Wilderness Tour 2010 - Eine Winterreise im Mai

  • Was für ein toller Tag.
    Aber die Wanderung wär ja nix für mich. Zumindest nicht, wenn ich auch noch vorher und hinterher mit dem Rad unterwegs wäre.
    Zuviel Sport muss ja nicht sein. ;)


    Und wie die letzten Steaks erst geschmeckt haben müssen? Wenn ihr die nächsten Tage keine mehr selber grillen dürft.


    LG
    Carmen

    • Offizieller Beitrag

    ich war auch nicht zum letzten Mal da!


    Wir auch nicht.


    Zuviel Sport muss ja nicht sein.


    Wieso Sport, erst mit dem Shuttle, dann ein bischen Taita gehen, und dann Rutschen ;)



    Und wie die letzten Steaks erst geschmeckt haben müssen?


    Leider nur wie immer. :nw:


    Mir gefällt so ein Gekrachsel, aber Bärbel würde .....


    Uns auch. ;ws108;
    Deswegen landen wir auch in Deutschland immer irgendwie im Gebüsch. :nw:

  • Und wieder eine Wanderung, die ich niemals machen werde :MG:


    Von den Zion-Hörnchen hattest Du ja von unterwegs schon was geschrieben... und ich... aber das ist eine andere Geschichte und wird in einem anderen Bericht zu lesen sein :gg:;)

  • Im Hidden Canyon gehöre ich mit zu der Sorte, die sich an der Kette - auch mit Blicken - festkrallt, um nicht nach unten zu schauen :gg: .


    So viel Wasser habe ich im Virgin River noch nie gesehen. Ich bin vor Jahren mal in die Narrows gewandert und stellenweise reichte das Wasser an die Shorts (und ich meine damit nicht Bermudas ;) ). Hat aber riesigen Spaß gemacht und das Grinsen wich an den Tag nicht mehr aus meinem Gesicht. Das nächste Mal passt bei euch auch der Wasserstand :!! .


    LG,


    Ilona

    • Offizieller Beitrag

    Von den Zion-Hörnchen hattest Du ja von unterwegs schon was geschrieben


    Jetzt mußte ich erstmal suchen.

    Die Chippees sind zum Knudeln zahm.


    Stimmt, der knabberte ja fast an meinem Ohr. Leider war da die Kamera schon wieder verpackt.


    und ich... aber das ist eine andere Geschichte und wird in einem anderen Bericht zu lesen sein


    Immer dieses antäuschen und neugierig machen. :traen:


    ch bin vor Jahren mal in die Narrows gewandert und stellenweise reichte das Wasser an die Shorts (und ich meine damit nicht Bermudas ).


    Dann muß Du größer als ich sein oder es war trockener oder Du warst nicht so weit.
    Wir waren dort im Juli 2009 drin und wesentlich länger als ich vorhatte dort zu verweilen. :wut1: Ich kam bis zu einer Stelle, wo es mir bis zur Taile gegangen wäre und dort war dann Schluß mit Kameratasche auf dem Rücken. Wenn ich dort ausgerutscht wäre, wäre sie hin gewesen. Also haben wir den Kiddies 15 Minuten gegeben zum weitergehen, nach 30 Minuten waren sie immer noch nicht zurück. Und wir standen dann dort wie bestellt und nicht abgeholt bis zum Hinterteil im Wasser.
    Ich bin dann mit Birgitt umgekehrt bis zur ersten trockenen Stelle und haben dann dort weitere 45 Minuten gewartet. Dann hatte ich die Faxen endgültig dicke und bin zum Ausgangspunkt zurück, also zum River Walk.
    Inzwischen war es 18 Uhr, wir waren mitlerweile 3 Stunden dort. Was tun? Es wurd ja bald dunkel und es kamen kaum noch Leute aus den Narrows. Keiner den wir fragten hatte sie gesehen.


