon ist natürlich nicht mit dem Antelope zu vergleichen, hat aber seinen ganz eigenen Reiz.


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    Weil mir die ungewohnte Hitze schon wieder etwas zu schaffen macht, drehe ich nach der vierten Leiter um und laufe bzw. kraxle zurück.

  • War jemand dort, als die Leitern noch aus Holz waren?

    Und hat vielleicht auch Fotos?

    ;;NiCKi;:

    Ich habe meine Foto Ordner sehr ausgedünnt. 2 Fotos der selbst gezimmerten Leitern habe ich noch.

    Da wurde so ziemlich alles an Schrauben und Nägel verwendet, was in der Garage rum lag :gg:


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  • Ich habe meine Foto Ordner sehr ausgedünnt. 2 Fotos der selbst gezimmerten Leitern habe ich noch.

    Da wurde so ziemlich alles an Schrauben und Nägel verwendet, was in der Garage rum lag :gg:

    Danke. Die Leitern sehen aber gut aus.

    Ich dachte sie waren extrem verwittert.

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