    Wutschnaubend hat sich dann Birgitt ihrer Klamotten bis auf das sittlich notwendigste erledigt und ist im Stechschritt hinterher und hat sie gefunden. Nichte war am Schäkern mit der einheimischen Bevölkerung. 75 Minuten später tauchten sie dann auf, mitlerweile total durchgefroren, die Kiddies. Birgitt glühte vor Zorn. Ich meinte nur: Abmarsch, maximal Abstand 3 Meter.


    Die Shuttlefahrt am offenen Fenster sorgte dann für ein weiteres Absinken der Temperatur. Zurück am WoMo um 20Uhr und trotz Innentemperatur von 40°C verzogen sich die beiden dann mit langer Hose und dicken Pullovern in ihren Alkoven ohne Abendessen. Wir hatten vorgehabt um 22 Uhr in Las Vegas zu sein um dieses Schauspiel zu geniessen, auf eine Stadt zu zufahren, deren Lichtemmisson schon aus 100 Meilen zu sehen ist, als wenn gerade die Sonne untergeht. Dazu hatte ich nun keine Lust mehr und fuhr den CG an, daher kannte ich den auch in diesem Jahr.


    Zu unsere Verwunderung fuhr dann beim Einstiegen die Treppe nicht automatisch aus, kein Strom. Ich habe doch nicht? Doch ich hatte vergessen nach der Tunneldurchfahrt das Licht auszuschalten, die Batterie war somit nach 6 Stunden logischerweise völlig leer. Der Generator lädt nicht die Motorbatterie, was also tun? Den nächsten Shuttelbusfahrer gefragt der vorbei kam, wir standen ja auf dem Parkplatz am VC. Kein Problem, sie würde dem Ranger Bescheid sagen. Der oder vielmehr Sie tauchte bereits 5 Minuten später auf und dann sah ich, das ich nicht der erste und nicht der letzte war, der so blöd war das Licht anzulassen. Vorne am Kühlergrill haben die eine Steckdose am Rangerauto an dem das Starthilfekabel angeschlossen wird und schwupps wieherten unsere Pferdchen wieder. Netter Service, Tip wurde abgelehnt. :EEK:


    Bis 12 Uhr am nächsten Tag, also bis zur Ankunft in Las Vegas, herrschte absolutes Schweigen. Hätten wir in Springdale Handyempfang gehabt, hätten wir versucht sie in LAS in die nächstbeste LH Maschine nach FRA zu setzen. So stinnkig waren wir. Das sagten wir ihnen dann auch plus andere nette Dinge. Da waren sie dann einsichtig, sonst hätte sie ihren LAS Tag auch abhaken können. OK, für die Umbuchungsgebühr wäre wir letzendlich zu geizig gewesen, das sagten wir Ihnen aber nicht.


    Das sind so unsere speziellen Erinnerungen an die Narrows und nein keiner war hinterher erkältet oder sonst was und ja beide wäre im nächsten Jahr gerne wieder mitgefahren.

  • Was hab' ich da bloss verpasst, Ulrich!


    Dein Bericht ist mir bis heute immer irgendwie durchgerutscht. Ich habe jetzt nachgelesen und bin bis zu den Paw Hole Teepees gekommen. Was für eine schöne Reise, die Kombination mit dem Rad ist natürlich klasse! :jaMa:


    Super Bilder und die Videos sind sowieso toll! :!!


    Freue mich aufs Weiterlesen! :wink4:


    Liebe Grüsse
    Moni

  • Das sind so unsere speziellen Erinnerungen an die Narrows und nein keiner war hinterher erkältet oder sonst was und ja beide wäre im nächsten Jahr gerne wieder mitgefahren.


    Irgendwie scheint es der Virgin River nicht besonders gut mit euch zu meinen :( . Das ist ja ne Story.


    Der Wasserstand war bei unserem Besuch sehr niedrig und dennoch gab es tiefe Stellen. Wir hatten einen Holzstab ergattern können, um die Untiefen zu aufzuspüren. Allerdings gingen vor mir ein paar Amis, die immer wieder so ein tiefes Loch erwischt haben und so wusste ich, wo ich nicht hintreten werde ;) . Man läuft schließlich auch nicht jedem Mann hinterher ;):gg: . Übrigens haben wir im März (wenn das Wasser wirklich eisig ist) schon Leute mit Neopren in die Narrows gehen sehen.


    LG,


    Ilona

  • Hi Ulrich


    Den Zion mit dem Rad´l zu erkunden ist eine tolle Idee. :!! So ist man nicht auf den Shuttlebus angewiesen und sieht mit Sicherheit viel mehr.
    Schade, dass das mit den Wanderungen nicht so geklappt hat wie geplant.
    Im übrigen habe ich vor 3 Jahren bei meinem Zion Besuch beim Anblick der Truthähne den gleichen Gedanken wie Du gehabt. :schaem::gg::nw::gg:


    :wink4:

    • Offizieller Beitrag

    Dein Bericht ist mir bis heute immer irgendwie durchgerutscht.


    Skandal. ;) Nee, macht doch nichts. Jetzt hast Du das Glück ihn in einen Rutsch zu lesen.


    Paw Hole Teepees gekommen


    Oh da stehen Dir ja noch einige Strapazen bevor.


    Super Bilder und die Videos sind sowieso toll!


    Danke sehr.


    Übrigens haben wir im März (wenn das Wasser wirklich eisig ist) schon Leute mit Neopren in die Narrows gehen sehen.


    Dafür könnte ich mich auch erwärmen, wir haben ja welche. Dann kann es einem egal sein, wenn man Baden geht. Stöcker hatten wir auch, sonst wäre ich erst gar nicht so tief hinein gegangen.


    Wir hatten jedenfalls mal Glück, es war ja auch im Hochsommer.


    In 2009 war es ja auch heiß. Die Kiddies haben ja auch immer nur die tiefen Stellen genommen, und wenn man ständig nass ist, dann wirds einem irgendwann auch kalt.
    Auch im Hochsommer. Für meinen Teil konnte ich so das Warten auch besser ertragen, die Temperatur an Füßen und Beinen war ja erträglich.


    bei meinem Zion Besuch beim Anblick der Truthähne den gleichen Gedanken wie Du gehabt


    Ich bin nicht allein. :SCHAU: Bei Kühen denke ich auch immer Hmm Steaks, wenn ich die sehe. :nw:


    Dafür können sie es ja hier jetzt nachlesen!


    Nun ist das Geschichte, ich mußte sie ja nur für die restlichen Tage zahm halten, die Racker.

    • Offizieller Beitrag

    21. Mai 2010 Valley of Fire und vom Winde verweht





    gefahrene Meilen: 244

    Das Ende unweigerlich, demzufolge müssen wir unsere Zelte hier im Zion abbrechen. Zuerst bekommt aber die Frontscheibe noch eine Grundreinigung. Bei schönstem Wetter, also wolkenlosen blauen Himmel geht es nun Richtung Las Vegas. In St. George verlassen wir kurz die Interstate zwecks Fahrerwechsel. Gott, eine blödere Stelle konnte ich mir wahrlich nicht aussuchen, der Herr schickt erstmal eine ganze Kolonne an der Ampelfreien Kreuzung vorbei und wer zu lange wartet, dem schickt gleich noch eine. Irgendwann aber können wir dann auch und schließlich und endlich landen wir wieder auf der Interstate. Es kommt so, wie es kommen musste, kaum sind wir an der letzten möglichen Ausfahrt vorbei, wird die Frontscheibe der Friedhof eines Insekts.
    Dann eben der Virgin River Canyon mit dreckiger Frontscheibe und natürlich bleibt es bei dem einzigen, erstmal. Schon irre wie die Interstate sich hier durchwindet.






    Das P*a*s*s*w*o*r*d für den Film ist der Nickname von Sylvia. Nein, Nein, nicht Puschel, fängt mit n an.

    Das Filmchen ist in doppelter Geschwindigkeit, in Wirklichkeit hat man also mehr davon.



    Leider viel zu kurz, dann öffnet sich der Canyon und wir landen in der platten Einöde Nevadas. Hinter Mesquite biegen wir links ab auf den Northshore Blvd. der Lake Mead NRA. Kurz vor dem Abzweig zum Valley of Fire begrüßt uns ein Roadconstruction Schild mit irgendwas von 24 Meilen Länge, die Straße hat’s auch nötig.



    Am Parkeingang vom Valley of Fire löhnen wir brav unsere State Park Eintritt und ebenso brav folgen wir den viel längeren Weg zum Elephant Rock, anstatt einfach 50m über die Straße zu gehen. Der Wind hat inzwischen von Windstille auf stark gewechselt und man kommt sich vor als wenn uns jemand ständig mit dem Föhn ins Gesicht bläst. Diese typischen Südwesttemperaturen sind wir ja dieses Jahr nicht gewöhnt und so verkriecht sich Birgitt schleunigst ins WoMo, sie kann diese Schlackenhaufen auch nichts abgewinnen und mir gibt’s eigentlich auch nichts. Dass ich 20 Jahre achtlos dran vorbeigefahren bin, bereue ich jedenfalls nicht.








    Achtlos geht es ohne Stopp an den Beehives vorbei, aber am Atlatl Rock biegen wir rechts ab, aber ohne dort anzuhalten. Petroglyphs hinter Glas muss ich mir nicht antun, aber den Arch Rock möchten wir doch sehen. Am CG und Beginn der Gravelroad wenden wir und als wir zurückkommen steht ein SUV mitten in der Parkbucht am Arch. Kannste machen nix, also zum Atlatl zurück, ein Dreherle gemacht und wieder retour und auf der anderen Seite geparkt, vor dem Schild: Do not climb on Rock. Tja und was machen die Insassen des SUV’s? Genau das Gegenteil. Nun mir kann’s egal sein, ist es aber nicht, weil ich nicht warten will, bis Tante Friede Onkel Ernst, dessen Frau und anders rum in jeder möglichen Stellung, äh Position für die unbekannte Nachwelt abgelichtet hat. Also lese ich den Sachsen die Inschrift des Schilds laut vor und bekomme so freies Schussfeld.




    Und dann folgt wieder das Dreherle und wir fahren zurück zum Visitor Center, nicht um dort hinein zu gehen, sondern um zur, genau, Rainbow Vista zu gelangen. Einmal White Domes und zurück und dann verlassen wir den Park. OK, die Straße ist wirklich nett, sollte man gefahren und gesehen haben. Vielleicht sollte man hier hinkommen, bevor man die ganzen roten Steine gesehen hat.










    Auf Vimeo Video 27: Virgin River Canyon und Valley of Fire

    Draußen auf den platten Acker Richtung Interstate bläst es ordentlich. Auf einem Highway ist es mir das noch wurscht, fahre ich eben 45mph. Ich hasse Seitenwind, außer beim Segeln, aber im WoMo schon. Nun irgendwann gibt es keinen Highway mehr und wir müssen zurück auf die Interstate. Ein Gefühl der Wonne, wenn einem 35mph Böen von der Straße schieben wollen. Je schneller man fährt, umso schlimmer empfinde ich diese Böen und werde automatisch langsamer. Und das ist auch nicht gut, denn dann überholen einen die Trucks und wenn dann die Böe von rechts kommt, ungemütlich. Auf halben Weg nach Vegas fahr ich schon auf die Tanke um mich zu erholen und nach einer Zigarettenpause geht es weiter mit halbeingeschlagenen Lenkrad gegensteuert nach Vegas.
    Die erste mögliche Abfahrt nach Vegas ist meine, dann lieber durch die Stadt, das gefällt mir wesentlich besser und in dem Windschatten der Häuser merkt man den Wind auch nicht und ich darf wieder langsam fahren. Wir fahren durch Old Las Vegas und am Circus Circus angekommen auf dem KOA CG. Platz ist hier reichlich, die meisten Stellplätze sind leer. Die Drive Thru Stellplätze kosten ab $57 aufwärts, je näher zum Ausgang desto teurer. Die einzige nicht Drive Thru Reihe liegt, glaube ich bei $38. Plus Tax natürlich. Gegenüber die erste Drive Thru Reihe dann gleich $57. Ich will nicht. Fahrrad fahren bei den Wind will ich auch nicht und so hauen wir wieder ab. Ich weiß man kann woanders billiger bis umsonst das WoMo abstellen, ich will aber nicht.



    Kurzer Stopp am Vegas Welcome Schild. Heuer ist Platz auf dem Parkplatz und so parke ich hinter der Strechlimo eines Hochzeitpaares. Und dann beginnt das warten bis das Fotoshooting mit Brautpaar und Onkel Franz, Tante Frieda, ich wiederhole mich, hatten wir schon. Irgendwann sind auch sie verschwunden und ich habe das leere Schild. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege mit Brautpaar war’s doch schöner. Bin halt schlecht gelaunt.



    Wir beschließen der Mall einen Besuch abzustatten, und dann durch zu fahren bis LA und die Nacht auf einem Walmart Parkplatz zu verbringen. Also zum erstem Mal kein Vegas, kein Stratosphere Tower




    keine Achterbahn im Sahara



    kein Circus Circus



    keine Sirenen beim Treasure Island (Gott wie bescheuert, ich wollte aber mal das Schiff sinken sehen)





    kein Venetian by night



    kein Mirage



    und kein Bellagio Fountain und kein Ausflug nach Paris.





    Eben Nichts. Also zur Mall in der mich nichts begeistern kann. Ok, Birgitt sieht das etwas anders, auch wenn der Verkäufer lästig ist, findet er eine Kindin. Wir beenden den Las Vegas Aufenthalt beim Mac. Also einmal quer über den Parkplatz der Mall und als wir den Mac erreichen zerlegt sich ein Baum, ok, mehr ein Bäumchen. Der Wind hat noch zugelegt. Spachteln, durch die Mall zurück um den Wind zu entgehen, Tanken und weiter.
    Birgitt fährt, sie kann den Wind, besser gesagt Sturm, besser ab als ich. Ich schau mir das mal von hinten im WoMo an, erstaunlich wie die Karre sich verbiegt und windet. :EEK: Und gar nicht so einfach nach hinten und wieder zurück zu kommen. Übers Handy ins Web und bei Weather Channel vorbeigesurft, die Böen liegen inzwischen bei 45mph. :EEK: In Primm geben wir auf und parken auf dem Casinoparkplatz. Einmal kurz Augenschonen, es ist 21 Uhr, bis zu den Morgenstunden soll es abflauen. Wir kommen nicht mehr bis LA, das Augenschonen dauert bis morgens um 4 Uhr morgens, der Wind schaukelt uns im WoMo in den Schlaf, dabei haben wir es im Wind geparkt, das er nur auf die Frontscheibe trifft. Reicht trotzdem dass es enorm wackelt. :EEK: Und das wiegt uns halt tief in den Schlaf bis zum nächsten Morgen.



  • Ok, zwischen Dir und dem VoF ist nicht die große Liebe ausgebrochen :MG:;)
    Und dabei ist das so ein herrliches Fleckchen Erde.


    Der Wind klingt richtig übel. Ich denke, da habt Ihr wirklich die beste Entscheidung getroffen, dass Ihr dann in Primm abgewartet habt, bis der schlimmste Spuk vorbei ist.

  • Hi Ulrich


    Man merkt schon, dass Du kein großer Freund des VoF bist.
    Ist das grundsätzlich so, oder lag es an der schlechten Laune des zu Ende gehenden Urlaubs? ?(


    Die Preise für einen Stellplatz in Vegas wären mir auch zu hoch gewesen. Aber glücklicherweise gibt es auch kostenfreie.


    Das mit dem Wind kenne ich. Auf der I 10E hatte ich auch mal so böigen Wind. Angstschweiß wegen der knapp überholenden Trucks und Muskelkater am nächsten Tag waren die Folge. :schreck:
    Nix, was man mit dem Womo braucht. :neinnein:


    :wink4:

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